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Petition: Sophia Lösche Todesgefahr für Volk ANHALTEND , weil von POLIZEI in Falle gelockt. Gesellschaftliches Totalversagen

25/02/2021 - Petition: Sophia Lösche Todesgefahr für Volk ANHALTEND , weil von POLIZEI in Falle gelockt. Gesellschaftliches Totalversagen

 

Bis 2013 waren die Sicherheitshinweise durch Tramper-Experten auch inhaltlich noch  Sicherheitshinweise, zielten darauf Trampen weniger anonym zu machen. Dazu kommt es aber nur, wenn das Weiterleiten der Daten auch kommuniziert wird.

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Ab 2014 übernahm LKA Stuttgart die Rolle des „Sicherheitsratgebers“ in den Medien. Vordergründig erhob die Polizei dann den Zeigefinger hat dann aber für die die dennoch Trampen wollen, die real funktionierenden Sicherheitsratschläge auf für Sophia Lösche 2018 TÖDLICHE Weise versaut.

Denn ab 2014 hat das LKA Stuttgart, Kriminaloberrat Harald Schmidt das Entscheidende am Sicherheitshinweis weggelassen, nämlich dem Fahrer auch zu sagen, dass seine Daten weitergeleitet wurden.

Aber erst dadurch, wenn man es dem Fahrer auch SAGT, wie der Experte oben richtig erkennt,  verfliegt die Anonymität und es entsteht der Sicherheitsaspekt wie bei der Mitfahrzentrale:  „Soziale Kontrolle“

Und jetzt die TÖDLICHE  Verschlechterung, durch Weglassen:

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Das ist exakt zu vergleichen mit dem Tod des 12-jährigen Kletterers, dessen Sicherheitsausrüstung fahrlässig falsch zusammengebaut war. Hier bekamen die Betreuer 2 Jahre Gefängnis wegen Totschlag und Niemand fragte da, ob die Betreuer Tito vielleicht „allgemein“ vom Klettern gewarnt haben und dass er vorsichtig sein soll.

Deshalb ist die Rechtfertigung der Polizei Bullshit, Niemand hat das Recht reale Sicherheitsmechanismen unbrauchbar zu machen nur weil er daneben noch einen allgemeinen Tipp zur Vorsicht zum Besten gibt.

So wie auch niemand einen Notausgang zustellen darf und sich dann nach 50 verbrannten Leichen rechtfertigen er hätte ja die Gäste gewarnt, beim Rauchen vorsichtig zu sein.

Die Logik der Polizei ist dümmer als es Polizei erlauben dürfte.
Die Polizei hat aus DUMMHEIT getötet und will, dass die sogar
anhaltende Gefahr nicht beseitigt wird.

Der Mörder ist im Gefängnis, aber die, die Sophia durch Dummheit MIT in diese Gefahr brachten, sehen nicht mal den Fehler ein und bestehen darauf, weiter so Menschen in Lebensgefahr zu bringen

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Das hab ich jetzt erhalten:

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Gerade schreibe ich zu dem Fall eine Petition, die ich dann hier im Artikel wie auch ein Video noch einfügen werde und andersherum verwende ich diesen Artikel als Begründung innerhalb der Petition.

 

Hier jetzt der Link zur Petition und darunter eine Vorschau

 

https://www.openpetition.de/petition/online/toedlichen-denkfehler-sicherheitshinweis-aus-mordfall-sophia-loesche-stoppen-taeter-vor-gericht

 
 

 

FireShot Capture 124 – Tödlichen Denkfehler__Sicherheitshinweis_ aus Mordfall Sophia Lösche _ – www.openpetition.de

 

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Bei diesem Fall geht es nicht um eine Nebensache sondern hier geht es um einen Fall von mittlerweile gesamtgesellschaftlichem Totalversagen in epischem Ausmass, wie er nur mit dem Irrsinn aus der Geschichte „Des Kaisres neue Kleider“ vergleichbar ist.

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  1. Zuerst wurde ein bis 2013 funktionsfähig in den Medien veröffentlichter Sicherheitshinweis für Tramper, der in vielen Ländern bekannt ist, vom LKA Stuttgart ab 2014 unbrauchbar gemacht. Wenn man vom zweiteiligen Sicherheitshinweis „Foto vom Kennzeichen an Freunde senden  UND DAS DEM FAHRER AUCH SAGEN“ den zweiten Teil weglässt gibt es keinerlei Sicherheit für den Tramper mehr, denn jegliche Sicherheit ist hier mit dem Aspekt „Soziale Kontrolle verbunden, wenn der Fahrer weiß, dass er nicht mehr anonym ist.
  2. Dann befolgte 2018 auch die Tramperin Sophia Lösche den tödlich falschen, nicht mehr funktionsfähigen schwachsinnigen „Sicherheitshinweis“ der Polizei und wurde ermordet.
  3. Nach dem Mord wiederholte die Polizei im Irrsinn „zur Sicherheit“ nochmal ausdrücklich mehrmals genau den falschen Hinweis, der mit zum Tod der Tramperin geführt hat.
  4. Nachdem mehrere Beschwerden und Strafanzeigen seit 2018  nicht zum Erfolg führten und auch sämtliche Medien versagt haben, sagte im Sommer 2020 endlich Sachbearbeiterin Müller vom LKA Stuttgart telefonisch eine Korrektur dieses Hinweises zu.
  5. Darauf wandte ich mich unter anderem sofort an die Gewerkschaft der Polizei und die redaktionell verantwortliche Frau Schober erkannte sofort wie ich den Denkfehler. Als dann aber auch auf deren polizeilicher Website die Korrektur tatsächlich vorgenommen wurde, sah ich das als Beweis dass das LKA seinen Fehler tatsächlich korrigiert. Das war jedoch ein Irrtum, das LKA selbst handelte nicht. In einem weiteren Telefonat erklärte Frau Müller dies so, dass ja noch Altmaterial mit dem falschen Hinweis vorliegen würde. So als ob man also verschimmeltes Essen serviert, um nichts wegwerfen zu müssen.
  6. Darauf habe ich Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den hauptverantwortlichen Versager Kriminaloberrat Harald Schmidt gestellt und in der obigen Antwort durch die Rechtsabteilung des LKA erklärt dann ein Regierungsdirektor B. dass das Verhalten von Harald Schmidt nicht zu beanstanden sei.
  7. Sämtliche Begründungen sämtlicher Stellen, die den falschen Sicherheitshinweis der Polizei verteidigen, vertreten das Scheinargument, dass man ja keine 100 % ige  Sicherheit verspreche, sondern es nur um einen Sicherheitsgewinn gehe.
    Genau das jedoch ist der Denkfehler.
    Es gibt nicht einmal den allerkleinsten Sicherheitsgewinn solange der Fahrer nicht WEISS, dass seine Daten weitergeleitet sind, weil JEGLICHER Sicherheitsgewinn an den Aspekt „Soziale Kontrolle“ gekoppelt ist und die erst dann entsteht, wenn der Fahrer WEISS, dass er nicht mehr anonym handeln kann. Ein purer DENKFEHLER aus intellektueller Unfähigkeit zum logischen Denken.

