Frauenmörder lieben Regensburg
Die Polizei ist offenbar unfähig, deshalb schützt die Justiz deren Versagen bei der Mordaufklärung und kehrt die Leichen unter den Teppich. Aus dem Ärmel gezogen werden Unfall, Suizid … egal was, so unsäglich abwegig und gegen jeden Verstand, kommt wohl als nächstes die Entführung durch Ausserirdische.
Was die Regensburger Behörden treiben, ist schändlichste Beleidigung jedes gesunden Mneschenverstands, es ist Verhöhnung des Rechtsstaats , Amtsmissbrauch, Strafvereitelung im Amt.
Solange ein Mörder nicht vergißt das Messer aus dem Rücken der Leiche zu ziehen, kann im Bereich der Regensburger Justiz offenbar beliebig gemordet werden, weil eine unfähige Regensburger Polizei nichts hinbekommt, erfindet die Regensburger Justiz den verrücktesten Unsinn.
ZWEIMAL die Kehle durchgeschnitten und die Tatwaffe fehlt, sowas galt früher noch als Mord, haha, da ist man heute „weiter“ …
1 Comment
Wow, wieder mal eine Tolle Leistung von dir.
Ich gebe dir absolut Recht, dass dieser Stattsanwalt verurtreilt gehört.
Es ist einfach nur traurig zu sehen, mit welchem Schwachsinn diese Leute immer wieder durchkommen, weil niemand etwas hinterfragt oder sich traut, mal zu widersprechen. Gerade die Journalisten söllten sich schämen, es wird nur noch kopiert und eingefügt und nicht nachgedacht.
Ich habe erst dieses Wochenende von einem Fall aus Australien erfahren, bei dem mir echt übel geworden ist und der zeigt, wie dumm die meisten Menschen sind. Da hat ein Typ Tonaufnahmen von seinem Mord gemacht und ist freigesprochen worden, obwohl seine dumme Geschicht überhaupt nicht zu Ton passt. Ich kann mir dass nur so erklären, dass sein reicher Vater den Staatsanwalt gekauft hat, weil so dumm kann man sich nicht anstellen.
Dabei reichen 5 Minuten der Tonaufnahme, um zu hören, wie er sie vom Balkon stößt. Dieser Typ ist ein Psycho gehört weggesperrt.
Hier die Tonaufnahme
https://www.youtube.com/watch?v=ivdbsvjuW2Q&t=4730s
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Antwort Klaus:
Ja Danke, schaue ich mir mal an und wenns einen schönen fetten Denkfehler hat, landet er als Deine Trophäe an der Wand. (Im Fall Diana Bodi oder Adrian Lukas gabs auch bedeutsame Leserhinweise die ich dann immer gern bekanntmache.)
Nachtrag: So jetzt hab ich reingehört. Nein, gestossen hat er sie offenbar nicht, aber sie sagte wohl „Let me go home“ nicht wie ich dachte „Thats not your home“. Gewalt war im Spiel. aber es hört sich so an das er die Terassentüre schliesst und sie drauseen ist und sagte „Let me go home“, damit hätte er sie ausgesperrt.
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Antwort Anno:
Bei 1:23:58 sagt sie: „Just let me go home“ sehr wohl in Todesangst und er sagt: „I would, but you’ve been a bad girl.“
Ich dachte auch zuerst, dass er sie über die Brüstung gehängt hat. Das passt aber auch nicht wirklich zur Tonaufnahme. Deshalb habe ich auf deinen Scharfsinn gehofft.
Was ich aber viel bedeutender finde: Er hat behauptet, er habe sie auf den Balkon rausgeworfen, weil sie aggressiv geworden ist. Sie sei dann von alleine übers Balkongeländer geklettert und gestürzt.
Wenn sie aggressiv gewesen wäre, würde sie gegen die Tür hämmern und sie sogar versuchen sie einzuschlagen. Und würde nicht versuchen über den Balkon zu Flüchten, dass macht man nur wenn man keine Andere Wahl hat.
Und die Tonaufnahmen bestätigen, dass sie nicht aggressiv war, sondern immer wieder in Todesangst NO, NO, NO schreit.
Ihre Schreie würden sich auch nicht so anhören, wenn er sie nur auf dem Balkon aussperrt. Das passt einfach nicht.
Ich kann mir nach mehrmaligem anhören, immer noch nicht ganz vorstellen, wo genau das Handy ist und was passiert als sie anfängt NO, NO, NO, zu schreien.
Auf jeden Fall hat er sie vorher gewürgt oder ist auf ihr draufgesessen, sodass sie keine Luft mehr bekommen hat und wahrscheinlich sogar ohnmächtig war. 1:21:32
Danach hatte sie auf jeden Fall guten Grund Todesangst zu haben.
Selbst wenn sie dann versucht in Todesangst über den Balkon zu flüchten, sollte er zumindest wegen Freiheitsberaubung mit Todesfolge verurteilt werden.
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Antwort Klaus:
Ich hab weitere Infos gefunden. Sie war aggressiv, hat Gewalt angedroht und offenbar auch angewendet, mit Steinen nach ihm geworfen und ihn mit einem gefährlichen Metallstativ bedroht. Sie war total besoffen, aggressiv und musste körperlich gebändigt werden, ABER: Er hätte sie einfach vor die Türe setzen können und MÜSSEN.
Was er gemacht hat war wie Du gesagt hast, Freiheitsberaubung mit Todesfolge, aber sogar noch mehr.
Sie war nicht mehr zurechnungsfähig und ich sage, er hat zugesehen wie sie aufs Geländer stieg, er hat zugesehen und hätte ihr noch helfen können, hat aber den Tod billigend in Kauf genommen, das geht sogar über Totschlag hinaus und ist im Graubereich zum Mord durch Unterlassen.
Ich mache jetzt aber einen Artikel und Video um das nochmal zu begründen….
Aber geworfen hat er sie nicht, er hat sie ausgesperrt und dann zugesehen, wie sie starb, ca. 27 Sekunden nachdem er die Türe schloss, hört man im Hintergrund durch die geschlossene Türe ihren Todesschrei und wie sich sein Atem verhält ist überaus bezeichnend, er hat ihr zugesehen, wie sie sich besoffen dem Tod immer näher brachte, eine halbe Minute lang ….