Bis heute vertuscht: Strom-Tote in Pools, 3 in Spanien, 3 in Bergheim, “Experten” und Journalisten tödliche Totalversager, typisch auch für Weltpolitik, aber DAS Universalgenie rettet den Planeten
9. Mai 2021
Maya Rutsch, Tara R. (von wegen “vermisst”), Thema Freisler und Co(rona) etc.: Unrechts-Juristen und ihre Schergen: Warum Richterin Dr. Christine Feltes und Redaktionsleiter Jochen Höneß etc. heute noch nicht so genannt, geächtet und wegen Lynch-Gefahr in Schutzhaft wegsperrt werden, aber bald?
12. Mai 2021
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12. Mai 2021

Das Wiener 9/11: Reichsbrücke 1976 doch gesprengt: DAS Universalgenie beweist staatlichen Terrorismus, dann wurde der Spreng-Beweis “Neumannsche Linien” unzulässig uminterpretiert

  Realsatire? Tragikomik? Ein nackter Kaiser und mit Experten im kollektiven Irr-Wahn? Ein Stück aus dem Tolllhaus?

Begründeten Verdacht gab es schon lange, wie in diesem Bericht:

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1996-08 – Wiener_s

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Vorab ein paar exklusive Video-Informationen, einen Zeugenaussage, interessant hier das Thema “RAUCH”

Den ersten Eindruck von Betrug durch ehrlos kriminelle korrupte Staatsterroristen bestätigt sich durch viele Details, wenn man die Hintergründe und auch aus dem Zusammenhang gerissenen Expertenaussagen etwas ordnet.

 

Prof. Dr. -Ing Alois Massak, der berüchtigte “Dr. Rabl”  im Bereich Sprengstoff-Kunde, sein “Ehrengrab” nützt ihm heute einen DRECK, Gott kann er nicht täuschen/verarschen.
Dabei hat er wie unten nicht mal explizit gelogen, aber charakterlos zugelassen, dass ehrlose Verbrecher seine Worte missbrauchen.

 

Bevor ich nun hier frühere Texte einbringe, die ungewöhnlich still und sachlich geschrieben sind, die aber keiner beachtet hat, hebe ich es nun angemessen marktschreierisch hervor, was die Sensation ist:

Hier nun wie folgt ab Seite 17 der PDF der Untersuchungsbericht

Bericht der Expertenkommission zur Beurteilung der Ursache des Einsturzes der Wiener Reichsbrücke

Darin die Seiten 297-313 einer Fachpublikation die auch den Bericht der Expertenkommission zur Beurteilung der Ursache des Einsturzes der Wiener Reichsbrücke enthält.

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Die Seite 8. PDF entspricht also der Seite 303. 

Dort beginnt der besagte Bericht. Die entscheidende Stelle davon ist jedoch dann auf Seite 308 bzw. Seite 13 der PDF. Dort steht:

 

Das ist ausdrücklich fachlich falsch.

“Neumannsche Bänder” oder “Neumannsche Linien” sind eben gerade NICHT etwas, was bei einem normalen Gebäudeeinsturz entstehen kann, sondern ausdrücklich ein Beweis für Sprengstoff.

 

 

Das östereichische Volk und seine Eliten haben sich von Gauklern und VERBRECHERN für dumm verkaufen lassen. Gegen jeden gesunden Menschenverstand.

 

Das Brückenlager wurde gesprengt, dann ist die Brücke mehrere Meter heruntergekracht und mit Schwung auf dem Brückenpfeiler aufgeschlagen. Dadurch ist etwas abgeplatzt, was ja selbstverständlich ist.

