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Nicht nur gegen den Täter teilte der Richter aus, sondern auch gegen dessen Anwälte sowie die Mutter und den Großvater der 13-Jährigen. “Das Mädchen wurde von den Verteidigern durch den Schmutz gezogen”, sagte Tscherner. “Unterirdisch” sei das Verfahren gewesen. “Die Mutter hat sich lustig gemacht und gesagt, dass sich ihre Tochter an die Männer werfe.” Und der Anwalt habe das Mädchen als “pubertierende Hyäne, die über Leichen geht” bezeichnet.
Dem Richter zufolge setzen Mutter und Großvater die 13-Jährige unter Druck, weshalb sie nicht aussagte und auch frühere Aussagen nicht verwertet werden durften. Die beiden hätten “mitgeholfen, dass das Mädchen durch den Wind ist”. Aber die 13-Jährige habe einer Freundin anvertraut, dass sie bereits seit dem neunten Lebensjahr von ihrem Stiefvater missbraucht werde.
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https://info1.sermon-online.com/german/DaveHunt/Die_Okkulte_Invasion_2012.pdf
Das Humanist Magazine schreibt sogar:
Das Klassenzimmer wird und muß zur Arena des Kampfes werden … zwischen dem faulenden Kadaver des Christentums … und dem neuen Glauben des Humanismus.
Zum Zweck der Umgestaltung der Jugend in die Weltbürger der Zukunft gibt die Regierung ihre Sorge um das psychische Wohlergehen des Kindes zum Besten. Martin L. Gross lamentiert in seinem Buch Die psychologische Gesellschaft:
»Das Schulgebäude ist zum pulsierenden Psychozentrum geworden, ausgestattet nicht allein mit Lehrern, die in »pädagogischer Psychologie« trainiert sind, sondern zudem mit 60.000 Sozialarbeitern und 7.000 Schulpsychologen, deren »Sprechstunde« an Therapie grenzt«.
Was hat der dominante Einfluß der Psychologie in unseren öffentlichen Schulen erreicht? Vor 50 Jahren waren die schlimmsten Probleme, denen sich Lehrer und Schulverwalter gegenübersahen, folgende: 1.) Schwatzen beim Unterricht, 2.) Kaugummi kauen, 3.) Krach machen, 4.) Rennen auf den Fluren, 5.) fortgesetztes Schwänzen, 6.) Verstöße gegen die Kleiderordnung, 7.) Verstreuen von Abfall.
Heute sind es: 1.) Drogenmißbrauch, 2.) Alkoholmißbrauch, 3.) Schwangerschaft, 4.) Selbstmord, 5.) Vergewaltigung, 6.) Raub, 7.) Körperverletzung.
Breiten sich psychische Krankheiten epidemieartig aus?
Zur Steigerung ihrer Macht über die Gesellschaft erfinden Psychiater und Psychologen ständen neue Arten »mentaler Krankheiten«. Die Amerikaner leiden jetzt zu Millionen an angeblichen Gebrechen, die vor ein paar Jahren noch unbekannt waren. Diese werden in der »Bibel der mentalen Krankheiten« definiert, dem Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen (DSM). Als dieses Kompendium 1952 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, führte es 112 psychische Störungen auf, im Vergleich zu einem halben Dutzend bekannter Geistesstörungen 100 Jahre zuvor. Die zweite Ausgabe von DSM im Jahre 1968 umfaßte 163 Störungen; das 1980 herausgegebene DSM-III 224. DSM-IV erschien 1994 und die Liste der mentalen Störungen war auf 374 angewachsen! Ist das eine wütende Epidemie psychischer Krankheiten – oder werden wir an der Nase herumgeführt? Ein Redakteur schrieb sarkastisch:
Hat Ihre 10-jährige Tochter keine Lust auf ihre Mathe-Hausaufgaben? Beordern Sie sie besser auf die nächste Couch, denn sie hat Nr. 315.4, Entwicklungsmentale Arithmetische Störung. Oder vielleicht bist du ein Teenager, der Streit mit seinen Eltern hat. Oh, oh! Schleunigst Medizin besorgen, denn du hast Nr. 313.8, Oppositionelle Trotzstörung … Ich übertreibe nicht. (Das wäre nämlich das Fiktions-Störungs-Syndrom.) …
Ich weiß, dass es da draußen einige Zyniker gibt, die … sich im Leben nie auf die Couch eines Psychiaters herablassen würden … Ihr Widerwillen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist an sich ein Symptom für ein schweres psychisches Problem. Das steht hier in dem Buch: Nr. 15.81, Behandlungs-Verweigerungs-Störung.