 

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Wurde das verstanden? Das kann ich nach bald DREI Jahren gesamtgesellschaftlichem Versagen leider noch nicht nicht annehmen, deshalb auch nochmal so:

Bis heute nennt die offenbar geistig unfähige Polizei etwas eine VORSICHTSMASSNAHME, die das RISIKO VERRINGERN könne, was aber in Wahrheit keine Vorsichtsmassnahme ist, solange man den Fahrer nicht über die Weiterleitung seiner Daten informiert.
Erst in diesem Moment, wenn es der Fahrer WEISS, kommt es zum Sicherheitsaspekt „soziale Kontrolle“ wie er auch bei der Mitfahrerzentrale allgemein so verstanden wird, vorher gibt es NULL Sicherheit.
Die denkunfähige Polizei verwechselt den Vorteil, dass ein Mord für die Polizei schneller aufklärbar ist, wenn die Daten weitergeleitet sind, mit „Sicherheit“ für den Tramper.
Aber das ist keine „Sicherheit“ und keine „Vorsichtsmassnahme“, wenn der Tramper tot ist, für den Tramper ist es NULL Sicherheit, bis zum Moment wo der Fahrer weiß, dass seine Daten weitergeleitet sind.
Bei echten Tramper-Experten lautete der Rat schon immer
„Daten weiterleiten UND DAS DEM FAHRER AUCH SAGEN.“
Diesen vernünftigen Rat hat ab 2014 das LKA Stuttgart, Kriminalkoberrat Harald Schmidt,  aufgegriffen, aber das Wichtigste daran nicht verstanden und deshalb weggelassen. Damit wurde tödliche Gefahr geschaffen, der dann Sophia Lösche im Jahr 2018 erlegen ist, ohne dass eine Idioten-Nation  und ihre Idioten-Elite die Zusammenhänge erkannt hätten.. Bis heute anhaltend.

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Nochmal für Schwerfällige oder Widersprechlinge:  
Es ist allgemein anerkannt, dass es einen tatsächlichen Sicherheitsgewinn bedeutet, besser bei der Mitfahrerzentrale mitzufahren als anonym am Strassenrand. Es geht nicht um 100 % Sicherheit, das gibt es sowieso nirgends, sondern einen realen und auch statistisch nachweisbaren Sicherheitsgewinn. Und dieser Sicherheitsgewinn durch die Mitfahrzentrale liegt zu 100 % darin, dass dabei Jeder weiss, dass seine Daten bekannt sind.  Dieses WISSEN bewirkt den  psychologischen Effekt „soziale Kontrolle“, nur darin liegt hier jeglicher Sicherheitsaspekt. Auch nicht „etwas“ sondern NULL Sicherheitsgewinn wenn Daten nur weitergeleitet werden, JEDER Sicherheitsgewinn ist zwingend daran gekoppelt, dass das der Andere auch WEISS.
Und genau das gleiche Wissen kann auch schon durch eine SMS mit dem Kennzeichen an Freunde entstehen – aber nur, wenn man es dem Fahrer auch sagt, der es auch WEISS.  Ein „Rat“ an Tramper darf das Wichtigste hier nicht unterschlagen.

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Hier geht es um einen reinen Denkfehler BIS HEUTE individuell denkunfähig dummer Beamter – und einem Volk von Vollidioten in Medien, Behörden und Gesellschaft, die das bis heute akzeptieren.

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Mit ihrem unsäglichen Denkfehler hat die Polizei einen realen Sicherheitsmechanismus zerstört.
Dass dann noch allgemein vor den Gefahren des Trampens gewarnt wird tut nichts zur Sache. 
Auch das Klettern birgt, auch wenn man alles richtig macht, weiter Gefahren und Unwägbarkeiten, allgemein vor dem Trampen oder dem Klettern zu warnen kann eine besorgte Großmutter, aber sowas ist weder sachkundige Information noch bietet es eine Rechtfertigung einen konkreten Sicherheitsmechanismus zu zerstören und damit Menschen in Lebensgefahr zu bringen und wie bei Sophia Lösche ihren Tod mit zu verantworten.
Der konkrete Sicherheitsmechanismus, den die Polizei beim Tod von Sophia Lösche  bisher folgenlos zerstört hat, ist der Aspekt „soziale Kontrolle“.
Der konkrete Sicherheitsmechanismus den  die Betreuer des 12-jährigen Klettertalents Tito Traversa zerstört haben ist der falsche Zusammenbau einer Sicherheits-Schlinge und dafür lautete das  Urteil 2 Jahre Gefängnis wegen TOTSCHLAG.

