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Dossier Adrian Lukas: Thema Hall führt zu Tatort, Aktenzeichen XY und Polizei “fahnden” auf Basis von Täter-Lügen im Trüben, große Zusammenfassung zur Strafanzeige gegen den “Chef” und Strafvereitelung der Behörden

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Nach dem Lesen des geöffneten Artikels, beachten Sie dann danach auch den wie folgt anklickbaren neueren Folgeartikel, der darauf aufbaut …

Adrian Lukas Sensation: Deutscher Mörder brachte offenbar Adrians Handy aus Österreich zurück in den Raum Görlitz bzw. Polen. Unwissender Käufer drückt nach 6 Jahren versehentlich Nummer von Adrians Mutter

 

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Kurzeinführung zu meiner Person und Motiven, *hier klicken*

Kurzeinführung zu meiner Person und Motiven:

Nachdem ich immer wieder zu Motiven und meiner Person gefragt werde, hierzu ein paar Vorbemerkungen und dann Einführungen in den konkreten Fall.
Meine “Karriere als Privatermittler” begann im Jahr 2009. Meine beiden Eltern litten unter schweren Diagnose- und Behandlungsfehler mehrerer Ärzte während sich rückblickend und auch ärztlich bestätigt gezeigt hat, dass ich in Serie besser analytisch denken konnte und meine Überlegungen zu Diagnosen nachweislich zutreffend waren, während mehrfach Ärzte, Professoren, Kliniken regelrechte Anfängerfehler machten, die schon mit gesundem Menschenverstand durchschaubar waren.
Das damit verbundene Leid meiner Eltern war unermesslich und wird für den Rest meines Lebens emotional gesehen mitschwingen, wenn ich mich von offenkundigen Denkversagern im Expertengewand nicht mundtot machen lasse.
Dass ich dann auch im kriminalistischen Bereich Analysen beisteuere wo mir Denkversagen auffällt, begann 2009 mit meinem mir geklauten und geleugneten Analytikerfolg im Fall Michelle, zu dem das Titelbild auf der Startseite gehört und der dort auch unter “Referenzen” dargestellt wird.
Besuchen Sie also auch die Startseite der Website mit vielen Infos und Inhaltsverzeichnis

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Wie meine geniale Leistung zuerst ignoriert und dann später als ich bestätigt war, auch noch vom LKA geklaut wurde, dazu auch dieser Artikel, durch Anklicken des untenstehenden screenshots aufrufbar. 

Man sieht darin, wie man zu Allem zu dumm sein kann, zum Lösen eines Falles zu dumm und dann nachträglich auch noch zum Lügen und Betrügen zu dumm ….

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Zuerst ein superkurzes 1-minütiges Short-Video zur Einleitung:

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Folgende kurze 3-minütige Zusammenfassung der Sendung von Aktenzeichen XY ist aus der Zeit BEVOR ich das Thema Hall erkannt hatte.

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Im Video gerade sah man, dass ich zu der Zeit erst Zweifel und einen Verdacht hatte, mittlerweile bin ich sicher. Nun die Begründung, weshalb Adrian Lukas nicht wie bei Aktenzeichen XY dargestellt, in einer kleinen mobilen Klokabine telefoniert hat…

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… und dann um 13:45 Uhr die Baustelle verlassen hat.

Diese Darstellung im Film ist komplett falsch und baut offenbar auf den Lügen der Mörder selbst auf.

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120 Arbeiter auf 2 Plastiktoiletten ohne Wasserspülung, die sehen schnell völlig versaut aus, da weicht man gern mal auf was Provisorisches aus, auch wenn man mit Durchfall länger sitzen muss, nimmt man lieber einen Eimer und einen abgeschliessbaren Raum im Gebäude.

Genau von so etwas Ähnlichem ist im Fall Adrian Lukas auszugehen. Von so einem Ort INNERHALB des Gebaudes aus hat Adrian Lukas telefoniert.

Der Grund: Angehörige mit denen er in den letzten Minuten telefoniert hatte berichten später von einem HALL. Im Raum aus dem Adrian Lukas telefoniert hat, gab es einen HALL.

Damit ist es sofort klar, dass Adrian Lukas NICHT aus der Toilettenkabine telefoniert haben kann, wie sie immer vorne an der Strasse steht.

Wer aber dann hat dieses Missverständnis als Chance gesehen und dann vorsätzlich falsche Zeugenenaussagen gemacht in Bezug auf die Toilettenkabinen , wenn nicht die Täter selbst oder deren Komplizen?

Die stehen dann aber evtl. mit Namen und Adresse als (falsche) Zeugen in der Akte .

 

Der Mord war zwar auf der Baustelle des folgenden Hotels, aber das Hotel heute hat meiner Meinung nach nichts mit dem Mord zu tun. Das hier ist NICHT das Mooserhotel, sondern das hier ist die damalige Baustelle, wo zwar der Tatort lag, aber nicht das Motiv.

