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Mordfall Frauke Liebs: Polizei, Profiler, Medien, Mutter Ingrid Liebs mit ihrer “Nieheim-Hure”, sind kriminalistische Rohrkrepierer und VERHINDERN mit Denkfehler-Schweinerei die Aufklärung

Der Vermisstenfall/Mordfall Frauke Liebs wurde von Anfang an von der Polizei verpfuscht. Als es dann als Kriminalfall erkannt wurde, verpfuschten unfähige Profiler den Fall und am Ende verpfuscht heute die Mutter Ingrid Liebs selbst als treibende Kraft den Fall.

Und die Medien trotteln jedem Blödsinn hinterher.

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Mit der hirnverbrannten Schnapsidee der Polizeiprofiler, Frauke wäre freiwillig in Nieheim gewesen, war das kriminalpolizeiliche Denkversagen zementiert. Jeder der diesen hirnverbrannten Dummfug nachplappert, steht der Aufklärung im Weg.

Und damit heute auch Sie, Frau Ingrid Liebs, solange Sie diesen Bullshit nicht ausmerzen von Ihrer Website https://www.frauke-liebs.de/ stehen Sie der Wahrheit und Aufklärung im Weg.

Frauke Liebs wollte sich nach Hause bringen lassen, diese 1,2 km wollte sie sich von einer Person heimbringen lassen, die sie im Pub getroffen hat und der so tat als würde er selbst gerade aufbrechen. Und auf dieser kurzen Strecke fuhr er in irgendeine dunkle Gasse, würgte oder bedrohte sie mit einem Messer, fesselte sie und fuhr zur Vergewaltigung irgendwo.

Nach der Vergewaltigung dachte er jetzt muss er sie töten und ab da versuchte Frauke ihr Leben zu verlängern, die Idee für diese Kommunikation mit zuhause kam von ihr und bereits die erste SMS geschah zur Irreführung und damit ganz sicher mit entsprechendem Abstand von zu Hause.

Denn den Ort wählte der Täter, Frauke schlug den Text vor, anfangs im echten Bestreben dem Täter eine Möglichkeit zu bieten, sie nicht töten zu “müssen”. Doch Frau Ingrid Liebs kapiert nur, dass Frau Frauke Liebs an der SMS aktiv mitgemacht hat, dass das “Insiderwissen” enthielt und kein Text war, den sich der Täter ausgedacht hat.

Jajaja, aber aus Todesangst hat Frauke da mit dem Täter kooperiert, wie kann man so hirnvernagelt sein, das nicht zu kapieren. Was stellt Ihr Denkversager Euch für eine Konstellation vor? Mit einem Typ aus Nieheim den keiner kennt soll sie freiwillig spontan so weit gefahren sein, um diese männlein-weiblein-technische Fick-Uhrzeit?

Was für ein absolutes Huren-Ambiete stellt Ihr Euch da vor? Aber selbst die besoffenste abgehalftertse Hure würde privat nicht so einen Scheiß machen wie Ihr das dieser Frauke Liebs unterstellt. Ihr habt doch nicht mehr alle Tassen im Schrank, eure bizarren Schnapssideen passen doch hinten und vorne nicht….

Ob heute schon auf mich gehört wird, ist ein anderes Thema, aber da wir uns nach ihrer Ausrufung nun der Aufrichtung der globalen Babysitterkratie nähern, “BEFEHLE” ich euch schon mal diesen Scheissdreck von Schnapsidee von wegen “Frauke fickt Fremden freiwillig, spontan und unbekannt  ….  in Nieheim” auszumerzen aus Euren Spatzenhirnen.

Denn was kann man im letzen Kaff wie Nieheim und der übrigen Pampa anderes machen um 00:49 Uhr als “Frauke ficken” ???
Ihr Idioten da draussen unterstellt ihr das in letzter Konsequenz, NICHT ICH !!! Ein Szenario wo Frauke ab Pub freiwillig in Nieheim landet, ist BUILLSHIT, einfach HIRNVERBRANNT.

Nieheim ist NICHT der Wohnort des Täters, denn es war NICHT freiwillig bis Nieheim. IDIOTEN-NATION !!!

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Ich “befehle” daher euch geistigen Hosenscheissern, wie man es unmündigen Hosenscheissern wohlmeinend “befiehlt” nicht an die Herdplatte zu gehen…. Ihr geistigen Hosenscheisser !!!