Es war eine pure Lüge krimineller Pseudo-Experten dass der Beton die Ursache der Katastrophe war, PURE DRECKIGE LÜGEN.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Gerade zu diesem Bild und dem unten noch ein paar Erklärungen: JEDER Mensch, nicht nur ein Bauingenieur-Professor, sondern JEDER Mensch mit normaler Intelligenz, den man z.B. den Führerschein machen lässt, sollte folgende Logik verstehen:

Es gibt kein besseres Kompliment für die in Wahrheit überragend gute Qualität des Betons des nur angeblich “morschen” Pfeilers, als dass nachdem die Brücke nach der Sprenung des Brückenlagers wie ein Hammerschalg mehrere Meter auf den Pfeiler heruntergedonnert ist, es natürlich eine Abplatzung gab, dabei aber der Riss sich vom Beton nahtlos auf die Naturstein-Verkleidung übertragen hat.

Wäre der Beton schlecht gewesen wie behauptet, wäre eine Trennlinie nur dort gewesen, wo der Beton an die Natursteine der Verkleidung heranreichte.  Die Verkleidung wäre insgesamt abgefallen, niemals wäre der Riss schräg durch die Verkleidung hindurch gegangen.  Die Art und Weise wie jedoch der Riss sich nahtlos vom Beton in den Naturstein übertrug, ist das maximale Lob für die Betonqualität, das hier überhgaupt möglich ist.

So wie wenn ein Stahlträger 20 cm neben einer Schweissnaht reißt und die Schweißnaht selbst aber intakt bleibt. Auch das wäre das maximale Lob und der beste Beweis für die Qualität der Schweißnaht, eben in diesem Beispiel.

Man muss wirklich DUMM sein, um das nicht zu erkennen, spätestens wenn man es gezeigt bekommt.

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Ich vergleiche das mal mit Fliessen: Wenn der Mörtel und die Verbindung nichts taugt, dann lösen sich die Fliessen als Ganzes, das wäre auch bei den Verblendungssteinen am Pfeiler so gewesen.

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Je besser aber der Mörtel und die Verbindung, desto weniger bricht und trennt sich das Ganze dort wo Mörtel und Fliesse/Stein zusammenstossen.

Der Extremfall davon wäre neben kleinen Bruchstücken,  dass der Riss sogar in der Fliesse oder dem Stein schrägt hindurch verläuft, ein besseres und augenscheinlich sofort erkennbareres Kompliment für die Verbindung (und damit zwingend auch Qualität des Mörtels/Betons), gibt es wie gesagt gar nicht.

So wie die Art wie die Fliessen in folgendem Bild sich nicht als Ganzes lösen eine supergute Haftverbindung und auch Mörtel- bzw. Kleber-Qualität beweist.

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DAS jedoch nicht erkennen zu wollen, hat nichts mehr mit laienhaftem Dilettantismus eines Bauingenieurs im Fach Metallographie zu tun, sondern das betrifft das Kerngebiet des Bau-Verstandes und ist unentschuldbar, sich hier dumm stellen, spricht für bewußten Betrug.

Wie einst beim Wegdiskutieren der eindeutigen Beweise für Sprengungen bei 9/11 durch kriminelle, korrupte Experten, das war und ist unentschuldbar.

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Hier auch ein Video:

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Hier noch weitere Infos

 

Zum Gesamtkomplex hier hatte ich seit 2017 jahrelang eine Website,

https://reichsbrueckecom.wordpress.com/

deren Inhalt ich aber in diesen Artikel hier übertrage.



 
 

Der Inhalt dieser Website ist (teilweise) auch als PDF verfügbar, Hier meine eigene erste Analyse aus 2017

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GEGENSTANDSLOS – Expertenkommission, der es „an Gegenständen mangelt“

Im  „Bericht der Expertenkommission zur Beurteilung der Ursache des Einsturzes der Wiener Reichsbrücke“  von …

Karl Lötsch,  o. Univ.-Professor Dipl.-Ing. Dr. techn.

Alfred Pauser,  Dipl.-lng.

Hans Reiffenstuhl,  o. Univ.-Professor Dipl.-lng. Dr. techn.

Konrad Sattler,  o. Univ.-Professor Dipl.-lng. Dr.-lng. Dr. techn. hc.

Peter Stein,  o. Uni-v.-Professor Dipl.-Ing. Dr.-lng.