Was Angehörige Adrians aus den letzten Telefonaten von dem Ort wo er Notdurft verrichtet hat aus erfahren haben, *hier klicken*

Hier nochmal was Adrian seinen Angehörigen von der Toilette aus u.a. sagte:

  1. Dass er seine Familie liebt und er bald sterben müsse

  2. Dass er Bauchschmerzen hat und auf der Toilette sitze, aber eben wie “in der Falle” (kein wörtliches Zitat aber es gibt die Stimmung wieder) denn:

  3. Wörtlich: “Sie bereiten sich auf mich vor…”

    “Die Männer, es geht gleich los. Die wollen mich ertränken.

    “Wenn mein Handy aus ist, wisst Ihr Bescheid.”

Hier geht es EINDEUTIG um eine AKUTE Bedrohung und akute und KONKRETE Lebensgefahr. Die Männer sind direkt vor der Türe und Adrian bekommt mit, wie sie vor der Türe z.B. ein Gefäß mit Wasser füllen und sich besprechen ihn darin zu ertränken.

Diese Worte schliessen eine Situation aus, wie sie bei Aktenzeichen XY geschildert wurde, wo Adrian Lukas eigenständig die Baustelle verlassen hätte. Zeugen die das angegeben haben, sind als Täter anzusehen.

 

Soweit die Hintergründe, jetzt jedoch zur klaren Aussage von Angehörigen-Seite, dass im Telefonat explizit ein ECHO, ein HALL gehört wurde.

Alle Mißverständnisse gegenüber Adrian erklären sich schlüssig wenn die Polizei endlich folgenden Hintergrund realisiert:
  1. ungarische Zwangsprostituierte, der Adrian heimlich ei der Flucht helfen wollte
  2.  Dieser Punkt 1 wird schlüssig bestätigt durch die Ankündigung dass
    a) Adrian sich auf den Weg nach Budapest macht
    b) Adrian befürchtet dass sein Telefon abgehört wird, was ganz klar für ein Gefühl der Bedrohung durch Kriminelle spricht
Adrian hatte sich wohl aus fehlendem technischem Wissen geirrt bei  Punkt 2 b)  sein Geisteszustand und seine Glaubwürdigkeit leiden darüber aber überhaupt nicht, das war kein “Verfolgungswahn” sondern im Kern hatte er Recht, sich nur bei der Art der Abhörung wohl vertan. Sein Handy aus der Ferne anzapfen kann wohl nur die Polizei oder nachdem es Kriminelle in Händen bzw. in einer Werksatt hatten, was bei der Frau wahrscheinlich ist.
Leider haben aber wohl beide nicht bedacht, dass der RAUM wo sie sind ebenfalls verwanzt ist.
Weil eben Freier, die sich in Zwangsprostituierte verlieben eine Gefahr sind, genau wie es hier passiert ist.
 

Das erklärt alle Widersprüche im Verhalten von Adrian, seine Aussagen können nun zu 100 % ernst genommen werden und daraus in Kombination mit den ebenfalls glaubwürdigen Angehörigen ergibt sich zwingend: Hier steht bei den Angehörigen und anderen Zeugen Aussage gegen Aussage, aber die Position von Adrian und Angehörigen ist 100 mal plausibler.

Adrian saß im Gebäude in einem Raum der für ihn “Toilette” war und dort saß er in der Falle und hat das Hotel nie lebend verlassen, die Zeugen die das behaupten sind als die Mörder oder deren Komplizen anzusehen.

Warum keine Polizei angerufen? (und Thema ungarische Zwangsprostituierte) *hier klicken*

Warum keine Polizei?