Seine Exzellenz BEFIEHLT euch geistigen Hosenscheissern dieser Nation, Euch als Erstes abzuwenden von der verrückten Scheißidee, Frauke Liebs wäre freiwillig um 00:49 Uhr in Nieheim gewesen, denn das ist PFUI in jeder Beziehung, vor allem in Sachen kriminalistischer Plausibilität.

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Seine Exzellenz, der geistige Babysitterator in der globalen Babysitterkratie

I

 

04-10-2020 Mordfall Frauke Liebs: “Wo? Mama!” Guter Appetit in der Garage der MAMA DES TÄTERS !!! 14 Jahre Fahndungsverhinderung durch DENKFEHLER

Nachträgliche Ergänzung:

Danke für die Nachfrage.  Kurz zusammengefasst  geht es darum:
Seit vielen Jahren verfolge ich den Fall Frauke Liebs, zeitweise intensiv über Jahre mit Kontakt zu Kommissar Östermann und Mutter Ingrid Liebs, später eher wie ein normaler Medienkonsument. Aber nie war früher all die Jahre davon die Rede, dass Frauke Liebs auf die Frage, wo sie sei, geantwortet habe: Mama
Erst gestern habe ich das aus einem neuen Video erfahren.  Diese Antwort “Mama” auf die Frage wo Frauke sei, wurde bisher offenbar von Allen inkl. Frau Ingrid Liebs so interpretiert, dass sich das auf Frau Ingrid Liebs selbst beziehen würde, also die Mama von Frauke. Und so dachten Frau Ingrid Liebs und Andere, das sei eine Geheimbotschaft und würde sich auf den Arbeitsort der Mutter, Bad Driburg beziehen.
Eine reine Spekulation mit dem unwahrscheinlichen Ansatz dass Frauke ihren Entführungsort kannte, ihn aber nicht beim Namen nannte. Das ist Unsinn, denn bereits der erste Versuch auf die Frage nach dem Ort zu antworten, ist ein Versuch den Täter zu betrügen und war somit ihre letzte Chance, dann aber muss sie alles an Infos raushauen was geht, bei diesem einen Versuch den sie hat. Und keine “Rätsel” die nichts bringen, denn auch Bad Driburg ist viel zu groß als dass der Ortsname was bringen würde, selbst wenn er erraten wird aus der Andeutung. Also “Bad Driburg WISSEN” aber nur “Mama SAGEN” wäre Schwachsinn.
Vielmehr ist fest anzunehmen: Frauke wusste keinen Ort und keinen Namen, NICHTS was einen Bezug zu ihrer EIGENEN Mutter hatte.
Und hier begründe ich nun, weshalb diese Interpretation katastrophal falsch ist und es sich mit größter Wahrscheinlichkeit auf die Mutter des Täters bezog. Frauke Liebs hatte keinerlei Ahnung wo sie gefangengehalten wurde und wie der Name des Täters war, SONST HÄTTE SIE NIE SO FREI TELEFONIEREN DÜRFEN.
DAMIT IST LOGISCH HERGELEITET, DASS DESHALB sich das “Mama” auf die Mutter des Täters bezogen haben MUSS. Frauke Liebs hat in ihrem “Verliess” etwas mitbekommen woraus sie schlussfolgern   konnte, dass die Mutter des Täters in unmittelbarer Nähe wohnt bzw. der Täter noch bei seiner Mutter wohnt und damit auch sie selbst im Moment !!!
Und ich sage, mit größter Wahrscheinlichkeit war der Anlass aus dem sie das schlussfolgern konnte  so extrem typische Hausmannskost, frisch und heiss,  z.B. ein typisches hausmütterliches Resteverwertungsmenü wie es das nirgendwo zu kaufen gibt und wie es kein junger Mann selbst kocht.
Das ist mehr als “Spekulation”. Dass Frauke nicht wusste wo sie war und wie ihr Entführer heißt, dass sie keinen Namen sagen konnte, ist zwingend logisch hergeleitete Voraussetzung, dass sie überhaupt so frei telefonieren durfte. Hätte die Gefahr bestanden, dass Frauke einfach einen Namen oder Ort sagt und der Fall wäre geklärt, hätte der Täter sie nicht telefonieren lassen, das ist zwingende Logik und klare Wahrscheinlichkeit, keine Spekulation. Damit ist jeder Gedanke dass “Mama” sich z.B. auf den Arbeitsort der Mutter von Frauke bezog, hinfällig, davon ist definitiv nicht auszugehen, sondern das “Mama” hat sich auf die Mutter des Täters bezogen, sie war bei der Mama des Täters, weil der Täter selbst noch bei seiner Mama wohnte.

