Hier nun ein paar zentrale Erkenntnisse:

Die Fahndung bei Aktenzeichen XY und dabei das Ausschliessen der beiden verdächtigen Männer ist katastrophal falsch.
Man muss zwingend bei der Fahndung von damals nach diesem Fahrzeug und diesen Verdächtigen bleiben:

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Wenn die Polizei heute von einem blonden Täter spricht, kann sie das nur aus einer DNA ableiten und nachdem die Polizei nur ein Skelett vorfand, sind irgendwelche Haare in der Nähe kein sicherer Täternachweis.

Die Haare und damit die DNA können von irgendwem stammen, auch von einem Täter, aber dann ist die Aussage “blond”  sehr ungenau, weil eben dunkelblond auch als braun und eben “dunkel” wahrgenommen werden kann. Ich sage die Verdächtigen hier auszuschliessen ist ein Kardinalfehler der Polizei.

Und wenn beide Verdächtige krause/lockige Haare hatten, kann das auch vom Friseur stammen.

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Es spricht einfach so viel dafür, dass diese Typen die Täter sind, dass man ZWEITRANGIGE scheinbare Widersprüche einfach nicht überbewerten darf.

Man muss die HAUPT-Wahrscheinlichkeiten verfolgen und im Auge behalten, solange scheinbare Widersprüche irgendwie erklärt werden können. Und das können sie hier.

Hier das korrigierte Szenario in einer Skizze:

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Und hier die heutigen Freibäder dort in der Region, daraus ergibt sich ein Einzugsgebiet für das Bad in Lindensfels. In diesem Gebiet gehe ich von einer Baustelle aus, auf der die Verdächtigen zu der Zeit tätig waren. Deren Firma muss nicht aus Alzey kommen sondern kann auch aus Worms oder einem anderen Ort stammen. Aber der Einsatzort dieser wohl auf Montage arbeitenden Leute war wohl einfach innerhalb des Einzugsgebiets des Schwimmbads Lindenfels.

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