Von Seiten der Angehörigen von Adrian Lukas fügte man nach der ersten Vernehmung durch die Polizei später hinzu, dass Adrian auch von einer “Reise nach Budapest” gesprochen hatte.
Das deckt sich perfekt mit meiner Erkenntnis, dass Adrian Lukas einer ungarischen Zwangsprostituierten bei der Flucht helfen wollte und mit ihr bereits einen konkreten Fluchtplan hatte. Ebenfalls sagte Adrian den Angehörigen, dass er Angst hat, dass sein Telefon abgehört wird und das war das letzte Puzzleteil wodurch jetzt Alles Sinn macht.
Adrian Lukas wurde wohl von der polizeilich und auch sonst bekannten Person X  an seinem Geburtstag den 21.09.2017  zu einem Besuch bei einer Prostuituierten beim Mooserwirt eingeladen.
Als Adrian die Notlage der Zwangsprostitueirten erkannte wollte er ihr hlefen, die Frau schwor ihn ein dass die Polizei auf der Seit der Zuhälter steht und dass Telefone abgehört werden, erkannte aber nicht, dass vor allem der Raum abgehört wird. So haben die Zuhälter alles erfahren.
Ab da verschlechtert sich die Stimmung zum Chef und auf der Baustelle, wo Zuhälter einer Scheinbeschäftigung nachgingen um im Land sein zu können. Man beschliesst Adrian auf eine andere Baustelle zu bringen, hier noch kein Mordplan gegen Adrian.
Damit Adrian zustimmt, wird die Prostituierte gezwungen, bei einem weiteren Treffen  mit den Zuhältern zusammen ihm “heile Welt” vorzuspielen, so kommt es zu der lustigen Feier am Samstagabend wo Adrian plötzlich guten Mutes ist, obwohl er seit 22.09.2017 über die Zustände geschimpft hat. Dann sollte es im Mooserhotel eine Abschiedsnacht geben wo die Prostituierte Adrian nochmal beruhigt, sagt, dass sie freiwillig dort ist, jederzeit aussteigen könne und man sich zu einem happy end wiedersieht, wenn er jetzt schön brav mit den Männern am Montag nach Ischgl auf die andere Baustelle fährt.
Im Separee jedoch bat die Frau Adrian die Handys auszuschalten und offenbarte ihm dann das ganze Ausmass und dass sie ermordert wird sobald Adrian weg ist. Da versuchte Adrian mehrfach zwischen 3 Uhr und 4 Uhr seine Familie zu erreichen am nächsten Morgen jedoch hat er dazu nichts erklärt und im Glauben dass er abgehört wird nur noch Ablenkendes mit seinen Angehörigen kommuniziert, nur Andeutungen gemacht wie dass er nach Budapest reisen wird, was verrückterweise die Polizei überhaupt nicht einordnen konnte obwohl die Angehörigen dies nachträglich zur Vernehmung einer Beamtin am Telefon berichtet hatten, also nachtragen wollten.
In dieser Nacht wurde der Fluchtplan der Beiden also beim Mooserwirt besprochen und dort auch abgehört, weil das Zimmer verwanzt war, nicht das Handy von Adrian.
Das war das Todesurteil für Adrian UND die Frau.
Dann kamen am Montag ein Mann mit einem Pferdeschwanz und ein Mann mit speziellen Stiefeln, eben extravagantes Zuhälter-Auftreten. Adrian sprach auch von einem dritten Mann, aber er hat ganz offen seinen Chef als Teil der Mörderbande beschrieben, deshalb ist unklar ob dieser dritte Mann der ihn akut bedrohte zuletzt, der Chef war oder eine weitere Person.
Dass Adrian Lukas bis zuletzt nicht die Polizei ruft, zeigt dass er fest davon ausgeht dass wie schon bei der Zwangsprostituierten, auch er von der österreichischen Polizei keine Hilfe erwarten kann .

 

Thema Moserwirt (und Thema ungarische Zwangsprostituierte) *hier klicken*

Hier zuerst Dank für einen wichtigen Tipp eines Users, quasi als “Kommissar-Helfer”.
Da ich selbst mich mal mit Facebook verkracht habe und mit denen schmolle, hat es mir sehr geholfen was dieser User beigetragen hat.

Man sieht den Kommentar des Users ja auch seitlich unter den anderen Kommentaren aber hier ein Screenshot

Darauf hat mir der User einiges zugeschickt, was sehr interessant ein noch besseres Licht auf den Fall wirft und gleichzeitig meine bisherigen Einschätzungen total bestätigt.

(Bei allem hier handelt es sich ja auch bereits um bereits veröffentlichte Informationen.)

Zuerst aber wollen wir mal Adrian etwas besser kennenlernen. Bei seinem Facebook Auftritt hat er sich verhalten wie ein ganz normaler junger Single-Mann, er hat sein Profil als Aushängeschild verwendet und so war es seine Art sich als unternehmungslustig zu präsentieren und speziell von unterwegs an Orten mit Prestige etwas zu posten.
Und gleichzeitig wie bei einem Postkartensammler eben Orte zu sammeln, wo er schon war.
Hier ein Beispiel aus dem August nur um zu zeigen was für Posts Adrian bei Facebook gemacht hat und wie dann seine Posts aus St. Anton einzuordnen sind.
Wenn ich den User aqua richtig verstanden habe, waren das Adrians letzte öffentlichen Posts vor den Einträgen aus St. Anton. Das zeigt, wie selten Adrian etwas gepostet hat, er halt nicht einfach nur Gedanken und Ideen gepostet, sondern offenbar nur, wenn er einen besonderen repräsentativen Ort besucht hat

screenshots anklickbar

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Und nun, mit diesem Vorwissen wie Adrian früher gepostet hat, wie selten und was für ihn nur interessant war also nur wenn er an einem besonderen Ort war, nun zu den Posts aus St. Anton.

Damit man es besser erkennen kann habe ich über jeden Screenshot von Facebook noch mal das Datum und die Uhrzeit und den Ort vergrößert dargestellt.

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Jetzt erinnern wir uns an das Video von Aktenzeichen XY wo Adrian in der Nacht von Samstag auf Sonntag in einer Kneipe feiert. Da ruft sein Vater ihn an und dabei berichtet er seinem Vater von seiner neuen Liebe.  Wohl da ganz naiv ohne zu wissen dass die Frau eine Zwangs-Prostituierte ist. Das hat sie ihm erst in der Nacht gestanden.