Hätte das jemand kapiert und das Thema Mutter  in der Fahndung angesprochen, wäre der Fall 2006 in wenigen Tagen geklärt gewesen. Denn dieser Täter hatte nicht Angst, dass die Polizei nach ihm fahndet, sondern dass seine eigene Mutter in den Medien etwas mitbekommt und einen eigenen Verdacht bekommt und ihn auffordert sie mal in die Garage schauen zu lassen. Die Öffentlichkeitsfahndung wollte er vermeiden, die Polizei war ihm egal.

Wenn Frauke Liebs den Arbeitsort ihrer Mutter, Bad Driburg gemeint hätte, hätte sie das auch gesagt. Denn mit dem Versuch der Beantwortung der Frage wo sie ist, hat sie in jedem Fall eine Grenze überschritten beim Täter, dann jedoch macht es keinen Sinn dabei in Rätseln zu sprechen die keiner versteht, WENN man es auch genauer sagen könnte, denn es war klar dass sie nur diesen einen Versuch hatte. Aber genau das ging nicht, weil es nicht um Bad Driburg ging, sie auch sonst keinen genauen Ort oder Namen wusste und es auch sonst nicht um ihre eigene Mutter ging, sondern die Mutter des Täters. Das war die einzige Info die sie liefern konnte und in 14 Jahren hat es kein Mensch auf diesem Planeten verstanden, ausser Klaus Fejsa.

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04-10-2020 Mordfall Frauke Liebs: “Wo? Mama!” Guter Appetit in der Garage der MAMA DES TÄTERS !!! 14 Jahre Fahndungsverhinderung durch DENKFEHLER

14 Jahre Fahndungsverhinderung durch DENKFEHLER

Einschub:
Hier hatte ich gestern im ersten Moment zuerst “24 Jahre” geschrieben, kleiner “Rechenfehler” eines Mathematikgenies 🙂 , denn, Frau Ober-Lehrerin Ingrid Liebs, als wir als Kinder einst im Friedrich-Schiller-Gymnasium Marbach/N durch einen Vertretungslehrer in einer durch Lehrerkrankheit bedingten Hohlstunde die Aufgabe bekamen, die Zahlen von 1 bis 100 zu addieren, haben alle anderen Mitschüler addiert und addiert, ich jedoch habe tatsächlich in wenigen Minuten eigenständig und ohne es vorher gekannt zu haben, die “Gaußsche Summenformel” entwickelt. Als Kind,  ohne Interesse an Mathematik oder sonstigen Fächern oder Karriere, ich wollte nur schnell fertig sein und kicken gehen den Rest der Stunde und habe dann exakt so wie Gauss selbst, bei exakt der gleichen Aufgabe als Schüler in der Schule, den mathematischen Satz der “Gaußschen Summenformel” entwickelt, aus reiner “genialer Faulheit”.
Der Lehrer dachte da an eine Pointe, wenn er nach der Stunde das Rätsel auflöst und wir uns ärgern wie leicht das gegangen wäre, aber die habe ich ihm verdorben, ich habe mich als ebenso intelligent gezeigt, wie das Mathematik-Genie Carl Friedrich Gauss vom alten 10 DM Schein.
Anstatt stundenlang zu rechnen 1+2+3+4 …..+98+99+100= 5050  habe ich nach wenigen Minuten erkannt (1+99)+(2+98) + … (49+51)+50+100 = 49*100+50+100 = 5050

n/2 * (n+1)

Falls Sie mich also schon deswegen “ausgelacht” hätten, wegen der “24”, Frau Oberlehrerin Liebs: So kann man sich irren !!! Von wegen “Setzen, sechs” … der “Oberober…oberlehrer wo es um logisches Plausibilitätsdenken geht, bin hier immer noch ich…. Die ganzen späteren Akademikerchen meiner Klasse/Schule/etc., alles kleine angelernte Expertchen, keine Genies…. wer hier bereits als Kinder die Gaußsche Summenformel erfand, das waren Mathematik-Genie Carl Friedrich Gauß und Universal-Genie Klaus Michael Fejsa. 🙂    Und das war bezeichnend, Sie verstehen? (mehr zu meiner Biographie finden Sie hier im Artikel “Duell intellektuell ….” 