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Man beachte dazu auch folgendes Video:

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2 Jahre Gefängnis wegen TOTSCHLAG.

Natürlich war das keine Absicht der Betreuer, trotzdem Totschlag und Gefängnis.

Für TÖDLICHE DUMMHEIT in verantwortlicher Position.

Genau das Gleiche hätten die Verantwortlichen bei der Polizei verdient. Einen Mensch auf dem Gewissen, durch TÖDLICHE DUMMHEIT.

Aber Regierungsdirektor T. B. versucht dieses Versagen zu vertuschen – durch VERSUCHTEN MORD

Auch beim Totschlag im Fall Tito Traversa lag es nicht daran dass derjenige selbst beim Opfer Hand angelegt hätte, die Schwerkraft hat den Tod Titos letztlich herbeigeführt und doch war es Totschlag. 
Bei Sophia gab es einen Mörder der letztlich den Tod herbeiführte, der hat dafür auch zurecht lebenslänglich wegen Mordes bekommen und doch hat der falsche Rat der Polizei die Sophia erst in diese tödliche Gefahr gebracht. Eben auch die unsäglich Dummheit der Polizei hat ihren Teil dazu beigetragen, dass es überhaupt soweit kommen konnte – und das war Totschlag.
Wenn jedoch nun nach einer „Prüfung“ durch den Feuerwehr-Kumpel von Polizei-Versager Kriminaloberrat Harald Schmidt, den Polizei-Versager Regierungsdirektor T. B., dieser das Versagen von Schmidt auch noch rechtfertigt und verharmlost, dann geht es ab jetzt um versuchten Mord.
Versuchter Mord aus niedrigen Beweggründen. 
Zur Vertuschung des ersten Polizeiversagens, wird als Verdeckungshandlung der tödlich falsche „Sicherheitshinweis“ nicht korrigiert, sondern der Fehler vertuscht und gut geheißen. Eine Verdeckungstat, ein Mord-Merkmal.
Die Gefahr, dass sich der tödliche Ablauf durch den nicht korrigierten, anhaltend tödlich falschen Rat der Polizei wiederholt, wird BILLIGEND IN KAUF GENOMMEN.
Das aber ist eine der Definitionen für VERSUCHTEN MORD.
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Auch ein Raser, der in der Stadt an einem illegalen Autorennen teilnimmt, kann für Mord oder versuchten Mord verurteilt werden, ohne dass er eine konkrete Tötungsabsicht hatte. Den Tod Anderer mit einem solchen Verhalten BILLIGEND IN KAUF ZU NEHMEN, das reicht bereits für MORD, bzw. zuerst VERSUCHTEN MORD.
Und bei Regierungsdirektor T. B. kommt eben der Aspekt des „Unterlassens“ dazu, mit dem Motiv der Vertuschung.

Die Polizei, das Landeskriminalamt Baden-Württemberg, durch anfangs individuelle Dummheit einzelner Beamter, dann durch falschen Korpsgeist, auf der Seite von Schwachsinn, Irrsinn, Unrecht, Vertuschung und jetzt VERSUCHTEM MORD.

 
Ausserdem hat man mir von Mitarbeiterseite beim LKA Stuttgart schon vor einem halben Jahr am Telefon gesagt, man würde das (den Fehler)  korrigieren, aber es gäbe eben soviel (falsche) Veröffentlichungen (die dann zu korrigieren wären).  Diese Person kann man versetzen und für ihre Ehrlichkeit weiter Sachbearbeitung machen lassen, die kaltblütig mörderisch agierenden Führungskräfte dort aber, die diese Zustände verantworten, müssen in hohem Bogen rausgeworfen werden, Korpsgeist hin oder her.

Und der besondere Hohn an der Sache ist, wie solche Typen, beides „ehrenamtlich“ nebenher noch 

 

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HIer wurde etwas von mir entfernt, die Erklärung liefern diese screenshots

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Und was ich ihnen geschrieben habe, sage ich auch nochmal öffentlich:
Solche „Knaben“, solche Denkversager und Charakterversager haben in verantwortlichen Positionen nichts zu suchen.

Und meist gibt es bei sowas dann noch weitere Vorgesetzte im Hintergrund, die an solchen Fehlentscheidungen mitverantwortlich sind – die gehören im weitesten Bogen aus dem Staats-Dienst geworfen, noch weiter wie die Anderen….

Und die Medienversager?

Versagen und verraten die Öffentlichkeit, weil Ihnen mein „Ton“ nicht gefällt. Das ist aber keine Entschuldigung anhaltende Lebensgefahr und versuchten Mord weiter ebenfalls mit zu vertuschen.

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Das ist die Verweigerung jeder journalistischen Verantwortung, reiner Verlautbarungsjournalismus.

Mein „Ton“ soll dann für die Stuttgarter Zeitung als Begründung herhalten, wenn arschkriecherische Journalisten ihre Pflichten als „vierte Gewalt“ verweigern und ihre Leser und die Öffentlichkeit verraten?