…wird Materialversagen des Betons in Pfeiler XVII als zentrale Unfallursache genannt.  Der Beton hätte „von alleine nachgegeben“, dann stürzte darüber die Brücke ein und alle vorgefundenen Metallschäden seien quasi natürliche Unfallfolge der zentralen Schadensursache Betonversagen.

Auf dem Weg zu diesem Ergebnis wurde darin zuerst unter Punkt 4 eingegangen auf Umstände wie Wetterverhältnisse (ob es z.B. starken Wind gab) oder „Seismische Registrierung“ (ob es ein Erdbeben gab) usw.

Unter 4.1 wird darin auch ein Gutachten von Oberst Massak erwähnt das den Einsatz von Sprengstoff ausschließt, während im Satz davor der Umgang mit den all diesen Gutachter-Einschätzungen zugrunde liegenden Asservaten erklärt wurde.

Ashampoo_Snap_2017.08.07_21h48m49s_120_

Hier wird von Bruchstücken gesprochen, gemeint sind jedoch nur die gefundenen bzw. den Gutachtern GEZEIGTEN Bruchstücke. Allerdings FEHLEN hier ALLE entscheidenden Gegenstände, das Gutachten wurde damit GEGENSTANDSLOS.

Die Expertenkommission hat also Bruchstücke der Brücke nach der Bergung aus der Donau sortiert, gelagert und untersucht. Auch bzgl. des alles entscheidenden Pylonenlager beim Pfeiler XVII, wurden Bruchstücke gesichert, siehe unten.
Jedoch nur TEILWEISE.  Wesentliche und sogar ALLE für das Gutachten von Oberst Massak zum Thema Sprengung notwendigen Teile, wurden nie der Kommission vorgelegt, das Gutachten erfolgte offenbar ohne auch nur ein einziges jener Bruchstücke, an denen sich die Frage eines Sprengstoffeinsatzes tatsächlich geklärt hätte.

Das ist ein krasser, ja katastrophaler Methodikfehler, wie wenn ein Zahnarzt zwar nur die Füße begutachten kann, aber dann auf dieser Basis ein Gutachten über den Zahnstatus schreibt.

Hier nun Informationen zu dem was der Kommission vorgelegt wurde und was nicht:

Ashampoo_Snap_2017.08.07_00h02m49s_115_

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Logische Schlussfolgerungen:

1.    Es ist ein richtungsweisender WIDERSPRUCH, dass ein Materialermüdungsbruch  im Beton des Lagerfundaments im Pfeiler XVII als Unglücksursache angenommen wird, OBWOHL der Einsturz urplötzlich mitten in der Nacht in gänzlich unbelastetem Zustand erfolgte.

2.    Anstatt „latent müdem Beton“ müsste wahrscheinlicher eine AKUTE  Materialüberlastung zum Schadenszeitpunkt vorgelegen haben, die es aber aus Gebrauchslasten nachts nicht gab.

3.    WEGEN der Recherchen der Untersuchungskommission zu Windverhältnissen, Seismik usw. ist auch keine sonstige Kraftwirkung ersichtlich, die über ein INTAKTES Pylonenlager in den Pfeiler eingeleitet, die Materialüberlastung verursacht haben könnte. DESHALB ist hier an eine Kraftwirkung als Ursache zu denken, die bereits im Zusammenhang mit dem Einsturz stand.

4.    DAHER: Frage von „Henne oder Ei“, ob das Versagen des Betons überhaupt erste Ursache von Allem, oder bereits FOLGE einer anderweitig begonnen DYNAMIK war. Blick nun auf:  RIPPENKÖRPER unteres Pylonenlager Pfeiler XVII, in vier Teile gebrochen, zu 3/4 vorhanden
Plausible Erklärungen für ein Auseinanderbrechen ohne Steigerung der Gebrauchslast wären
a)    eine exzentrische Belastung des Lagers oben durch einen bereits begonnenen Einsturz mit Ursache die nicht mit dem Lager zu tun hat
b)    Materialversagen im Pylonenlager, UNTERE RIPPENPLATTE unteres Pylonenlager Pfeiler XVII,

5.    Für 4a) gibt es keine Anhaltspunkte, wahrscheinlicher ist 4b)

Genau dieses Teil  UNTERE RIPPENPLATTE aber, bei dem durch Wegfallen von zwei Rippen genau diese Brüche des daraufliegenden RIPPENKÖRPER  erfolgt wäre, genau dieses Teil fehlt im fraglichen Bereich.

