Sonja Engelbrecht: Fallanalytiker denkt: Gewaltsam entführt, Leiche Tage bis Wochen in Werkstatt des Täters, KEIN Ortsbezug, Ablageort nach Tat auskundschaftet
7. März 2023
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7. März 2023
Kurzeinführung zu meiner Person und Motiven, *hier klicken*
Kurzeinführung zu meiner Person und Motiven:
Nachdem ich immer wieder zu Motiven und meiner Person gefragt werde, hierzu ein paar Vorbemerkungen und dann Einführungen in den konkreten Fall.
Meine „Karriere als Privatermittler“ begann im Jahr 2009. Meine beiden Eltern litten unter schweren Diagnose- und Behandlungsfehler mehrerer Ärzte während sich rückblickend und auch ärztlich bestätigt gezeigt hat, dass ich in Serie besser analytisch denken konnte und meine Überlegungen zu Diagnosen nachweislich zutreffend waren, während mehrfach Ärzte, Professoren, Kliniken regelrechte Anfängerfehler machten, die schon mit gesundem Menschenverstand durchschaubar waren.
Das damit verbundene Leid meiner Eltern war unermesslich und wird für den Rest meines Lebens emotional gesehen mitschwingen, wenn ich mich von offenkundigen Denkversagern im Expertengewand nicht mundtot machen lasse.
Dass ich dann auch im kriminalistischen Bereich Analysen beisteuere wo mir Denkversagen auffällt, begann 2009 mit meinem mir geklauten und geleugneten Analytikerfolg im Fall Michelle, zu dem das Titelbild auf der Startseite gehört und der dort auch unter „Referenzen“ dargestellt wird.
Besuchen Sie also auch die Startseite der Website mit vielen Infos und Inhaltsverzeichnis
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Wie meine geniale Leistung zuerst ignoriert und dann später als ich bestätigt war, auch noch vom LKA geklaut wurde, dazu auch dieser Artikel, durch Anklicken des untenstehenden screenshots aufrufbar.
Man sieht darin, wie man zu Allem zu dumm sein kann, zum Lösen eines Falles zu dumm und dann nachträglich auch noch zum Lügen und Betrügen zu dumm ….
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Mail mit dem Hinweis an Kripo München, Bayrische/Münchner Justiz bereits an den Eiern UNTER ANDEREM weil .... *hier klicken*
Hier die Mail mit dem Hinweis, in der Anlage eine PDF mit dem screenshot des Artikels
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Achtung, auf dieser Website befinden sich bewiesene Weltsensationen, wie dem BEWEIS der Sprengung der Wiener Reichsbrücke und viele andere bewiesene Weltsensationen, die von korrupten Medien und Behören vertuscht werden, aber das Folgende ist natürlich „nur“ ein SZENARIO als ARBEITSHYPOTHESE, aber der Autor ist NICHT nur ein dahergelaufener „Irgendwer“, nicht nur ein kleines Profilerchen des LKA Bayern….:
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Die BAUMA 1995 endete am 09.04.1995
Am gleichen Abend verschwinden Verkäufer und deren Bürozeug.
Am 10.04.1995 erfolgte der „grobe“ Teil des Abbaus.
Am Abend des 10.04.1995 ist so gut wie alles demontiert und verladen.
In dieser Nacht während des Abtransports, wurde Sonja Engelbrecht wohl gewaltsam von der Strasse weg entführt, hier ist sie gerade auf dem Weg …
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(nur Beispielfoto)
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… ins Zwischenlager, Tage oder Wochen in einer Messebau-Werkstatt?
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(nur Beispielfoto)
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Wahrscheinlich hat die Polizei eine Liste der Messebauer und Transport-Subunternehmer etc. über die sich der Name des Mörders von Sonja Engelbrecht einfach ermitteln läßt.
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WENN Polizistchen und Juristchen sich eifrig anleiten lassen von Ihm ……
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Und MERKE:
Der Täter hat wohl KEINEN Bezug zum Leichenfundort. Die Leiche lag sicher in der Werkstatt/Lager versteckt, dann konnte der Täter in Tagen/Wochen ganz einfach entlang der Autobahn einen günstigen Ablageort SUCHEN, er musste diesen Ort nicht kennen, WEIL die Ablage nicht unter Zeitdruck geschah.
Wohlan, wollt Ihr den globalen Trieb?
Direkt aus dem Logik-Bunker der Menscheit, DER Weltführer spricht:
Gewaltsam entführt. In Werkstatt im Gewerbegebiet gebracht, Körper Tage bis Wochen dort aufbewahrt, Decke sollte Körperflüssigkeiten aufsaugen, deshalb auch so attraktiv für Tiere später und so zerfleddert.
Kein spezieller Ortsbezug des Täters, dieser hat einfach vorher auskundschaftet, dann erst die Leiche gebracht .
Ob Zusammenhang zur BAUMA Messe? Möglich. Fahrzeug PKW oder Transporter.
Wichtigste Überlegung: Der Täter hatte wohl eine Werkstatt wohin er mitten in der Nacht mit dem Opfer gefahren ist. Er konnte sie dort ausladen ohne aufzufallen
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." .......
Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012