Seit vielen Monaten, ja Jahren, denn wie weiter unten zu sehen, renne ich schon seit 2018 in diesem Fall gegen eine nationale Wand aus Schwachköpfen, Vollidioten, Kriminellen und opportunistischen Arschkriechern.

Ton hin oder her, es ist wie es ist und so bezeichne ich es auch.

VERRÜCKT ist, wie auch NACH dem Tod von Sophia noch WEITER  an diesem Irrsinn festgehalten wird. BUNDESWEIT von ALLEN Medien. Nur die ARAG hat ihr Zeug ganz gelöscht, aber wie es richtig wäre KORRIGIERT, hat sich kein Medium, nur die Polizeigewerkschaft  selbst, heimlich in einer einzigen Veröffentlichung

Oft ist jedoch die Erfahrung:  Die hirnverbrannten Medien weigern sich bis heute ohne offizielle Weisung einzusehen, dass 1+9=2 falsch und 1+1=2 richtig ist.

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Das ist die Verweigerung jeder journalistischen Verantwortung, reiner Verlautbarungsjournalismus.

Seit vielen Monaten, ja Jahren, denn wie weiter unten zu sehen, renne ich schon seit 2018 in diesem Fall gegen eine nationale Wand aus Schwachköpfen, Vollidioten, Kriminellen und opportunistischen Arschkriechern.

 

Abwarten, viel Dingsbums viel Ehr, wer hat noch nicht wer will noch mal… bis dann …

Strafanzeige gegen RD T. B. wegen versuchten  Mordes erfolgt

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Und nebenbei:
Auch wenn Gewohnheitsverbrecher in der Stuttgarter Justiz das Ganze vermutlich wieder abzuschmettern und zu vertuschen  versuchen, hier geht es um eine nachweislich so schwachsinnige wie kriminelle Elite – und auf der Basis solcher „Expertise“ sollen wir  in anderen Themen die Wirtschaft vor die Wand fahren und uns mit „weiß der Geier“  impfen lassen???  Mal sehen.
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Jetzt BEWEISE und DOKUMENTATION wie seit 2014 das LKA tödlich falschen Rat verbreitet, während vorher in 2013 ohne das LKA der Rat noch richtig war

 
 

https://www.wn.de/Freizeit/Ratgeber/Reise/Berichte/2015/05/1942008-Tourismus-Raus-die-Daumen-fertig-los-!-Trampen-ohne-Grenzen

 

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Das war BEVOR DIESER tödlich falsche Rat am Tod eines Menschen mitverantwortlich war.

 

 

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Und hier der Beweis, wie 2013 ohne das LKA die Sicherheitshinweise noch in Ordnung waren, danach kam das LKA, hat nix kapiert und das ENTSCHEIDENDE weggelassen.

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https://www.rnz.de/zeitjung_artikel,-Zeitjung-Per-Anhalter-durch-die-halbe-Welt-_arid,32705.html

 
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Und hier DER BEWEIS, wie die Gewerkschaft der Polizei auf meinen Hinweis hin den Dreck den sie vom LKA Stuttgart hatten, korrigiert hat

 

Beanstandet habe ich das:

 
 
 

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Korrigiert durch Ergänzung wurde dann 

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So schaffte es dieser offizielle polizeiliche HIRNVERBRANNTE IRRSINN  in die Medien und das nicht nur einmalig in einen Artikel, sondern dauerhaft in Ratgeber wie hier

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Nachtrag: Die ARAG hat jetzt in der Woche ab dem 14.07.2020 reagiert, hat den lebensgefährlich falschen Rat aber nicht einfach entschärft, und verbessert, wie ich es wollte, sondern jetzt gibt es gar keinen Rat mehr.

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Aber bin ich denn der einzige Mensch auf Planet Erde, der noch alle Tassen im Schrank hat?
NEIN, nicht der Einzige, zumindest nicht bei diesem Thema:

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Und von wann ist der Artikel?

 
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Also nochmal, von WANN ist der Artikel?

 

Das bedeutet, NACH mir und damit NACH dem Irrsinn, den ich ab 22.06.2018 aufgedeckt habe

 

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Im Folgenden sieht man, wie die Staatsanwaltschaft mit unsinnigem Geschwätz das Versagen verteidigt, aber schon mit einem schlechten Gewissen auch schon bzgl des Todes von Sophia, obwohl ich da zu dem Zeitpunkt das Entscheidende noch gar nicht wusstw und dachte erst NACH dem Tod von Sophia wird ein Denkfehler gemacht, dabei ist es ja doch so wie die Frau da sich ohne Angriff bereits verteidigt hat, es geht ja sogar um den Tod von Sophia beim Ganzen.

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Dieses Video war dann für mich der Anlass diesen Artikel zu schreiben und damit hoffentlich die Illusion des „Edlen“ und „Ethischen“ und „Förderlichen“ zu zertrümmern, wie sie verlogen von Andreas Lösche und seinem Umfeld vordergründig vorgespiegelt wird.

Nein, vom Standpunkt des „Edlen“ und „Ethischen“ und „Förderlichen“ für eine Gesellschaft, wäre Andreas Lösche – in seinem bisherigen Zustand – wohl besser nie geboren worden.

Das Gedenken an Sophia Lösche wurde mit durch das Verhalten der eigenen Familie und Freunde in den DRECK getreten.
Indem diese Gesellschaft VERHINDERT, dass Sophias Tod anderen Menschen helfen kann.
Man läßt zu, dass VOLLIDIOTEN verhindern dürfen, dass aus dem Schicksal von Sophia gelernt werden darf, ja man BENUTZT Sophia um IRRSINN zu vervielfachen.