Nach 14 Jahren erfährt man endlich die entscheidende Information zur Lösung des Mordfalls Frauke Liebs, das entscheidende Puzzleteilchen. Und wie diese Information 14 Jahre lang falsch gedeutet wurde.

Damit wurde bereits die Aufklärung des Entführungsfalles, als Frauke noch leben konnte, VERHINDERT.

Und bis heute wird so die Aufklärung des Mordfalles VERHINDERT, aktiv VERHINDERT durch DENKFEHLER. Weil Leute einfach das Falsche denken und darin festgefressen sind. Der entscheidende Fahndungsansatz wurde viele Jahre aktiv verhindert und verheimlicht.

Früher war immer nur die Information bekannt, dass Frauke die Frage nach dem Ort, wo sie festgehalten wird, beantwortet mit …

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Jetzt jedoch erfahre ich folgende verschlüsselte Botschaft, die Frauke im letzten Telefonat mitgeteilt hat:

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Das erfahre ich gerade ab Minute 15 in folgendem Video

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Dieses Video enthält lauter falsche Überlegungen, lauter falsche Schlussfolgerungen so wie fast Alles was sich Leute nun über 14 Jahre zusammengereimt haben und was das Video zusammenfasst. Aber es enthält auch diese eine, für mich neue, entscheidende Information, dass Frauke auf die Frage nach dem Ort, wo sie zu finden ist, antwortet: Mama.

Wenn man irgendetwas hier falsch interpretieren konnte, hat die Masse es auch 14 Jahre lang falsch interpretiert und so auch die Mutter von Frauke, die die Aussage “Mama” auf sich bezog.

In der ersten Sekunde, wo ich das hörte, war mir sofort alles klar.

NEIN, hier geht es mit Sicherheit um die Mama DES TÄTERS !!

Frauke wusste weder den Namen Ihres Entführers noch seine Adresse oder wo sie war, nur deshalb bekam sie die Freiheit live zu telefonieren, wenn auch wahrscheinlich mit einem Messer am Hals.

Ich gehe davon aus, sie lag gefesselt im Kofferraum. Beim Telefonieren parkte der Täter das Fahrzeug, setzte sich auf die Rückbank und klappte eine Rückenlehne herunter, wodurch eine Öffnung zum Kofferaum enstand, wo sie mit auf dem Rücken gefesselten Händen den Kopf zur Öffnung hin strecken konnte, wo er ihr das Telefon mit eingeschaltetem Lautsprecher hingelegt hatte und sie z.B. mit dem Messer bedrohte.

Fahrzeuge wo das möglich ist gibt es schon lange. Sich vorzustellen, Frauke wäre ganz normal im Fahrzeug gesessen, wäre hirnrissig.

Weder wusste sie wo sie in dem Moment war, noch wo sie tagsüber festgehalten wurde.

Ich gehe fest davon aus, sie hätte keinen Namen oder Ort nennen können, nur deshalb liess er sie so relativ frei  telefonieren.

Und die entscheidende Info, weshalb das der letzte Anruf war war nicht ihre Aussage DASS sie festgehalten wird, denn das war ja sowieso klar am Ende….

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Sondern ihr Todesurteil war, dass sie verraten hat WO sie festgehalten wird, nämlich:

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BEI MAMA !!! 

Der Mama des Täters !!!

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Und das Wahrscheinlichste wie sie das erfahren hat, ist dass der Täter wenn er abends nach Hause kam, von seiner Mama ein Essen gekocht bekam. Und zur Zeit der Entführung, hatte dieser Täter einfach…

“doppelten Appetit”

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Man muss davon ausgehen:

Frauke hatte keine Ahnung wo sie war, aber am Essen, an der warmen Hausmannskost wie es kein junger Mann sondern nur eine erfahrene Hausfrau kocht, konnte sie erkennen, dass die Mutter des Täters in den Nähe leben musste. Vielleicht hat er sich dann darauf angesprochen beim gemeinsamen Essen mit Frauke auch verplappert. Das wäre 14 Jahre lang der entscheidende Fahndungshinweis gewesen.