6.    Die Untersuchungskommission hat sich damit abgefunden, dass das entscheidende Teil für die Beurteilung der Schadensursache vom bergenden Bundesheer gar nicht vorgelegt wurde.

7.    Das Wegfallen der Tragwirkung von zwei Rippen der UNTERE RIPPENPLATTE,  würde im Endeffekt genau die gesuchte kurzfristige konkrete Materialüberlastung des Betons auslösen, weil es zuerst zum Zerbrechen (wie geschehen)  des RIPPENKÖRPER führen würde, worauf die fallende Last der Brücke den Brückenpfeiler zertrümmern könnte.

8.    NATÜRLICH ist das plötzliche Wegfallen der Tragwirkung von zwei Rippen der Unteren Rippenplatte nur durch bewußte Zerstörung mittels Sprengstoff denkbar, das erfolgt z.B. bei „Thermite“ mit Flammen und Rauch bei 2500 Grad schmelzend ohne Knall, oder mit  „Thermate“ in einer kurzen Explosion mit Knall.

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9.    Sich hier PAUSCHAL auf Oberst Massack zu verlassen und sein Gutachten, das Sprengstoffwirkung ausschliesst,  ist ein Denkfehler der Untersuchungskommission, weil allen klar sein musste, dass mit Fehlen von Teilen des unteren Rippenkörpers und der Rippenplatte, das Gutachten von Oberst Massack  OHNE JEDE AUSSAGEKRAFT war.  So schrieb ich es, bevor ich wusste, dass sogar Oberst Massak SELBST darauf hingewiesen hat, dass ihm Daten fehlen, man hat ihn einfach instrumentatlisiert und ihm etwas in den Mund gelegt. Sprengstoffeinsatz könne ausgeschlossen werden. Damit würde aus „Denkfehler“ bewußte Verdrehung und Täuschung.

Die „Krönung“

10.  Als „Krönung“ schreibt die Kommission unter Punkt 6.2.2.2 zum Thema unterer Rippenkörper:

„Wenn aber die Unterstützung durch den Pfeilerkopf nachgibt …, entsteht sofort eine stark exzentrische Belastung dieses Rippenkörpers durch den Druckblock. Sie bewirkt große zusätzliche Spannungen, die zum sofortigen Bruch des unteren Rippenkörpers führen müssen. Dies wird auch durch die im Bericht B 4.8 und in Z 4.3 gebrachten Bruchbilder und durch das Auftreten Neumannscher Bänder in den Schliffbildern bestätigt

Das ist eine Aussage wie: Weil das Hemd ins Wasser gefallen ist, ist es trocken.  

Denn laut Definition sind diese Spuren ja gerade der Beweis einer Sprengung

https://de.wikipedia.org/wiki/Neumannsche_Linien

Man geht davon aus, dass die Ursache für diese Struktur ein Schockprozess ist, etwa bei Meteoriteneinschlägen auf Asteroiden. Neumannsche Linien treten auch z. B. in der Gitterstruktur von durch Detonation umgeformten Metallen auf. Hier dienen sie u. a. dem Nachweis einer sprengtechnischen Einwirkung auf Bauteile. Sie entstehen durch Kompression des mikrostrukturellen Metallgitters

Diesen Widerspruch habe ich einem Dr. Ing.  B. einer Materialprüfungsanstalt vorgetragen und von ihm schriftliche Auskunft bekommen, die mir vorliegt. Weil ich ihn jedoch nicht auf eine Veröffentlichung hingewiesen habe, möchte ich es hier nur in dieser Weise zitieren. Seine Stellungnahme lautete wörtlich:

Auch halte ich die beim Einsturz eines Gebäudes auftretende Kräfte für einen solchen Schockprozess für nicht ausreichend genug.