 
 
Hier halte ich es für ein simples Missverständnis dass es bei Aktenzeichen XY so dargestellt wurde, als ob Adrian gesagt hätte, dass die Frau bei der Rezeption seines Hotels Nassereiner Hof gearbeitet hätte. Vielmehr haben da wohl mehrere ausländische Mitbürger sich mit Händen und Füßen etc. verständigt. Was die Frau sagen wollte ist, dass sie irgendwie hier “geschäftlich da ist”. Und hier nun an eine Prostituierte zu denken, ist wirklich nahe liegend. Dieses schnelle intensive kennenlernen ist absolut typisch für eine Animier-Dame aber wohl eher nicht für Adrian.
Adrian ist nicht der Typ, wo wildfremde Frauen sofort in Ohnmacht fallen oder sich die Kleider vom Leib reißen, das tun sie nur dann, wenn sie ein “geschäftliches Interesse” haben. Gleichzeitig ist Adrian aber ein sympathisch und ehrlich dreinblickender Typ und es ist absolut plausibel, dass eine geschundene Frau, die die Abgründe der Männerwelt kennengelernt hat, sich durchaus nach einem einfachen, soliden, anständigen, ehrlichen, lieben Mann sehnend, wenn sie ihn dann ein wenig kennengelernt hat, durchaus ebenfalls in Adrian verlieben könnte.  Nur die Anbahnung kann ich mir nicht so vorstellen, dass Adrian die Initiative hatte. Denn dann wäre er schon längst kein Single mehr, wenn er so die Weiber anbaggern könnte.

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Das alles zusammen ergibt folgendes Bild:

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1. Adrian Lukas verbrachte die Nacht zusammen mit der Prostituierten beim Mooserwirt in einem Separee. Man müsste sich dort dann einfach ausserhalb der Ski-Saison einen privaten Dingsbums vorstellen und die Betonung liegt auf bums….

2. Dann postete er morgens noch vom Mooserwirt aus den oben dargestellten Facebook-Eintrag

3. In dieser Nacht haben sich die beiden über den reinen Sex hinaus verliebt, die Frau wollte der Zwangsprostitution entkommen und Lukas wollte sie retten und heiraten.

4. Dann ging Adrian zurück in sein eigenes Hotel Nassereiner Hof um zu frühstücken und dann zurück in seinem eigenen Zimmer dort kam es zu folgendem schon zitierten Posting:

5. Jetzt gibt es für mich vor allem zwei Möglichkeiten. Entweder Adrian Lukas hat seinen Plan die Frau zu retten am Sonntag seinem Chef gesagt und der hat es den Hintermännern der Sex-Mafia verraten, oder das “Separee”  für die Nacht wurde mit Kamera und Mikrofon überwacht durch die Zuhälter, um genau solche Entwicklungen frühzeitig zu merken. 
Dann könnte der Chef tatsächlich unschuldig sein. Es gibt also eine Konstellation, wo der Chef kein Komplize der Mörder sein müsste. Das macht es auf jeden Fall leichter über den Fall öffentlich nachzudenken.

6. Was Adrian und die Frau in dieser Nacht besprochen hatten, was sie ihm an Wissen über die Zustände gesagt hat, war wohl für BEIDE das Todesurteil, wenn es die Zuhälter abgehört haben.
Und weil sie die aussteige-willige Frau umbringen wollten, “mussten” sie es mit dem verliebten Adrian auch tun.

Hinweis:

Ich selbst habe einmal vor über einem Jahrzehnt in Abstimmung mit einer Hilfsorganisation und der Kriminalpolizei eine ehemalige  ungarische Zwangsprostituierte als Pflegerin für meinen Vater zu uns nach Hause geholt, die einen Mordversuch ihrer Zuhälter überlebt hatte….  (unten weiterlesen)

7. Wie aus diesem realen Beispiel zu sehen, werden Aussteigerinnen von manchen Zuhältern tatsächlich ermordet. Aber die Frau zu ermorden erforderte hier auch den verliebten Adrian zu ermorden. Ich denke Adrian hat die Baustelle gar nicht lebend verlassen und wenn es doch Zeugen im Hotel gab danach noch, dann hat er das Hotel Nassereiner Hof nicht lebend verlassen.

8. Bleibt der Umstand, dass Adrian schon in den Vortagen auf der Baustelle bedroht wurde. Daher denke ich, dass es schon in den Vortagen einen Kontakt zur Zwangsprostituierten gab wo vielleicht er sie zum Aussteigen aufgefordert hat, sie aber noch nicht bereit war und ihm daher auch keine Geheimnisse der Zuhälter verraten hat.

9. Dass Adrian seinem Vater schon am Freitag sagte dass er auf eine andere Baustelle gebracht werden soll und das im Zusammenhang mit den Bedrohungen, zeigt mir ganz klar dass die Zuhälter da schon merkten dass Adrian kein problemloser Kunde ist der zahlt, fickt und das Maul hält. Aber die Zuhälter können nicht über die Baustelle entscheiden, hier muss die ganze Mafia inkl. Eigentümer und Baustellenleiter über Adrian beraten haben, es muss aber nicht jeder von denen gleich tief eingeweiht gewesen sein.