Es gab keinen Grund seine häuslichen Verhältnisse dem Opfer mit Worten zu offenbaren, der eine Punkt, wo Frauke jedoch selbst durch eigenes schlussfolgern darauf kommen konnte, war “warme Hausmannskost”, wie man es nicht kaufen kann und wie es kein junger Mann selber kochen kann.
Da wusste Frauke:

Der Täter lebte noch bei seiner Mutter. Dort musste er eine abschliessbare Garage oder Werkstatt haben, wo vielleicht sogar tagsüber sein Auto abgestellt war, während er bei der Arbeit war. Vielleicht war das aber auch nur in der Zeit der Entführung so –  oder er konnte sie dort auch ohne Fahrzeug schallgesichert genug einsperren, dann konnte er das Fahrzeug auch so nutzen, vielleicht aber auch nicht, Beides ist zu bedenken.

Aber “MAMA” bezog sich auf die MAMA des Täters !!!

Jetzt gibt es folgende Fahndungshinweise  an das Umfeld des bisher noch unbekannten Täters, an die Mutter, die Familie, etwaige Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen:

Wem ist etwas aufgefallen wie folgt:

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An die Mutter des Täters:

Der Täter hatte während der Zeit der Entführung wohl einen “doppelten Appetit”.  Natürlich kann er Frauke auch Essen aus dem Supermarkt mitgebracht haben, aber ich gehe davon aus, dass die warme Hausmannskost am Abend Thema eines Gesprächs war, bei dem Frauke zumindest geschlussfolgert hat, dass die Mutter des Täters sich auf dem gleichen Grundstück befindet. Sie hat gekocht, er brachte das Essen in die Garage/Werkstatt und aß dort mit Frauke.
Es sei denn er musste erst mit Mutti zusammen speisen, aber man muss es sich ja nicht so extrem vorstellen, wahrscheinlich fand er eine Begründung, sich mit einer doppelten Portion in die Garage zu begeben.
Hatte ihr Sohn zur Zeit der Entführung von Frauke besonders großen Appetit, war er besonders lange in seiner Garage/Werkstatt, wahrscheinlich auch über Nacht, wie er es sonst nicht tat?
Hat er weibliche Hygieneartikel seiner Mutter an sich genommen, fiel plötzlich mal auf, dass da im Bad was gefehlt hat?
Sie wissen jetzt um was für ein Szenario es geht, fällt Ihnen selbst noch etwas ein was hier nach dazupassen könnte, eine Beobachtung die erst jetzt vor dem Hintergrund dieser Überlegungen einen besonderen Sinn ergibt?

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An das gesamte Umfeld  des Täters:

Es wäre möglich, dass der Täter in seiner Garage kein perfektes “Verlies” zur Verfügung hatte, das ausreichend schallgedämmt war und er deshalb die zusätzliche Isolierung durch den Kofferaum nutzte. Dass er also Frauke gefesselt und geknebelt im Kofferaum aufbewahrte, nur mit einer Luftöffnung über die etwas geöffnete Rücklehne der Rücksitzbank.
In diesem Fall, hätte er zur Zeit der Entführung von Frauke öffentliche Verkehrsmittel oder ein Motorrad etc.  nutzen können um zur Arbeit zu kommen, einfach etwas was auffiel, weil es nicht seiner üblichen Routine entsprochen hat.

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DIE Chance:

Dieser Fahndungsaufruf enthält die Chance, dass es sich hier um einen analytischen Volltreffer handelt, der die Tat innerhalb weniger Tage aufklärt.

Dazu sollte man mich aber besser nicht unterschätzen, deshalb der gute Tipp: Geht ab Besten mal von “epochaler Universal-Genialität” aus. Also nicht nur, dass es in Deutschland keinen Zweiten gibt, der mir logisch-analytisch hier auch nur das Wasser reichen kann, weder Hobby-Kriminalist noch Profi-Profiler etc. Aber nicht nur in Deutschland, sondern auch global UND eben auch noch EPOCHAL, also auch sonst nicht im 21. Jahrhundert irgendwo auf der Welt, auch nicht im 20. Jahrhundert, usw. einfach seit Menschengedenken gab es zumindest kriminalistisch keine vergleichbaren Sensationen, wie meine. Bezogen auf eine Einzelperson.