Alles was das Video zu vermitteln versucht, ist in Wahrheit hohler Schein.

 
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Um meine VERNICHTEND schlechte Meinung über Andreas Lösche zu erklären, müssen wir zurück zu dieser Mail aus dem Jahr 2018.
Seit damals war klar, dass dieser Moment jetzt kommen würde, ich hab nur gewartet, bis der Anlass dazu auftaucht.

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Aber nicht nur Lösche und die Grünen, KEINE dieser Parteien taugt was, ALLE haben versagt.

 

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So, und hier darunter nun noch der Inhalt meiner Anzeige.
Ca die Hälfte davon ist die eigentliche Anzeige vom 25.10.2018 und drüber dann noch einen Nachtrag zur Anzeige.
Also nur die ursprüngliche Anzeige, die Hälfte dessen was da unten jetzt angefügt wird (genug zur Info aber nicht zuviel zu lesen)  das habe ich Andreas Lösche am 31.10.2018 und danach auch den Anderen zugesandt und dann am 06.11.2018 telefonisch nachgefragt und eine Ablehnung erhalten.
Entweder Andreas Lösche ist ebenfalls berufsunfähig DUMM oder auch ihm fehlt der nötige Charakter, um für das Gemeinwohl eine Bereicherung zu sein anstatt eine Verschlechterung, auch wenn nach Aussen noch so was Tolles vorgespiegelt wird.
Das Wirken von Andreas Lösche konzentriert sich offensichtlich auf rechts-links-Geplänkel und das nenne ich: Scheisse
Jetzt ist der Vater von Andreas Lösche, der Ex-Pfarrer Johannes Lösche dazu aufgerufen diese Schande vom Andenken seiner Tochter zu nehmen. Bei jeden Rechts-Links Scheiss hat man das Maul aufgerissen, aber dass das gesamte Volk durch dienstunfähige Dummheit  mit einem lebensgefährlich unvollständigen Rat in Gefahr gebracht wurde und es immer noch ist, das wurde bis heute tatenlos so stillschweigend akzeptiert.
So lange dieser Zustand besteht, ist das Andenken an Sophia Lösche von ihrer eigenen Familie in den Dreck getreten.

Wie positioniert sich jetzt der Vater von Sophia, Pfarrer i.R. Johannes Lösche zu Satan, dem „Vater der Lüge“, der dem Volk und seinen Eliten hier seit Langem ins Hirn geschissen hat – und zu seinem schändlich versagenden Sohn, Andreas Lösche?

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OK, der obige scereenshot ist zu Ende, haben Sie es gemerkt?

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Und das Allerletzte:

Was bilden sich diese Wichtigtuer denn ein wer sie sind? Diese Werbung war völlig in Ordnung, wenn etwas pietätslos ist, dann seid es IHR bisher.

Machen sich wichtig wie ein „gesellschaftlicher Machtfaktor“ aber was bewirken sie?

Nutzlosen Irrsinn verbreiten, nur in der politischen Rechts-Links-Scheisse wühlen aber dort versagen, wo man etwas Sinnvolles tun könnte.

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Und für alle anderen, die sich gern mit mir anlegen, gilt:

Jeder kann mit so was rechnen, wie es – wenn auch nach Jahren erst – jetzt am 07.07.2020 für Andreas Lösche und alle Verbrecher und Versager im Fall Sophia Lösche u.ä. BEGINNT….

 

 

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19-11-2019- Sophia Lösche Mord: Medien und Behörden gemeingefährlich dumm

 
Lüneburg
Medien und Volk haben sich an ziemlich verrückte Formen von „scripted reality“  längst gewöhnt, leider  sind die Grenzen zwischen Realität und Satire hier alles andere als scharf.
Links nebenstehend anklickbar als screenshot der Mail beschwert sich ein Bürger zu später Stunde  über offenkundigen Schwachsinn, mit dem sich die Polizei von Medien vorführen lässt. Das wäre harmlos, wenn die polizeiliche Realität sich davon klar unterscheiden würde.
Genau das ist jedoch nicht der Fall und wie irrwitzig es dann zugeht, zeigt der Fall Sophia Lösche und viele Weitere.
 

 

Genau so verrückt handelte die Polizei im Fall Sophia Lösche.

NACHDEM  Sophia Lösche ermordet wurde, weil sie einen unvollständigen Rat befolgte,
WIEDERHOLTE die Polizei erneut den unvollständigen Rat an ein 80 Millionen Volk.

Das ist tragikomischer IRRSINN, im vollen Angesicht der Katatstrophe erneut das zu raten, was massgeblich für die Katastrophe verantwortlich war.

Sowas ist hirnrissige Schildbürger-Dummheit .

 

(siehe Mail im Fall Sophia  unten in der eingefügten PDF)
Man denkt, man hat es mit Geisteskranken zu tun, wie in diesem gezeigten Video, das Grauen ist real, auch wenn es SCHEINBAR „gespielt“ ist manchmal. Slapstick und echter gemeingefährlicher Irrsinnen, gehen bei unseren „Experten“ oft Hand in Hand……:
 

 

Soweit die Mail als screenshot inkl. Bilder
Unten angefügt jetzt auch noch der Text der Mail, ohne Bilder aber mit allen links. Beides hat seine Vorteile.