Das deckt sich zu 100 % mit dem Wikipediaartikel und erhärtet ganz klar die deutlichen Hinweise aus eine Sprengung, weil andere Erklärungen für die „Neumannschen Bänder“  völlig unwahrscheinlich sind.

Ich kann nur nochmal betonen: Das Gutachten der Expertenkommission bzw. der Umgang damit, stellt sich aus heutiger Sicht als völlig unseriöse Gauklernummer dar.

  1. Man erstellte ein gegenstandloses Gutachten weil die Gegenstände die für die Fragestellungen benötigt worden wären, gar nicht vorgelegt wurden, obwohl sie aufgrund der Größe und des tonnenschweren Metallgewichts unmöglich „unbewußt aus Versehen“ abhanden kommen konnten.
  2. Man drehte dem eigenen Gutachterkollegen Massak das Wort im Mund um, der ausdrücklich beklagte nur Teilausschnitte begutachten zu können. Daraus konstruierte man einen pauschalen 100 % Ausschluss jeder Sprengwirkung für die ganze Brücke.
  3. Man fand „Neumannsche Bänder“ die für eine Sprengung sprachen und definierte einfach alles um, bis es auf dem Kopf stand, nach dem Motto:  Weil das Hemd ins Wasser gefallen ist, ist es trocken.

Und keiner hat widersprochen, weil „Neumannsche Bänder“ einfach ein so exotisches Thema ist, dass jeder sich von einem Prof.- Titel blenden liess?

Wenn man aber das selbständige kritische Denken einstellt, endet es im Irrsinn, wie bei dem gelernten Postboten Gerd Postel  https://www.google.de/search?q=gerd+postel   , der sich jahrelang nicht nur in einer psychiatrischen Klinik als Oberarzt eingeschlichen hat, sondern auch noch so dreist war, sich als Gerichtsgutachter und „Fortbildungsbeauftragter“ anzubieten und neben erfolgreicher Gutachtertätigkeit u.a.   „Fachvorträge“ auf Psychiaterkongressen zu halten.  Und nicht nur versuchte er da so dezent wie möglich mitzuschwimmen und nicht aufzufallen, sondern nachdem er sich die Fachsprache eigentlich schon angeeignet hatte, machte er sich einen Spass daraus, vor einem ganzen Saal „echter“ Psychiater Vorträge über Krankheiten und Begriffe zu halten, die es gar nicht gab. Und keiner fragte nach.
So wie beim Expertengutachten, das die Spuren von Sprengstoff in ihr Gegenteil umdeutete, einfach so… weil ja auch ein Hemd für manche „Kandidaten“ trocken wird, wenn es ins Wasser fällt……

=>  heutige Fachexperten-Meinungen widersprechen keineswegs dem, was bereits simples Plausibilitätsdenken zeigt, dass hier alles für eine Sprengung von mind. zwei Rippen der unteren Rippenplatte spricht, worauf darüber der Rippenkörper brach. Damit war ein „Fallkerb“ angelegt und der Einsturz folgte dieser Schwächung.

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An exakt zwei Bereichen des Lagers hätte das durch Hitzeeinwirkung Spuren hinterlassen, exakt diese zwei Teile wurden nicht untersucht, womit Teilgutachten und Gesamtgutachten hinfällig wurden.
Das Ergebnis der Expertenkommission ist damit entkräftet, zusammen mit Zeugenaussagen und weiteren Indizien ist somit eher von gezielter Sabotage auszugehen.

 

Hinweise für Journalisten und Bevölkerung:

Obwohl der Verfasser mehrere Semester Bauingenieurwesen studierte und dabei das Fach Statik erfolgreich abgeschlossen hat, kann er sich natürlich auf der Ebene des allgemeinen Fachwissens nicht mit der Elite der österreichischen Bauwissenschaftler messen. Hier geht es aber auch nicht vorrangig um spezielles Fachwissen, sondern um die Erkenntnis einfacher Logik in einem bestimmten baustatischen Detail, das auch Laien mit etwas Erklärung dem Prinzip nach erfassen können.