Wenn Ihr davon mal ausgeht, dann denkt Ihr in die richtige Richtung….

Und das sag ich Euch erst mal ganz freundlich und konstruktiv um zu helfen.
Wo sich jedoch Kleingeister erdreisten mir frech zu kommen, kann ich auch umschalten, das nur zur Information.  Es geht nicht darum ob ich jemand sympathisch bin oder ob die Sch…-Gesellschaft mir sympathisch ist, sondern es geht in jedem Einzelfall neu um die konkrete Qualität der konkreten Argumente in der Sache. Und daneben geht es auch ganz objektiv um die Frage, was die Person in der Vergangenheit analytisch geleistet hat und vorweisen kann. Zuerst geht es um die Argumente, hat man aber selbst Schwierigkeiten die Argumente zu bewerten, kann man auch noch schauen, was jemand in anderen Fällen leisten konnte. 

Bescheidenheit macht vielleicht sympathisch aber löst keine Kriminalfälle, Vermisstenfälle, medizinische Rätsel, etc., deshalb bin ich lieber unbescheiden und unsympathisch , wenn es zu mehr “Aha” führt.  Die Idioten die gute Argumente ablehnen, weil ihnen meine Nase nicht gefällt, die mochten mich noch nie, auch nicht als ich nett und bescheiden war, na dann trete ich denen doch lieber in den Arsch, alle anderen darf das nicht stören, solange die Argumente daneben Qualität haben.

Bescheiden wäre ich dann, wenn “Ihr” in der Lage (gewesen) wärt, geniale Überlegungen von mir in der Vergangenheit rechtzeit als das zu erkennen, was sie sind.  Ohne dass vorher Menschen leiden und sterben mussten…etc.

Das “Verrückte” ist: Ich bin ein Euch Allen so geistig überlegenes Universal-Genie, dass auch im Moment wo ich mich ganz ganz klein mache, Ihr erfahrungsgemäß immer noch instinktiv merkt, dass ich “anders” bin und mich nicht mögt.

Na dann überspritze ich es doch am Besten einfach mal so: Wenn Neid auslösende Universalgenialität kombiniert mit selbsterniedrigender  Bescheidenheit bei Euch immer noch als  “komisch und unsympathisch” rüberkommt, dann versuchen wir es doch mal, ob die Kombination mit einer ordentlichen Portion Arroganz im Sinne von  “minus mal minus”  bei Euch nicht besser ankommt 🙂

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

2 Comments

  1. VE sagt:

    Sehr geehrter Herr Fejsa,
    zwar finde ich Ihre Ausdrucksweise in Zeilen etwas zu drastisch – aber ich teile Ihren Denkansatz weitgehend, wobei wir nicht in allen Einzelheiten die tatsächlichen Vorgänge wissen, sondern nur vermuten können. Dennoch.moechte ich hier einen Beitrag zur Aufklärung bringen, der sich ebenfalls auf rein logische Überlegungen stützt.
    Beginnen wir damit, dass die Tat sehr wahrscheinlich von langer Hand vorbereitet war, da der sein Opfer sonst sofort hätte umbringen muessen. Er muss auf alles vorbereitet gewesen sein – Fesselung und spätere Unterbringung seines Opfers – sogar den Ersatzakku dürfen Mobilfunk! Ob Frauke als Opfer von vornherein feststand oder nur “zufällig” ausgewählt wurde, sei dahingestellt!
    Ferner muss, um zu verhindern, dass Vorgänge von Nachbarn zuällig beobachtet werden konnten, das Wohnhaus abgelegen von von Nachbarhäuser liegen – wie z. B. ein Bauernhof!
    Desweiteren halte ich es für möglich bzw. sogar wahrscheinlich, dass die Mutter “eingeweiht” war oder zuminsest auf Grund des Verhaltens ihres Sohnes etwas ahnte! Daher
    wird sie sich, um ihren Sohn zu schuetzen, nicht der Polizei offenbaren – leider!
    Der Ort des Verstecks selbst kann natürlich in einem Umkreis von etwa 20bis 30 km um Paderborn liegen -er könnte aber auch im Raum Paderborn liegen!
    Jedenfalls sollten wir (und die Polizei) den möglichen Aufenthaltsort der Frauke Liebe unter diesen Gesichtspunkten suchen! Möglicherweise hilft ein Abgleich mit den Faellen Natascha Kampusch, Philip Reemtsma und dem von der RAF entführten damaligen Arbeitgeber Präsidenten!
    MfG
    VE