10. All diesen Informationsfluss an die Zuhälter habe ich bisher gedanklich dem Chef zugeschrieben, dass Adrian sich ihm offenbart, der Chef ihn dann aber an die Mafia verraten hat. Das muss aber nicht sein, wenn Adrian und seine neue Liebe abgehört wurden, kann der Chef völlig unbeteilgt gewesen sein.

11. Was dann aber in der Nacht von Samstag auf Sonntag (oder wenn es danach noch Kontakt gab) von den Zuhältern abgehört (oder vom Chef verraten, aber abhören ist für mich jetzt viel wahrscheinlicher) wurde, bedeutete für die Mafia “Die oder wir” und sowohl die Frau als auch Adrian wurden umgebracht.

12. Noch mal: Adrian Lukas hat entweder die Baustelle oder das Hotel nie lebend verlassen, eine Spur zu Bushaltestelle kann man getrost als von der korrupten Tiroler Polizei “herbeiinterpretiert” ansehen. Ein Hund mag mit dem Schwanz gewackelt haben wie 100 Mal an dem Tag, aber hier hat man eben deshalb ins Protokoll geschrieben: “Adrian war da”

13. Ich denke, Adrian hat bis zu seinem Tod nicht verstanden, dass das auf der Baustelle die Zuhälter der Frau waren, die ihn im Bett mit der Frau evtl. abgehört hatten, wie er ihr sagte zur Polizei zu gehen…

 
 
 

Hinweis:

Ich selbst habe einmal vor über einem Jahrzehnt in Abstimmung mit einer Hilfsorganisation und der Kriminalpolizei eine ehemalige ungarische Zwangsprostituierte als Pflegerin für meinen Vater zu uns nach Hause geholt, die einen Mordversuch ihrer Zuhälter überlebt hatte.
Die Frau war im Zeugenschutzprogramm der Polizei aber im Frauenhaus eben niemals so sicher und anonym wie 60 km entfernt (von besagtem Frauenhaus) bei uns auf dem Land wo alle Erledigungen von mir mit dem Auto erledigt wurden.  Ich wollte eine win/win Situation wo für uns die Betreuung meines pflegebedürftigen Vaters sich kostengünstig ergänzt damit, dass die Frau ebenfalls profitieren kann.
Aus dieser persönlichen Erfahrung WEISS ich:  Die Frau war aus UNGARN, sie war einen ZWANGSPROSTITUIERTE und als sie den Missbrauch nicht mehr ertragen konnte, sollte sie umgebracht werden.
Dazu haben die Mörder einen Bekannten dazugerufen der einen Transporter hatte, damit wollten sie die Frau wegbringen und umbringen (mit seiner DNA in ihrem Leib) und vor dem Mord hätte er sie nochmal vergewaltigen und tun können was er will.  Zum Glück war der Typ kein solches Miststück, hat die Mörder unter Einsatz seines eigenen Lebens ausgetrickst und die Frau zur Polizei gebracht.
Danach waren beide im Zeugenschutzprogarmm der Polizei. Diese ungarische Zwangsprostituierte sah dem Tod direkt ins Auge, weil sie aussteigen wollte, das weiß ich alles direkt aus erster Hand und der Kontakt zur Kriminalpolizei bestätiogte dies.
Ich habe damals darüber mit niemand geredet aber nach weit über 10 Jahren gibt es jetzt keinen Grund diese Fakten zu verschweigen.
Dass die Frau zu uns kam, geschah wie gesagt erst nach Überprüfung der Verhältnisse durch die zuständige Hilfsorganisation, wir hatten ein Mehrfamilienhaus, sie als Rückzugsort ihr eigenes Stockwerk, ich mein eigenes Stockwerk und meine auch schon alte Mutter und mein Vater ebenfalls ein Stockwerk.
Nicht dass da jetzt Leute etwas Abwegiges denken… Es war eher so, dass die Frau zwar nicht als Zwangsprostituierte Perverse bedienen wollte, aber wo sie die Initiative haben konnte und einen Vorteil vermutete, wird sie später auch nicht als Nonne durchs Leben gegangen sein… um es mal so im Sinne von “lebenslustig”  und “zielstrebig” zu sagen. Wie die Weiber halt so sind.  Aber da war ich natürlich “zu fromm” …

 

Die Frau berichtete, dass sie eine Weile in diesem Haus war

Beim Vorgänger des aktuellen Betreibers.

Dieser Vorgänger war

 

Das Verbrechen geschah aber nachdem sie dann in ein anderes Etablissement in der Umgebung gebracht wurde vielleicht Folgendes?