In der Baustatik gilt das Prinzip, dass Kräfte wie die Gewichtskraft oder die Windkraft etc. letztlich im Normalfall immer in den Boden abzuleiten sind. Auch die Gewichtskraft der Reichsbrücke im Moment des Schadenseintritts war damit quasi auf dem Weg in den Boden, als das Betonfundament des Pfeilers XVII versagte.

Was jedoch nicht wirklich gesichert schien, war ob auf diesem Weg Richtung Fundamentsohle zuerst unten im Bereich unter dem Pylonenlager aus Gussstahl das Betonfundament zuerst nachgab und dann das Pylonenlager zerbrach, weil es keine Auflage mehr hatte, oder ob zuerst oben das Pylonenlager selbst in sich brach und dann erst die in Bewegung befindliche Brücke den Beton zerbrach. Das ist vergleichbar mit der berühmten Frage, ob zuerst die Henne oder das Ei da war.

Das Gesamtbild aus Zeugenaussagen und Zeitpunkt des Einsturzes sprach stets für Sabotage, während die These vom Betonversagen nur MÖGLICHKEIT sein konnte. Objektivierbarkeit  und Bestätigung der These vom Betonversagen wäre nur durch eine Untersuchung des GESAMTEN  Pylonenlagers möglich gewesen, aber diese Teile wurden den Gutachtern nie komplett vorgelegt. Tonnenschwere Brocken die direkt neben dem Pfeiler liegen mussten, wurden beiseite geschafft oder lägen immer noch dort, von alleine verschwinden oder übersehen werden, konnten sie nicht.

Das Offensichtliche war hier stets Sabotage und musste nicht bewiesen werden, sondern das Unwahrscheinliche, ein Betonversagen als erste Ursache, müßte hier beweisen werden um daran glauben zu können. Das ist jedoch nie gelungen und so ist und bleibt es die untere Rippenplatte die den Ausschlag gibt.

Wenn die untere Rippenplatte nicht komplett vorgelegt wird und den Betonbruch von unten beweisen kann, dann deutet die Gesamtsituation auf Sabotage und die wurde dann so ausgeführt, dass mindestens zwei Rippen der Rippenplatte weggesprengt wurden.

Und damit ist das Gutachten an seiner Kernfrage gescheitert und damit GEGENSTANDLOS, weil das gar nicht eingeflossen ist, was für die Beantwortung unerlässlich gewesen wäre.
Aber mehr noch, im Grunde widerlegt das Gutachten im Detail betrachtet sogar das, was letztlich als Resumee des Ganzen behauptet wird. So beweisen eben „Neumannsche Bänder“ nicht einen „schnellen Einsturz“, sondern VOR dem Einsturz eine Schockkraft wie bei einer Detonation. „Neumannsche Bänder“ sind laut Literatur explizit Indikatoren für Sprengstoff, während die Expertenkommission sinngemäß resümierte: Weil das Hemd ins Wasser gefallen ist, ist es trocken.

Die Aufdeckung dieses Irrsinns eines GEGENSTANDLOSEN Gutachtes ist schon bedeutende Nachricht,  nicht erst ob Udo Proksch persönlich an der Sache beteiligt war oder ein anderer, sondern bereits die logisch bewiesene Widerlegung der Expertenkommission.  Damit muss Geschichte neu geschrieben werden und die Aufklärung des Einsturz der Reichsbrücke beginnt jetzt. Davor lagen logische Denkfehler – und Schlimmeres… denn wie ich noch erfuhr, hat der Sprengstoffexperte sogar darauf hingewiesen, dass nicht genug Material für eine umfassende Beurteilung vorlag, nur die Politik oder die anderen Gutachter haben dies offenbar bewußt unterschlagen.

Aus „an bestimmten Teilen keinen Sprengstoff gefunden“ wurde gemacht „Sprengung insgesamt ausgeschlossen“.

 
 
 
Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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