Jane Fränzke, das Kennzeichen und der Täter, der nicht oder viel zu spät, zur Arbeit erschien. Hinweis: Lasst den Zeugen in Ruhe
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Universalgenie auch ausgewählt als Fachautor des 21-sprachigen wissenschaftlichen “WELT-ERBE der Psychologie”
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Mordfall Alexandra Belhaj, Polizei verbietet aus politischen Gründen Analytiker die Veröffentlichung einer Volltreffer-Analyse zu “Rudel-F…ck-Randerath” ?

 

=> Lesen tut Ihr offenbar, dann denkt und handelt auch!

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Hinweis: Zum Fall Alexandra Belhaj gehört auch dieser Artikel

(anklicken öffnet diesen Artikel, warum die Schrift in der Vorschau verschwommen ist, würde ich auch gern wissen )

Fallanalyse: Alexandra Belhaj, Saisonarbeiter-Mord, z.B. Erdbeer-Ernte. Nick-Stolz-Mord im Ferberpark ohne Spurensicherung, Leiche im Stauweiher. Polizei Aachen Teil des Problems

Es geht um diesen Fall:

https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/xy558-fall4-tote-frau-im-maisfeld-100.html

Wie konnte es da zu dieser Mail kommen?

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Was war geschehen?

Folgende Mail deutete auf ausländische Täter hin.

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Von: Klaus Fejsa [mailto:[email protected]]
Gesendet: Freitag, 11. September 2020 19:39
An:  [email protected]
Betreff: Hinweis Mordfall Alexandra Belhaj

Sehr geehrter Herr … Jansen,
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Meine bisherigen Hinweise möchte ich hier also nochmal zusammenfassen und ergänzen
Hinweis 1      Der Zettel
Der folgende Zettel wurde von ZWEI Personen geschrieben.
Zuerst schrieb Person 1 mit Kugelschreiber 1  „Parkplatz Disco in Hilfart“
Dann schrieb Person 2 mit Kugelschreiber 1 „Samsdag 31.5 treffen“
Dann schrieb Person 1 mit Kugelschreiber 2 „Himmerich“  
Insgesamt zeigen vor allem die Buchstaben t und f die verschiedenen Schreiber.  (Nachtrag: Natürlich auch der Buchstaben a )
 
Ich denke auch dass Samsdag geschrieben wurde. Während Hilfart ohne „h“ kann noch ein Versehen sein, schreibt aber jemand „Samsdag“, spricht auch das eher für einen ausländischen Arbeiter…
Der Zettel wurde am Ehesten am Samstag 24.05.2008 in Düsseldorf nach einem billigen und für die Täter zufriedenstellenden Prostituierten-Akt übergeben. Einfach für das nächste Wochenende.
Anstatt dass zwei oder mehr Personen zum Sex von Randerath nach Düsseldorf fahren, bezahlen sie die Anfahrt einer Superbillig-Prostituierte von Düsseldorf nach Randerath.

………………………………..

…………………

 

Der weitere Verlauf der Mail – den ich noch nicht veröffentliche – muss dann offenbar ein Volltreffer gewesen sein, ich rechne mit der Verhaftung ausländischer Mörder in Kürze.
Dann wird die Frage sein: Will die Polizei die Herkunft ausländischer Mörder verheimlichen, oder einfach nur die Genialität des Hinweises von Fallanalytiker Klaus Fejsa vor der Öffentlichkeit verbergen und den Erfolg für sich selbst verbuchen?
Der Polizei wurde eine Win-Win-Situation angeboten für den Erfolgsfall, wo ich mit Kritik an der Polizei spare, die Polizei jedoch die Wahrheit über meine genial guten Hinweise berichtet.
Bei sowas jedoch, dürfen kleine Denkversager dem Universal-Genie dann nicht rotzfrech ans Bein pinkeln.
Statt der Polizei hier dann also zu einem Erfolg zu gratulieren, sollte man wohl die Aachener Bevölkerung auffordern, die Versager in den Behörden auszumisten.
Beim Mord an Alexandra Belhaj wurde ständig in die falsche Richtung geschaut, der Mord könnte schon seit vielen Jahren aufgeklärt sein.
  1. Die Tatsache, dass eine Leiche auf eine Weise abgelegt wird, die auf das Verbringen der Leiche mit einem KfZ schliessen läßt bzw. “schliessen LASSEN KÖNNTE”, bedeutet nicht, dass auch ein KfZ im Spiel war. Vielleicht dachten die Täter auch nur, dass die Polizei so dumm und unfähig ist, auf diese falsche Fährte hereinzufallen.

  2. Wenn man nicht einfach nur ein kleiner dummer kriminalistischer Rotzlöffel auf dem Niveau eines Laienforums ist, würde man sagen, dass man eine stabile Folie mit Ösen nicht nur als Unterlage in einem PKW verwenden kann, sondern auch wie ein von 4 Personen getragenes Tragetuch.