    —————————————————————————–

    Hallo, für mich völlig ausgeschlossen dass es geplant war, ein fundamentaler Denkfehler.
    Sie kennen sicher so Videos von Kettenreaktionen, jemand fällt von der Leiter, reißt etwas mit sich, das fällt auf etwas anderes und am Ende ist der ganze Raum ein Chaos drüber und drüber und der Typ liegt unter einem Stapel aus irgendwelchem Zeug.
    Wenn sowas gut ausgeht und der Typ bleibt unverletzt, daraus dann aber zu schlussfolgern die ganze Aktion sei “EINSTUDIERT” und der gute Ausgang der Beleg dafür, wäre aus meiner Sicht der gleiche fundamentale Blödsinn, wie Ihre “Logik” da sei was geplant gewesen.
    Für mich spricht einfach ALLES, ALLES, ALLES dafür, dass kein Täter so einen Scheiss plant. Der Irrsinn bei Anderen Leuten setzt sich dann nämlich so fort, dass sie denken Frauke hääte dann wohl eine Ferienwohnung für sich gehabt, denn sie hätte ja auch duschen und ihre Kleider waschen müssen.
    Alles Irrsinn in meinen Augen, eher war Frauke Tag und Nacht tagelang gefesselt und geknebelt in einem Kofferraum festgehalten und tagsüber nur ein Rücksitz etwas vorgeklappt dass einen Spalt breit Luft zuströmt. Eine “Logik” sie hätte ja eine Duschmöglichkeit gebraucht, ist Irrsinn in meinen Augen, aber sowas hat ein Anderer mir erzählt.
    Was ich damit angreifen will ist seine Schlussfolgerung: Weil sie ja eine Duschmöglichkeit braucht… deshalb liegt eine Ferienwohnung nahe. Das ist Irrsinn, der Typ hat sie ermordet nachdem er sie benützt hat, wieso sollte er sich einen Kopf machen um den Standard ihre Unterbringung, sogar Kaiser Napoleon hat seiner Josephine ausrichten lassen wenn er auf dem Heimweg vom Feldzug war, damit sie sich nicht mehr waschen soll, der hat eben gern mit Körpergeruch gefickt, also ist ungeduscht zumindest kein totales Hindernis.
    Genauso abwegig ist für mich Ihre Überlegung dass weil er sie nicht sofort getötet hat, diese verrückte, durchgeknallte beschissene Schnapsidee mit diesen Telefonaten sei irgendwie tatsächlich im Vorfeld schon so “geplant” da “dreht es mir einfach den Magen um”, geistig gesehen .

    Meinungsfreiheit ist OK, deshalb hab ich es freigeschaltet, aber ich distanziere mich davon einfach meilenweit. Ich finde es total instinktlos, total daneben, so wie diese Lachsfilet mit Orangengeschmack die ich neulich bei Norma versehentlich gekauft habe, Lachsfilet mit Orangengeschmack, ich verstehe die Welt nicht mehr, was dieser Menschheit wohl noch einfällt, hahaha ….
    Also nichts für ungut, Sie sind sicher nicht allein mit Ihrer Ansicht und Ihrem Geschmack, das sieht man bei Norma, aber mir verdirbt es den Magen, wenn ich nur daran denke ….
    Lassen wir es also einfach so stehen, Andere dürfen Ideen von mir genauso abwegig finden. Man sagt ja “viele Köche verderben den Brei”, das gibt es, aber nicht in jedem Fall ist Teamwork schlecht. Manche ergänzen sich beim Brei kochen auch, aber wenn jemand Lachsfilet mit Orangengeschmack gut findet, dann sollte man nicht versuchen gemeinsam einen Brei zu kochen, hahaha.
    Vielleicht könnten wir gut Fussball zusammen spielen oder Tischtennis oder ein Regal bauen, aber einen gemeinsamen Brei abschmecken mit jemand der freiwillig und nicht etwa aus Versehen zu Lachsfilet mit Orangengeschmack greift im Regal ….. Sie wissen was ich meine, nichts für ungut. 🙂
    Ihren Klarnamen hab ich anonymisiert, weil ich jetzt so kritisch war, ich will Sie ja nicht verletzen, wenn Sie es aber so empfinden würden wäre es ja noch schlimmer wenn es mit Klarnamen passiert.