 
 

Ich kenne mich also aus, auch ohne je eine Prostituierte angefasst zu haben. Ich sage: So wie analysiert, wars sehr sehr wahrscheinlich…

Nur dass der Mooserwirt keinen offiziellen Rotlicht-Puff hat, aber irgendwo war da eben evtl.ein Zimmer, ein Bett und eine versteckte Kamera und ein Mikrofon….

Was denkt Ihr, wenn Ihr das seht:

https://www.mooserhotel.at/

Ähhhh, das war ein Link. Und was macht man mit mit einem Link?  Adrian Lukas hat rausbekommen was man mit einer Frau machen kann, aber was macht man wohl mit einem Link …….. ich meine, wenn der Link ANKLICKBAR quasi “schon die Beine breit macht” ……

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Später wurde das Thema Hall als fallentscheidend erkannt.

Baustellentoiletten stehen immer an der Strasse weil die Firma die sie leert anfahren können muss. Dort aber ist kein Tatort denkbar. Ein Telefonat in einer Kunststoffkabinen-Toilette passt nicht zu einer bedrohlichen Situation wie Adrian sie schilderte, nur weil Thema Hall in den Rohbau weist, ist der Fall in sich schlüssig

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Der bauphysikalische Beweis beim Thema Hall und dass Adrian nicht von der Baustellentoiletten-Plastikkabine aus telefonierte, *hier klicken*

Wir kommen also zur wissenschaftichen Krönung des Artikels und dabei betrachten wir:

DIE Ösi-Scheisshaus-Kabine – und ihre Akustik

Die Ösi-Scheisshaus-Kabine ist der König unter den Scheisshaus-Kabinen.

Eine banale deutsche Scheisshauskabine hat ein Basis-Volumen von  0,95m x 0,8m x 1,90m = 1,36 cbm und ein Gewicht von 55 kg.

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Dagegen trumpft die Herrenrasse der Ösi-Scheisshauskabine auf mit einem Volumen von 1,2m x 1,2m x 2,32 m = 3,34 cbm und einer für den Atomkrieg ausgelegten Stabilität bzw. doppeltem Gewicht von 123 kg .

Eigentlich also keine Scheiss-Kabine mehr, sondern eher ein Scheiss-Saal, eine Scheiss-Halle, eine Scheiss-Arena. Also wie ist dort das Echo?

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Hier handelt es sich aber um Aussenmasse,  Das Dach ist aber gewölbt und es gibt jede Menge Inneneinbauten, wir  ziehen also  Volumen ab und kommen so ca. auf noch 2,5 cbm

Um ein etwaiges Echo einer Ösi-Scheisshaus-Halle zu berechnen, braucht man nun  die

 

Sabinesche Formel

Die Sabinesche Formel beschreibt den Zusammenhang zwischen der Nachhallzeit und den räumlichen Randbedingungen. Sie geht auf Forschungen des amerikanischen Physikers Wallace Clement Sabine (1868-1919) zurück und lautet:

T[s] = 0,163 x V / A

T = Nachhallzeit
V
= Raumvolumen in m³

A = äquivalente Schallabsorptionsfläche in m²

 

Äquivalente Schallabsorptionsfläche

A = α S [m²]

A = α1S1+ α2S2+ … = Σ αiSi[m²]

 

Das führt zu folgender Rechnung

Die dünne Plastikwand kann Schwingung aufnehmen und  wirkt wie ein Resonanzabsorber

Damit könnten wir aus der obigen Liste eigentlich sicher den Schallabsorbtionsgrad α1 von Gipskarton mit 0,1  auswählen. (Aber auch wenn man die Hälfte nehmen würde, würde es das Ergebnis nur von 0,26 auf 0,38 erhöhen und hätte laut einer der Listen unten immer noch Tonstudio-Qualität (bis 0,4 s))

Äquivalente Schallabsorptionsfläche

A = α1S1+ α2S2+ … = Σ αiSi[m²]

Die zugehörige Fläche ist dann mit den kleineren Innenmassen gerechnet 4 x 1,0 x 2,1 = 8,4  qm,  plus Boden und Decke also sagen wir also bereinigt  10 qm

S1 = 10 qm   und   α1 = 0,1   => A1 = 1 m2

A2 = 0,55 m2

(Zeile 16: männliche Person im Anzug, sitzend, mittlere Frequenz 500 Herz)

A = A1 + A2 = 1 + 0,55= 1,55 m2

Damit ergibt sich als Nachhallzeit

T[s] = 0,163 x 2,5 cbm / 1,55 qm = 0,26 s

 

Nun zur Bewertung des Ergebnisses

Das heißt, die Werte könnten sogar doppelt so groß sein und dann würden sie immer noch im optimalen Berich für Sprache liegen, wo es kein lästiges hörbares Echo gibt.

Eine Scheisshauskabine  ja sogar eine österreichischer Luxus-Scheisshaus-Halle haben KEIN Echo, ja sogar TONSTUDIO-QUALITÄT, es gibt vom Prinzip her schon kaum einen Raum, der weniger Echo hat.

