Sabine Rahn, Mord, Fallanalyse: Getragen vom Tatort zur Leichenablage, hier max. 200 m. Der Tatort wohl Ziel einer einvernehmlichen „Spritzfahrt“, eines 18-jährigen Führerscheinneulings? Erst dort Sexwünsche. Durch den Tatort zum Täter.
Wer so einen unsäglichen Faaaandungsscheiß verbricht und daran wider bessere Hinweise ums verrecken festhält, wie die kriminellen Vollidioten im Bereich Medien und Mützenkasper Doof etc. im Fall Maria Bögerl, der braucht In Ulm und um Ulm und um Ulm herum auf keine schwäbelnde Nachsicht mehr hoffen.
Was für eine sagenhafte Trottelleistung, dass weder Polizei noch offizielle Nachrichtenmedien überhaupt noch einen Artikel zu dem Fall haben.
Volltrottel-Arschlöcher die wegen totaler Unfähigkeit mit der Peitsche auf den nackten Arsch über die Alpen und durchs Mittelmehr bis in die Sahara gejagt gehören?
In privaten Foren muss man schauen um überhaupt noch etwas zu dem Fall zu finden.
Zuerst im einen Forum das
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Klickt man dort aber den Link an bekommt man wie gesagt nix mehr. Volltrottelhafter Saustall
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Dann jedoch in einem anderen Forum von einer Frau aus dem Umfeld von Sabine quasi ein Geschenk des Himmels für Jeden der sich noch für die Aufklärung des Mordfalls Sabine Rahn interessiert.
Sabine Rahn war damals eine Freundin meiner Mutter – sie haben zusammen im Sportverein Handball gespielt. Die Polizei hat damals keine großen Untersuchungen unternommen; vor allem nicht im sozialen Kreis. Meine Mutter erzählte mir mal, dass die Kriminalbeamten damals nur lapidar sagten: „Wenn Sie halt was wissen, melden Sie sich.“
Es ist richtig, dass zur damaligen Zeit sehr viel getrampt wurde – auch unter jungen Leuten. Von Erzählungen meiner Mutter weiß ich, dass Sabine Rahn öfters mal bei Freunden im Auto mitgefahren ist, wenn man sie unterwegs getroffen hat und mitnehmen wollte.
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Schnaitheim ist ein kleiner Ort, in dem man sich kennt – ich denke nicht, dass Sabine Rahn zu einem völlig fremden Mann ins Auto gestiegen wäre. Der Täter muss auch Ortskenntnisse gehabt haben, denn der Fundort der Leiche liegt in Richtung ihres damaligen Zuhauses; eventuell gibt es da eine Verbindung.
Ich denke aber, dass sie zu einer ihr bekannten Person eingestiegen ist – meine Mutter hat mir ja erzählt, dass sie auch öfters mal mit ihr im Wagen von Freunden mitgefahren ist; das hat man damals so gemacht, wenn ältere Freunde bereits den Führerschein hatten.
Den Täter schätze ich auf ca. Anfang 20 und mit Ortskenntnis, denn der Fundort der Leiche ist in einem Waldstück, das man in der Gegend als Einheimischer kennt.
Weiß jemand, ob der Fundort der Leiche auch der Tatort war?
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Was soll die ganze DNA-Scheisse wenn man nicht ganz gründlich vorher den Bekanntenkreis recherchiert ???
Instinktlose Folidioten, die man mit der Peitsche auf den nackten Arsch über die Alpen jagen muss?
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Und hier Haltestelle Hasen:
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Klicken auf „weitere Optionen“ öffnet Karte
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Der Fahrtverlauf zeigt meiner Meinung nach:
Der Weg weg von ihrem ursprünglichen Ziel Heidenheim ging zuerst so lange durch Heidenheim selbst und dann ausserhalb durch so ein vergewaltigungstaugliches Waldgebiet zwischen Schnaitheim und Nattheim dass das alles nicht zu einer Entführung ab Schnaitheim passt, wenn dann das Opfer auch noch durch Nattheim hindurch und dort gerade bis an den Ostrand des Ortes und so schlecht versteckt wird dass spielende Kinder schon zwei Tage später auf die Leiche stossen, das passt nicht, das ist kein normaler Anhaltermord.
Ich sage, das Muster passt hier eigentlich nur zu einer erst einvernehmlichen gemeinsamen SPRITZFAHRT weil der Täter entweder neu den Führerschein oder zusätzlich neu ein Auto hatte.
Und das Ziel war der Platz der „Pfadi-Hütte“ Nattheim (falls es dort damals schon ETWAS gab, das muss noch nicht DIESE Hütte gewesen sein)
Die grausame Entdeckung machten Kinder am folgenden Montag, als sie beim Spielen in einer Fichtenschonung bei der Keltenschanze an östlichen Ortsrand von Nattheim auf die vollständig bekleidete Leiche der jungen Schwimmmeistergehilfin stießen.
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Von dieser Keltenschanze findet man die besagte Koordinatenangabe
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Es geht also offenbar um diesen Bereich
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Und das Bild mit den Autos von der Suche…
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… wurde wohl hier aufgenommen, da entlang der Strasse standen die Autos
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Nochmal: es geht um diesen Bereich, falls es den damals schon gab:
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Das war eine Spritztour unter Bekannten.
Dann wollte er Sex. Sie schrie.
Da alles so nahe bei den Häusern am Ortsrand ist, bekam er Panik und würgte sie.
Und dann hat er ihre Leiche von diesem Ort GETRAGEN. Er hat sie in den Wald hinein GETRAGEN.
Und dort hat er sich dann noch ein wenig vergangen aber dann ihr dann schnell wieder die Hose hochgezogen, im Artikel steht sie war vollständig bekleidet, aber missbraucht.
Das war ein junger Bubi. Der hat grad seinen Führerschein gemacht und vielleicht sein erstes Auto, oder das seiner Mama gehabt. Das war ein Freund von Sabine, nur vielleicht aus irgendwelchen Gründen durchs Raster gefallen. Und die Gründe müsste man heute noch finden, wenn es die Polizei schon nicht kann, weil sie die Zeugen gar nicht richtig befragt.
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." .......
Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012
Ja danke für den Tipp, ich kenne den Fall aber hab mich zuerst auf Fälle konzentriert, wo ich teilweise sogar Beweise habe. Hier habe ich auch nur eine Meinung, aber ja gut, die sag ich jetzt, ich mach dazu einen eigenen Artikel heute oder morgen ….
1 Comment
Mich würde mal deine Meinung zu diesen traurigen Fall interessieren. https://www.youtube.com/watch?v=Fj2slK0RW88
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Anwort:
Ja danke für den Tipp, ich kenne den Fall aber hab mich zuerst auf Fälle konzentriert, wo ich teilweise sogar Beweise habe. Hier habe ich auch nur eine Meinung, aber ja gut, die sag ich jetzt, ich mach dazu einen eigenen Artikel heute oder morgen ….