  3. Und was heißt hier viel Geld z.B. 1000 Euro gehabt haben und sagen man hätte einen reichen Geschäftmann gefickt. Statt einem reichen Geschäftsmann, der sich für 1000 Euro doch kein  dreckiges Drogenwrack ins Luxushotel mitnimmt, hat sie doch viel eher ein ganzes Rudel gefickt, so 10-20  einfachster Arbeiter, z.B. nacheinander. 

Das Geld war echt, das die Schwester sah, aber doch nicht durch 1 Millionär sondern 20-fachen Rudelfick in der gastfreundlichen Rudelfick-Unterkunft  erhalten.  Wusste da halb Rudelfick-Randerath mehr als die Polizei aber schwieg aus Rudelfick-Dreck am “Stecken” wie an der Leiche?
Ich war im Leben noch nie bei einer Hure aber soviel sagt einem doch schon der gesunde Menschenverstand.

(Und wer mir das nicht glaubt, dann passt man auf, denkt Ihr ich kann nicht nachlegen? Mit sportlichen 16 Jahren hab ich einen Artikel über minderjährige Zwangsprostituierte gelesen, bin mit dem Moped über die Felder zur Raststätte Wunnenstein gerattert, habs Moped dort abgestellt, bin per Anhalter ins Frankfurter Bahnhofsviertel getrampt und hab gefragt wo hier die Zwangsprostituierten sind, damit ich ggf. deren Zuhältern aufs Maul schlagen und die Mädels retten kann. Das ist die Wahrheit,  so wahr und Gott helfe, so war ich mal im Puff, sogar mehreren, aber anders nicht)

Leute, die sich mal da und mal dort aufgehalten haben und die “Samsdag” geschrieben haben, und “dag” ist die holländische Bezeichnung für “tag”.
Leute, die weder aus Deutschland sind noch aus Holland, sondern die mal nach Deutschland kommen und mal nach Holland.

Korrektur: Nicht perfekt holländisch, da heißt Samstag “Zaterdag”, sondern es ist eine VERMISCHUNG durch einen Typ der in BEIDEN Ländern Deutschland und Holland als Ausländer gelebt hat .  (Damit ändert sich für den Fall Belhaj GAR NIX. Ich sag es waren Saisonarbeiter, die vorher in einem Land gearbeitet haben wo Tag hieß DAG.

 

Na, macht es klick? Zu was reisen die denn hier her? Zum Däumchen drehen?
Mehr schreibe ich in diesem Artikel noch nicht. Aber wie gesagt, das was ich zitiert habe, war nur der Anfang der Mail  und was ich nicht zitiert habe hier bisher, waren so genaue Hinweise, dass die Verhaftung der Täter wohl nur eine Frage von Tagen sein kann.
Aber bei der Polizei Aachen hat man es mit einem unverschämt aggressiven, drohenden Auftreten nun geschafft einen hilfsbereiten Bürger so richtig gegen sich aufzubringen.
Ausmisten, ausmisten, ausmisten.
Werden die Täter nun durch meinen Hinweis verhaftet, ist die Leistung der Polizei dabei im Gegensatz zu meiner Leistung nur reine Umsetzung meiner genialen Denkleistung gewesen: Ins Tatütata-Auto sitzen, wahrscheinlichen Tatort inspizieren, Namen notieren, DNA-Probe nehmen, verhaften.
Dafür dann zum “Dank” hoffentlich die Strafversetzung, für 12 Jahre Denkversagen, das hat man dann davon.
Ich sage: Wo ein Genie Versagern hilft ihre vermurkste Arbeit auf die Reihe zu bekommen, “Schwanz einziehen” und als Versager nicht das Maul aufreissen !  
Und das gilt zukünftigen Versagern, die von mir gepampert werden müssen !
Es wäre einfach charakterlos, ein kleiner dummer hosenscheissender  Denkversager zu sein und sich aber genau in dem Moment wo jemand kommt um die Windeln zu wechseln, gerade dann demgegenüber auch noch frech aufzuspielen.
Und wenn Ihre “Jungs”  die Karre in die Scheisse gefahren hätten und Sie wären deren “Tante” hier,  Frau Oberstaatsanwältin Katja Schlenkermann-Pitts (nicht mal einen Doktor haben Sie, in meinen Referenzen wimmelt es von Professoren)  dann greifen Sie gefälligst zum Hörer und flöten mir was :  “Halloho-osta, hier ist die Frau Katja    Schlenker …  usw.”   Wie soll ich sonst den guten Willen erkennen, wie?  Ich hab nichts mehr erkannt.

Na wartet, Hosenscheisser dieses Planeten, auf Euch wartet etwas

Seine Exzellenz, der geistige Babysitterator in der globalen Babysitterkratie

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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