Und selbst wenn die Scheisshauskabine aus dem schlechtesten denkbaren härtesten Material wäre, wie z.B. Steinzeugfliessen, dann läge  der Nachhalleffekt immer noch unter 1 und damit ohne Echo, allein weil die Person in dieser Kabine soviel Raum einnimmt, dass allein dieser Effekt ein Echo verhindert. Das sehen wir, wenn wir für  α1S1 den Wert 0 annehmen , dann gilt:

A = A1 + A2 = 0 + 0,55= 0,55 m2

 

Damit ergibt sich als Nachhallzeit für maximal ungünstiges  Material

T[s] = 0,163 x 2,5 cbm / 0,55 qm = 0,72 s

Auch das hätte immer noch normale althergebachte Büroqualität

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Vergleich Plastik-Scheisshaus-Kabine mit gefliester Großraumtoilette

Wie wäre es dagegen mit einem solchen Raum

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Hier lautet die Rechnung wenn Adrian alleine sich in so einem Raum von sagen wir 4 m  x 4 m und 2,5 m Höhe befindet:

V = 4 x 4 x 2,5 = 40 m3

S1 = 4 x 4 (Boden) + 4 x 4 (Decke) + 4 x ( 4 x 2,5)  (Wände) = 72 m2

α1 = 0,2

A1  =  72 x 0,02 = 1,44

A = A1 + A(Adrian) = 1,44 + 0,55 = 1,99

Damit ergibt sich als Nachhallzeit bei gefliester Großraumtoilette

T[s] = 0,163 x 40 cbm / 1,99 = 3,27 s

 

=> Das hallt, wenn Adrian frei spricht hört das ein Telefongesprächspartner bei guter Verbindung, es sei denn Adrian hält die Hand vor das Handy

Aber eine solche Adrian-Hotel-Toilette hat eine längere Nachhallzeit als der große Saal der Berliner Philharmonie, während selbst eine Ösi-Luxus-Scheisskabine noch weniger Nachhall hat als ein speziell für wenig Hall konstruiertes Tonstudio.

Die Angehörigen Adrians haben im letzten Telefonat  einen Hall gehört

=>  MORD im Gebäude und die Täter stehen namentlich als falsche Zeugen in der Akte

(Hinweis: Es muss keine offizielle Hotel-Toilette gewesen sein, einfach ein abschliessbarer leerer Raum  der halbfertigen Baustelle, wo Adrian auch in einen “eigenen Eimer” geschissen haben konnte anstatt mit 120 Schweinen sich 2 Kabinen zu teilen und zu blockieren. (kopf klopf klopf, Stichwort “Stress beim Durchfall”)

Eimer scheissen, geht gut. Auch damit kenne ich mich aus, hier noch was zum Beleg meiner Expertise und Professionalität: Ich habs immer gern mit einem leeren Zementsack ausgelegt, dann zusammenrollen und ab in den Baustellencontainer, den Hintern putzen mit Zementsackpapier “geht auch”, aber ich empfehle hier dennoch die übliche, “fachgerechtere Popo-Putzung” z.B.  mit normalem Toilettenpapier, soviel Normalität ist auch beim kreativ improvisierten  Baustellenscheissen zu empfehlen……
Wichtig für angehende Nachwuchs-Baustellenscheisser mit wenig Baustellenscheiss-Erfahrung: Erst pinkeln. Denn der Kotstrang im Darm drückt speziell beim Mann etwas auf Harnröhre/Prostata und unterstützt das “Wasserhalten”, sobald aber dieser Kotstrang den Körper verläßt, kann daher der Harndrang übermächtig werden, wodurch es den Zementsack “wässert” – oder den Boden daneben oder gar die bis zu den Schuhen heruntergezogene eigene Hose, da der Penis ja eher ausserhalb des engen Eimers “frei in der Luft” verbleibt … Deshalb zuerst das Pinkeln erledigen, dann wie ein Profi auf den Eimer setzen, der mit dem leeren Zementsack ausgelegt ist. Wobei das Ganze natürlich auch ohne Eimer und dessen Enge geht, einfach “Zementsack unterlegen und losballern”,  der Sitz auf dem Eimer, zumal beim hochwertigen 20 l Luxuseimer mit breitem bequemen Rand, lädt stattdessen eher kurz zum Träumen, Entspannen und Verweilen in der so entstandenen “Scheiss-Oase” ein, naja “kurz” eben … hahaha …)
Soviel – für einen guten Zweck – mal als Beleg meiner Expertise, Erfahrung und Professionalität auch in diesem Detail – eben ein bzw. DAS Unidingsbums …
q.e.d.

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Hier ein Video mit der Rekonstruktion des Halls das Adrians Schwester beim letzten Telefonat hörte. Aber nicht ein Echo bei einer schlechten Telefonverbindung, sondern ein Echo im Raum wo Adrian telefoniert hat.

Adrians Schwester hat meine Rekonstruktion bestätigt, sie sagt es war nicht das extremste Echo das ich zeigen konnte, sondern etwas abgeschwächter, aber grundsätzlich passt es zu so einem Rohbau.