Eine Sondersendung von CBS-TV berichtete, dass im Denken der interviewten Jugendlichen »nagende Zweifel an der eigenen psychischen Gesundheit« vorherrschen. Ein Autor versucht die Unsinnigkeit aufzuzeigen, von der Amerika befallen wurde:
Seit eh und je waren manche Kinder, wie auch Erwachsene, etwas aktiver als andere Altersgenossen. Vielleicht spielen sie eifriger oder sind im Denken sprunghaft, weil sie eine kurze Phase der Aufmerksamkeit haben … die Eltern gingen damit einfach als Gegebenheit des Lebens um … Und kluge Eltern sahen, dass die Kinder, wie die Erwachsenen, ihr Verhalten zu verbessern lernen …qqqqqq
Die Psychologie meinte jedoch, dass etwas im Argen läge … Als sie die Praxis des Psychiaters betraten, dachten das Kind und seine Eltern, es sei normal. Wenn sie herauskommen, denken sie, es ist abnormal … Als normales Kind wäre es toleriert, ertragen und bestraft worden … wie Eltern es seit Tausenden von Jahren getan haben. Und aller Wahrscheinlichkeit nach wäre das Kind da ohne viel Aufhebens herausgewachsen.
Als abnormales Kind wird es jedoch von seinen Eltern, Lehrern und vielleicht auch seinen Klassenkameraden wesentlich anders behandelt. Es ist ein »Sonderling« … über die Jahre der Behandlung … Das Kind selbst wird natürlich denken, irgendetwas in seinem Inneren stimme nicht … Dieses Gespür der »Abnormalität« wird es für den Rest seines Lebens begleiten.
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Nach Maya Rutsch Schändung und Mord, jetzt auch ihre Schwester Tara R. eingefangen, von Mutter getrennt und vom Gericht lebendig auf den Servierteller gelegt. DAS SCHLIMMSTE droht.
Vor-SPIEGEL-ung rechtsstaatlicher, journalistischer, wissenschaftlicher Neutralität und Tatsachen – verdreherische Hetze beim SPIEGEL. Top-vernetzter Regierungs-Mitarbeiter B. und Helfer (z.B. “Familienricherin entlavt” Dr. Christine Feltes), stellen mit Missbrauchsvorwurf hilfesuchende Tara R., Mutter Inka Rutsch, Schwester Vivian Rutsch u.a. als unglaubwürdig dar
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(Ab hier hab ich den Text nochmal geändert … Das muss jetzt nicht Jeder verstehen, aber nachdem ich noch ein Video gesehen habe …. Sorry, sonst malt da jemand therapieresistent noch ein weiteres Trauerbild an ihre Wand und ich wäre schuld, das will ich auch nicht … Hier der bereits entschärfte Text: )
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Frauen, die versuchen, sich oder ihr Kind zu schützen, wird immer wieder vorgeworfen, sie hätten ihre Kinder manipuliert, um den Kontakt zum Vater zu unterbinden. Die Frauen, so die Logik, hätten die Gewalt erfunden, um sich einen Vorteil im Sorgerechtsstreit zu verschaffen. Mütter werden immer wieder als „bindungsintolerant“ abgestempelt, dem Vater der Lebensmittelpunkt des Kindes zugesprochen. Dahinter steckt der Gedanke, demjenigen die Sorge für das Kind zu geben, der Kontakt zu beiden Elternteilen zulässt. Dieses Bestreben aber führt in der Praxis immer wieder zu fatalen Entscheidungen.
Für dieses Phänomen gibt es einen Begriff, das sogenannte Parental Alienation Syndrom, kurz PAS. Der amerikanische Kinderpsychiater Richard Gardner beschrieb in den 80er Jahren Fälle, in denen ein Elternteil, meist die Mutter, ihr Kind angeblich so lange einer Gehirnwäsche unterziehe, bis es dem anderen Elternteil einen Missbrauch oder eine anderweitige Lüge unterstelle. Die Lösung des Problems: Man solle einfach dem Elternteil die Sorge übertragen, den das Kind ablehne. Das Kind benötige – quasi als Therapie – eine entgegengesetzte Gehirnwäsche. Gardner publizierte große Teile seiner Forschung im Eigenverlag und verwies in den Fußnoten vorwiegend auf sich selbst. Radikale Väterrechtsbewegungen verbreiteten sein Werk.
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