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Von: Klaus Fejsa [mailto:[email protected]]
Gesendet: Donnerstag, 25. Oktober 2018 16:47
An:[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]
Cc: ‚Bernhardt, Tom – Polizei, LKA‘; ‚[email protected]‘; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; [email protected]; [email protected]; ‚[email protected]‘; [email protected]; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ’[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ’[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]
Betreff: AW: Strafanzeige gegen Polizei Leipzig und verschiedene Medien wegen Gefährung öffentlicher Sicherheit nach OFFENSICHTLICH tödlich fehlerhaften Rat durch die Polizei Leipzig

 

Nachtrag:

In diesem Zusammenhang möchte ich auch nochmal gezielt auf die unbeschreibliche DUMMHEIT in den Worten von Tom Bernhardt eingehen.

Er hat sich verteidigt mit

Von: Bernhardt, Tom – Polizei, LKA [mailto:[email protected]]
Gesendet: Freitag, 22. Juni 2018 07:34
An: ‚Klaus Fejsa‘
Betreff: AW: Tödlich fehlerhafter Rat durch die Polizei

Sehr geehrter Herr Flesja,

es gibt in diesem Kontext sehr viele Aspekte, welche man zusätzlich anführen könnte. Das Wichtigste ist, dass sich potentielle Tramper darüber Gedanken machen, was alles passieren kann und welche Alternativen es gibt. Auch wenn man dem Fahrer mitteilt, dass man seine Daten de facto weitergibt (also Kennzeichen und Fahrzeugbeschreibung), ist dies auch nur eine kleine zusätzliche Sicherheit. Diese kann etwas bewirken, muss aber auch nicht funktionieren. Es gibt leider keinen vollständige Risikoausschluss – diese Botschaft muss bei den Menschen ankommen! Wenn wir hier erreichen, dass Menschen sich bewusster mit den möglichen Risiken beschäftigen, dann haben wir schon etwas erreicht.

Grüße aus dem LKA Sachsen

Tom Bernhardt
Erster Kriminalhauptkommissar
Leiter Pressestelle/ Öffentlichkeitsarbeit

 

Das ist unbeschreibliche DUMMHEIT.

Denn es geht hier nicht um eine „kleine zusätzliche“ Sicherheit wie von 20 auf 25 % sondern ALLES was hier überhaupt an Sicherheit durch soziale Kontrolle möglich ist, entsteht ausschliesslich dadurch, dass der Fahrer weiß, dass seine Daten weitergegeben sind.

Wenn der Fahrer dies nicht weiß, gibt es 0 % soziale Kontrolle, also ist es völliger Schwachsinn von einer  „kleinen zusätzlichen Sicherheit“ zu reden, das ist DUMM !!!

Dass man besser gar nicht trampen soll wurde richtig gesagt, aber dann der falsche Eindruck erweckt, dass wenn man es doch tun will, es „etwas“ sicherer ist wenn man die Daten weitergibt. 

NEIN, dieses „etwas“ gibt es nicht, so lange der Fahrer nichts davon weiß, „etwas“ sicherer wird es erst, wenn der Fahrer es weiß.

Sonst ist NULL soziale Kontrolle gegeben während sich die Tramperin oder der Tramper aber wegen des unbeschreiblich DUMMEN Rats der Polizei zumindest „etwas“ Sicherheit versprechen.

Diese bezeichnende DUMMHEIT  in Leipzig ist wirklich hervorzuheben.

Aber wenn man eben so wie hier http://www.kf-info.com/Fall_Michelle.pdf  in Leipzig jahrzehntelang  unter den Teppich kehrt, muss man sich nicht wundern.

Wenn sich Mörder, Kriminelle und strohdumme Denkversager, Lügner und Betrüger gegenseitig ergänzen…. Willkommen in der Realität.

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Von: Klaus Fejsa [mailto:[email protected]]
Gesendet: Donnerstag, 25. Oktober 2018 15:01
An:[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]
Cc: ‚Bernhardt, Tom – Polizei, LKA‘; ‚[email protected]‘; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; [email protected]; [email protected]; ‚[email protected]‘; [email protected]; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ’[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ’[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]
Betreff: Strafanzeige gegen Polizei Leipzig und verschiedene Medien wegen Gefährung öffentlicher Sicherheit nach OFFENSICHTLICH tödlich fehlerhaften Rat durch die Polizei Leipzig

 

An die

Generalstaatsanwaltschaft Dresden
[email protected]

sowie den deutschen Presserat  [email protected]

Strafanzeige gegen Polizei Leipzig und verschiedene Medien wegen gemeingefährlicher Gefährdung öffentlicher Sicherheit nach OFFENSICHTLICH  tödlich fehlerhaften Rat durch die Polizei Leipzig 

sowie

Anzeige beim deutschen Presserat

Sehr geehrte Damen und Herren,

den Sachverhalt entnehmen Sie bitte der Mailweiterleitung unten.

Die Beschuldigten in Behörden und Medien entnehmen Sie bitte ebenfalls den Mailadressen dort im Verteiler.

Meine Argumentationslinie zur Anzeige lautet:

Es ist aus beigefügten Belegen offensichtlich, dass das Mordopfer Sophia Lösche genau dem gleichen haarsträubenden und tödlichen Denkfehler aufgesessen ist, den der Kriminalbeamte Tom Bernhardt auch noch dann vorsätzlich weiter  millionenfach in der Öffentlichkeit verbreitet und dann der weiteren Verbreitung tatenlos zugesehen hat, als durch meinen Hinweis jedem Menschen mit gesundem Menschenverstand der Denkfehler bewußt werden musste.