  2. VE sagt:

    Völlig ungeplant in diesepdet. Lage hinein zu “stolpern” halte ich, mit Verlaub, für schwer vorstellbar! Zunächst müsste der Täter Material mitgeführt haben, mit dem er Frauke fesseln und/oder betäuben konnte! Immerhin musste er Ihr -hemaess Ihrer Theorie – die Augen vetbinden oder sie im Kofferraum unterbringen, da sie sonst, entgegen Ihrer Auffassung, doch gewusst hätte, wo sie.sich befindet! Hinzu kommt, dass kurzfristig ein Versteck gefunden werden musste! Sollte er sie im Kofferraum
    gelassen haben, hätte er erklären muessen, weshalb er auf einmal wochenlang “Öffis* oder ein Fahrrad benutzt, aber abends regelmaessig mit dem Auto unterwegs war!
    Was Mitwisserschaft anbelangt, habe ich den Fall der von einem Friedhofsgärtner eotfeten geschiedenen Frau eines Druckereibrsotuets im Gedarchtnis (Neleider nicht gelaeufig) auf dessen Gelände sogar vergrabenen Autos gefunden wurden! Dass dessen Ehefrau von alldem nichts gemerkt hat, ist schlichtweg unvorstellbar! Der Fall konnte deshalb filmisch dargestellt werden, weil.der Täter (Selbstmord) und dessen Frau nicht mehr leben!
    Aber -sei’s drum – für den Tatablauf spielt das zunächst keine Rolle!
    Dagegen bleibe ich dabei, dass der Wohnort des Täters etwas abseits gelegen sein muss, da die Entdeckungsgefahr sonst sehr hoch gewesen wäre! Außerdem ist davon auszigehen, dass er etwa von Montag bis Freitag berufstätig war bzw. Ist, was zumndest den Anruf an einem
    Samstagnacittag erklären koennte!
    Sie haben durchaus die richtigen Fragen an die möglichen.Zeugen gestellt – wie.sehen Sie jedoch die räumliche Eingrenzung des Umfelds des Täters?

    ———————————————————

    Wie ich geschrieben habe sehe ich den Täter im Bereich Altenbeken.
    Ihre übrigen Überlegungen, also dass der wohl nicht in einem großen Mehrparteien-Mietshaus wohnt wo das Auto tagsüber vor dem Eingang auf der Strasse stand, teile ich.
    Nur die Sache mit der Planung, das ist für mich Ihr Kardinalfehler .
    Ja genau, der Täter musste vielleicht erklären, warum das Auto jetzt anders genutzt wurde. Sowas sehe ich als Fahndungschance, weil es ein Täter ist der FEHLER machte.
    In dem Moment aber wo man bei dieser einmaligen Schwachsinnstat Planung voraussetzt, da gab es diese Fehler nicht, da denkt man sich die Tat perfekter als sie wohl war.
    Bei Tanja Mühlinghaus spielte der Täter ein ähnliches Spiel, jedoch schriftlich.
    Ich denke die Taten waren ungeplant bzw. hatten einen Schwachpunkt.
    Der Täter hatte nicht Angst vor der Polizei selbst, sondern Angst vor der Öffentlichkeitsfahndung, nämlich dass dann Leute in seiner Umgebung 1+1 zusammenzählen können und er in Verdacht gerät.
    Das Versteck hatte einen massiven Schwachpunkt.
    Wenn dagegen einer wie Priklopil beim Bau des Verlieses selbst darauf achtet dass es keine Mitwisser gibt, dann kann ihm wenn das Opfer mal drin ist die Öffentlichkeitsfahndung egal sein, VÖLLIG egal.
    Wenn Menschheit und Medien eines Tages auf mein Kommando hören, hahaha, dann werde ich den Medien folgende Fahndung diktieren: Damals noch junger Mann, wohnte bei seiner Mutter (ob mit oder ohne Vater und weitere Familie) z.B. Raum Altenbeken, hatte Räumlichkeit wie Garage, Werkstatt, Schuppen zur Verfügung.

    P.S. Weitere Antworten nicht hier, sondern ggf. privat, das ist ein Kommentarbereich, kein Forum.