Dass man sowas deutlich hört, zeigt folgendes Video:

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Hier im folgenden Video bestätigt Adrians Vater im Telefon-Interview dass meine Rekonstruktion stimmt:

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Die Krönung meiner Fallanalysen ergibt sich aus folgenden 24 Seiten Strafanzeige gegen die Täter beim Mord an Adrian Lukas auf der Baustelle, läßt sich scrollen und auch vergrößern

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Adrian PDF gepixelt

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Warum die Hundespur falsch gedeutet wurde, *hier klicken*

Eine Hundspur zur Bushaltestelle?

BLÖDSINN, denn HIER ohne jede Aussagekraft !!!

Beispiel was die Polizei einfach sagt, wenn die Hundespur nicht passt:

    

Die Zeugen, die Adrian angeblich die Baustelle verlassen sahen, gehören zu den MÖRDERN und die Polizei steht WO?

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Hier als weitere Info das heute fertiggestellte Hotel, wo damals die Baustelle war

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Mails mit der Strafanzeigen wegen Strafvereitelung im Amt gegen Justiz, *hier klicken*

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Folgende PDF hat 2 Seiten und läßt sich scrollen und auch vergrößern

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img20210928_03200268

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Die folgenden Verpixelungen sind notwendig, ich bin ein juristisches und sprachliches Naturtalent und Universalgenie, ich tanze oft verbal auf einer Rasierklinge ohne einen justiziablen Fehltritt und habe ein bisher in 56 Lebensjahren untrügliches Rechtsverständnis, mehrfach habe ich  Gesetze und ihre Auslegungen quasi zutreffend  “geahnt” noch bevor ich sie kannte, bewege mich auf juristischem Terrain mit schlafwandlerischer Sicherheit und untrüglichem Instinkt.

Ein Wörtchen mehr oder weniger, in einem Satz viele Absätze oder Seiten vorher oder nachher und ich würde “abstürzen”,  manchmal … (Nicht nachmachen 🙂  )

Was hier nach der Verpixelung noch übrig ist, zeigt lediglich dass mir die Ermittlungsakte zur Verfügung stand und meine Argumentationen fundiert sind.

Oft läßt die Polizei die Medien ihre Aktenordner der Ermittlungen von aussen filmen, auch dort sieht man oft Aktenzeichen etc. und viel mehr hab ich auch nicht gezeigt, ich deute an was mir zur Verfügung stand. Jedoch ist es bisher kein konkretes inhaltliches Zitat, sowas halte ich im Rahmen einer solchen Veröffentlichung bisher nicht so einfach für zulässig.

Oder sagen wir anders: Ich bin hier noch nicht an die äusserste Grenze gegangen bei dem was man zitieren kann, dann aber muss man es nochmal speziell vorbereiten und aufziehen.

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Folgende PDF hat 24 Seiten und läßt sich scrollen und auch vergrößern

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Adrian PDF gepixelt

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Daher meine Erwiderung:

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An die

Generalstaatsanwaltschaft Dresden

 

Strafanzeige wegen Strafvereitelung im Amt sowie Versagens von rechtlichem Gehör gegen Oberstaatsanwalt Jöst
STA Görlitz,    Aktenzeichen  900 Js 23714/21

 

Dass sich an den schwer-kriminellen Zuständen seit dem Sachsensumpf bei Ihnen nichts geändert hat und mein Appell auf Rechtsbeuger-Ohren trifft, kann ich mir denken.

Trotzdem, das Blatt wird sich wenden und dann soll für die Zeit mal alles dokumentiert sein.

Deshalb stelle ich Strafanzeige gegen Oberstaatsanwalt Jöst.  Mit skandalös oberflächlichem Geschwätz wischt er eine 24 seitige Beweisführung vom Tisch, sagt einfach da ist nichts. Die typische staatsanwaltliche Form der Rechtsbeugung, etwas als “nicht erkennbar” definieren.

Einfach sich vor einen Ozean hinstellen und sagen:  “Kein Wasser erkennbar”
So oberflächlich ausführliche Argumentationen wegzuwischen, ohne EINGEHENDE  Abwägung und Würdigung, entspricht auch im Endeffekt einem Versagen von rechtlichem Gehör.

Ausserdem werfe ich Oberstaatsanwalt Matthieu  nicht allein etwas vor, wenn überprüft wird ob er Strafvereitelung begangen hat muss das auch für die polizeilichen Ermittler gelten, so war meine Anzeige auch formuliert.

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Mit Grüßen

Klaus Fejsa

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Es ist ganz einfach, der kriminelle Abschaum mit dem ich es oft zu tun habe vertraut einfach auf das Wissen um die Trägheit und Dummheit der Massen und die Wirksamkeit der Lügenmedien.
Es gibt aber im Zuge von Kriegen, Naturkatastrophen, Bürgerkriegen etc. manchmal Situationen, die auch den raffiniertesten Freimauer-Strategen einfach entgleiten. Schaun wir mal.

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Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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