Hier nochmal in schwarz wie der Rat der Polizei lautete und in rot ergänzt was UNBEDINGT hätte ergänzt werden müssen und der Rat ohne diesen Zusatz GEMEINGEFÄHRLICH ist

Zudem rät die Polizei, das Kennzeichen des Fahrzeuges an Familienangehörige oder Bekannte durchzugeben  UND DEN FAHRER DAS WISSEN ZU LASSEN

Der Täter war keine unkontrollierte Bestie, frisch einer Forensik entsprungen, sondern ein als fürsorglich geltender Familienvater der total kontrolliert ein seriöses Leben führen konnte, solange die soziale Kontrolle funktionierte.

Deshalb ist mit größter Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass das Wissen, dass Sophia seine Daten weitergeleitet hat, ihr das Leben gerettet hätte.

Der Kriminalbeamte Tom Bernhardt hat angesichts tödlicher Risiken einen Rat gegeben, der auf potentiell tödliche Weise falsch  war für seinen Zweck.

Das ist wie der potentiell tödliche Rat brennendes Öl mit Wasser zu löschen oder wie  einen Feuerlöscher ohne Inhalt  zu verkaufen.

Eine „Rückrufaktion“, eine Korrektur, wäre hier zwingend geboten gewesen, ist aber nicht erfolgt.

Damit haben Tom Bernhardt und die betreffenden Medien trotz meiner Hinweise auf gemeingefährliche Weise rücksichtslos den Schaden Anderer in Kauf genommen. Denn mit gesundem Menschenverstand hätten die Medien auf meinen Hinweis hin zumindest selbst erkennen müssen, dass hier ein Polizeibeamter  für seinen Beruf geistig untauglich und sein Rat an die Öffentlichkeit verheerend falsch ist.

Und dann wurde offenbar vorsätzlich ignorant und mit Verdeckungsabsicht  die Gefährdung der Öffentlichkeit bis heute weiter in Kauf genommen, einfach um die eigene Schande zu verbergen wurden Leute vorsätzlich irregeführt, so wie eine falsch angegebene Notrufnummer in einer Veröffentlichung trotz Hinweisen und Aufforderung  aus niedrigen Beweggründen  und mit Verdeckungsabsicht  vorsätzlich nicht zu korrigieren.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Fejsa
Wilhelm-Röcker-Str.  4

74369 Löchgau
Tel.   07143- 909988-0,  0174- 9077347
Fax   07143-909988-9
Mail  [email protected]

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Von: Klaus Fejsa [mailto:[email protected]]
Gesendet: Freitag, 22. Juni 2018 10:23
An: ‚Bernhardt, Tom – Polizei, LKA‘; ‚[email protected]‘; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]
Cc: [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ’[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ’[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; [email protected]; [email protected]; ‚[email protected]‘; [email protected]; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ’[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ’[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]
Betreff: AW: Tödlich fehlerhafter Rat durch die Polizei

 

Sehr geehrter Herr Bernhardt,

vorab, zwei Schreibfehler  in meinem kurzen Namen mit an sich nur 5 Buchstaben sind etwas auffällig, meinen Sie nicht auch?

Ansonsten danke für die Antwort, die Begründung dabei ist aber nicht wirklich schlüssig. Das  gesamte humanistische sozialwissenschaftliche Sicherheitskonzept, alles was Sie als studierter Kriminalist lernen können, baut letztlich auf sozialer Kontrolle.

Die funktioniert aber erst, wenn der Fahrer weiß, dass der Tramper seine Daten nicht nur hat, sondern er sie bereits weitergegeben hat. Deshalb gilt hier, dass wer A sagt, auch B sagen muss. Sie hätten auch einfach nur grundsätzlich vom Trampen abraten können, wenn Sie aber einen Rat geben wie man sicherer trampen kann, dürfen Sie dabei nicht einen zu 100% falschen weil tödlich unvollständigen Rat geben.  Denn nochmal, die tote Sophia hat es genau so gemacht wie Sie es geraten haben und deshalb ist sie jetzt tot, weil Ihr Rat einen Denkfehler enthält den Sophia unabhängig von Ihnen auch gemacht hat, Sie aber verpacken diesen gleichen Denkfehler in einen Rat an Millionen, das ist verantwortungslos.

Durch Sie lesen heute millionenfach Menschen in den Medien

Zudem rät die Polizei, das Kennzeichen des Fahrzeuges an Familienangehörige oder Bekannte durchzugeben

Genau das hat Sophia gemacht.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Familienvater das nicht riskiert hätte, wenn er sich des Risikos bewußt gewesen wäre indem er weiß, dass seine Daten bekannt sind.

Deshalb, ob Sie als Oberpolizist sowas gern von einem Bürger hören oder nicht, es ist einfach Fakt, Sie hätten, wenn Sie einen Rat zum sichereren Trampen geben, ZWINGEND sagen müssen

Zudem rät die Polizei, das Kennzeichen des Fahrzeuges an Familienangehörige oder Bekannte durchzugeben  UND DEN FAHRER DAS WISSEN ZU

Ihr Rat ist bisher tödlich unvollständig und tödlich falsch und es so zu belassen wäre verantwortungslos, weil Medien und Bevölkerung oft geradezu BLIND Ihnen als „Experten“ vertrauen, wie folgende haarsträubende Reaktion beweist:

Von: Deeg, Daniela [mailto:[email protected]]
Gesendet: Freitag, 22. Juni 2018 08:58
An: [email protected]
Betreff: Rat der Polizei

Sehr geehrter Herr Fejsa,

danke für Ihre Reaktion!

Aber bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen an die Polizei. Wir vertrauen in solchen Fällen auf die Expertise der Kriminaler.

Mit freundlichen Grüßen
Daniela Deeg
Leiterin Online-Redaktion
inFranken.de GmbH & Co. KG
Gutenbergstraße 1
96050 Bamberg

 

Bisher tritt genau das ein, was zu befürchten war, Behörden und Medien versuchen mit Ausflüchten den schweren Fehler und die von ihnen verursachte Gefährdung der Öffentlichkeit unter den Teppich zu kehren und das Thema auszusitzen.

Wenn eine fehlerhafte Sicherheitseinrichtung wie ein defekter Airbag oder defekte Karabinerhaken o.ä. bekannt werden, so wird sofort eine Rückrufaktion gemacht, sowas zu verzögern würde sogar als KRIMINELL eingestuft.

Genau das Gleiche ist es hier.  Startet die „Rückrufaktion“ hier nicht sofort heute, ist das ganze keine Panne mehr sondern als kriminell und ab jetzt vorsätzlich  zugelassene Gefährdung anzusehen.

Selbstverständlich wende ich mich dann auch neben der Polizeiführung an sämtliche politische Stellen um den Skandal dann auf ein angemessenes Level zu heben.

Sie haben also heute morgen Zeit, sich intern abzustimmen und Schadensbegrenzung zu betreiben.

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Von: Bernhardt, Tom – Polizei, LKA [mailto:[email protected]]
Gesendet: Freitag, 22. Juni 2018 07:34
An: ‚Klaus Fejsa‘
Betreff: AW: Tödlich fehlerhafter Rat durch die Polizei

Sehr geehrter Herr Flesja,

es gibt in diesem Kontext sehr viele Aspekte, welche man zusätzlich anführen könnte. Das Wichtigste ist, dass sich potentielle Tramper darüber Gedanken machen, was alles passieren kann und welche Alternativen es gibt. Auch wenn man dem Fahrer mitteilt, dass man seine Daten de facto weitergibt (also Kennzeichen und Fahrzeugbeschreibung), ist dies auch nur eine kleine zusätzliche Sicherheit. Diese kann etwas bewirken, muss aber auch nicht funktionieren. Es gibt leider keinen vollständige Risikoausschluss – diese Botschaft muss bei den Menschen ankommen! Wenn wir hier erreichen, dass Menschen sich bewusster mit den möglichen Risiken beschäftigen, dann haben wir schon etwas erreicht.

Grüße aus dem LKA Sachsen

Tom Bernhardt

Erster Kriminalhauptkommissar
Leiter Pressestelle/ Öffentlichkeitsarbeit
Landeskriminalamt sachsen
Pressestelle/ Öffentlichkeitsarbeit
Neuländer Straße 60 | 01129  Dresden | Postanschrift: PF 230 122/230 126 | 01111 Dresden

Telefon: +49 351 855 – 2010 | Fax: +49 351 855 – 2095

[email protected] | www.polizei.sachsen.de

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Von: Klaus Fejsa [mailto:[email protected]]
Gesendet: Donnerstag, 21. Juni 2018 18:47
An: Pol LKA MvD – Polizei, LKA <[email protected]>; Bernhardt, Tom – Polizei, LKA <[email protected]>; [email protected]; [email protected]; [email protected]
Betreff: Tödlich fehlerhafter Rat durch die Polizei

Sehr geehrter Herr Bernhardt,

Sie haben hier

https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/polizei-warnt-vor-trampen-leipzig-100.html

einen schweren Fehler gemacht.

Den gleichen Denkfehler hat Sophia Lösche gemacht und ist deshalb heute wohl  tot.

Denn sie hat sich an das gehalten, was auch Sie als Rat geben, sie hat die Daten des LKW an Freunde gesendet, aber einen entscheidenden Punkt hat sie und haben Sie vergessen:

Der Fahrer muss wissen, dass die Freunde des Trampers seine Daten haben !!!!!!!!

In den Medien müßte also anstatt

Zudem rät die Polizei, das Kennzeichen des Fahrzeuges an Familienangehörige oder Bekannte durchzugeben.

vielmehr stehen:

Zudem rät die Polizei, das Kennzeichen des Fahrzeuges an Familienangehörige oder Bekannte durchzugeben  UND DEN FAHRER DAS WISSEN ZU LASSEN !!!

Bitte an die Polizei und Medien:

Bitte korrigieren Sie Ihren Denkfehler öffentlich. Dieser Denkfehler hat Sophia wohl das Leben gekostet und Sie sind dabei den gleichen Denkfehler millionenfach den Leuten ins Hirn zu pflanzen.

Ich bin jetzt wirklich gespannt ob das jetzt gelingt. Sie haben alle miteinander einen glasklaren Fehler gemacht, der nicht wegzudiskutieren und nicht zu verharmlosen ist, sie haben eine verhängnisvoll fehlerhafte Empfehlung gegeben, die dringend umgehend zu korrigieren ist. Ich befürchte jedoch, sowohl die Polizei als auch die Medien werden versuchen eine Korrektur dieses Fehlers nun zu vermeiden, weil es ihnen überhaupt nicht wirklich um die Sicherheit der Menschen geht, sondern die Unannehmlichkeit etwas korrigieren zu sollen alles andere überwiegt. Oder? Zeigen Sie jetzt einfach, wie es wirklich ist.

Und berichtigen Sie den schweren Fehler bitte in einer Presseerklärung an alle Medien, denn der Bericht des MDR ist keine Ausnahme, wie man hier sieht:

https://www.bild.de/regional/leipzig/vermisste-personen/wo-ist-vermisste-sophia-56068954.bild.html

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Fejsa

Wilhelm-Röcker-Str.  4
74369 Löchgau

Tel.   07143- 909988-0,  0174- 9077347
Fax   07143-909988-9
Mail  [email protected]

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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