Alle „Aufklärer“ ausser DEM Universalgenie offenbar Mogelpackungen: Sowieso ALLE Alternativmedien, auch Daniele Ganser, Thomas Röper …. Heute: Taugt DR. PAUL BRANDENBURG zumindest als „Assistenz … dingsbums“?
13. April 2023
Rebecca Reusch und der neueste lächerlichste Unsinn von „Schnapsidee-Glage“? Liess sie der Schwager von einem Löwen auffressen? Endlose Realsatire in der Irrenhauptstadt …
13. April 2023
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13. April 2023

Rebecca Reusch und der Bademantel-Quatsch: Zur Hölle oder in den eigenen Arsch mit dem abartig geisteskranken Scheissdreck einer Pseudo-Polizei-“Arbeit”, Medien …

Etwas zur geisteskranken Bademantelgürtel-Scheisse sagen, die als neueste Sau durchs Idioten-Dorf getrieben wird?  Hahaha, wenns nicht so traurig wäre …

Deshalb erinnere ich lieber an substanzhaltige Überlegungen hier:

Kurzeinführung zu meiner Person und Motiven, *hier klicken*

Kurzeinführung zu meiner Person und Motiven:

Nachdem ich immer wieder zu Motiven und meiner Person gefragt werde, hierzu ein paar Vorbemerkungen und dann Einführungen in den konkreten Fall.
Meine „Karriere als Privatermittler“ begann im Jahr 2009. Meine beiden Eltern litten unter schweren Diagnose- und Behandlungsfehler mehrerer Ärzte während sich rückblickend und auch ärztlich bestätigt gezeigt hat, dass ich in Serie besser analytisch denken konnte und meine Überlegungen zu Diagnosen nachweislich zutreffend waren, während mehrfach Ärzte, Professoren, Kliniken regelrechte Anfängerfehler machten, die schon mit gesundem Menschenverstand durchschaubar waren.
Das damit verbundene Leid meiner Eltern war unermesslich und wird für den Rest meines Lebens emotional gesehen mitschwingen, wenn ich mich von offenkundigen Denkversagern im Expertengewand nicht mundtot machen lasse.
Dass ich dann auch im kriminalistischen Bereich Analysen beisteuere wo mir Denkversagen auffällt, begann 2009 mit meinem mir geklauten und geleugneten Analytikerfolg im Fall Michelle, zu dem das Titelbild auf der Startseite gehört und der dort auch unter „Referenzen“ dargestellt wird.
Besuchen Sie also auch die Startseite der Website mit vielen Infos und Inhaltsverzeichnis

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Wie meine geniale Leistung zuerst ignoriert und dann später als ich bestätigt war, auch noch vom LKA geklaut wurde, dazu auch dieser Artikel, durch Anklicken des untenstehenden screenshots aufrufbar. 

Man sieht darin, wie man zu Allem zu dumm sein kann, zum Lösen eines Falles zu dumm und dann nachträglich auch noch zum Lügen und Betrügen zu dumm ….

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Wie DAS überlegene Universalgenie kleine Profilerchen pampert

Profiler waren schon immer dumm: (Screenshots anklickbar)

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Also erste Profiler im Fall Tristan haben 1998 zu „konkreten“  Bullshit spekuliert, wie dass der Täter Bartträger wäre und im ersten Stock, bzw. einer „Mansardenwohnung“ leben würde….   Aber nicht wegen Zeugen sagten die Verrückten das, sondern wegen Psychospekulationen ausgehend von der Tat.  Sowas ist „selbst schon verrückt“.

Das erkannte die Branche dann mal selbst und im Fall Mirco Schlitter wurde man dann zu allgemein: Der Täter sei „zwischen 16 und 80 Jahren alt“, sowas ist eine nutzlose Aussage, wie dass der Täter wohl zwischen 1,50 m und 2,50 m groß ist.

Und daneben galt dann plötzlich das Prinzip von „Ockhams Messer“ womit dann ebenfalls der KREATIVE  logische Scharfsinn von der anderen Seite her bekämpft wurde und man sich das Denken vom anderen Extrem aus verboten hat.

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Alles Denkversager, wie auch demonstriert hier:

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Aktueller Stand der Fallanalyse im Fall Rebecca Reusch

Die Erklärung der Hundespur durch DAS Universalgenie bleibt der Knüller, der die Polizei aus den Latschen kippt.

Und daneben jedoch ist nichts bekannt, was ein paar nebensächliche Zeitungenauigkeiten bei Zeugin Veronika entwerten könnten. Wenn sowas nachträglich aus der Erinnerung kommt und es keinen fixen Zeitstempel gibt der etwas auschliesst, dann ist Zeugin Veronika nicht zu entwerten.

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Verteidigung von Zeugen: Veronika und "Gegen 7,30 Uhr"

FAST den Kritik-Nobelpreis gewonnen hat folgende Userin:

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Eine Überprüfung ergab:

Zeugin Veronika sah Rebecca gegen 7,30 Uhr

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Dem stehen keine anderen Zeitangaben entgegen.

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Dass das Handy innerhalb des Zeitraums zwischen 6 Uhr und 8 Uhr eingeloggt war sagt nur, dass die Polizei die genaue Zeit nicht sagen will.

Man kann daraus nicht schliessen, dass das Handy zwischen Punkt 6 Uhr und Punkt 8 Uhr ständig eingeloggt war, sondern es kann auch um 6:55 kurz eingeloggt gewesen sein, das ist auch „zwischen 6 Uhr und 8 Uhr“

Die genau Zeit wird nicht angegeben.

Laut Schwager war Rebecca schon um 7:15 Uhr nicht mehr im Haus und es gibt nichts was diese Aussage widerlegt. Die Polizei hat dem Schwager später Nonsens vorgeworfen, wie dass er im Bett einen Porno angeschaut hätte während er gesagt hat er hätte geschlafen.  Niemand muss aber der Polizei erzählen, was er allein im eigenen Zimmer im eigenen Bett unter der eigenen Bettdecke gemacht hat.

Das heißt, die Polizei hat nach jedem Strohhalm gegriffen um einen Widerspruch zu suchen, hätte wirklich der Router die Aussage widerlegt, dass Rebecca das Haus um 7:15 Uhr bereits verlassen hat, dann hätte man das auch groß als Widerspruch ausgeschlachtet.

Die Schlussfolgerung dass die Angaben der Polizei so gedeutet werden müssen dass Rebecca bis 8 Uhr zu Hause war, ist falsch.  Wenn die Polizei das doch so gemeint hätte, soll sie es konkreter formulieren.

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Weiterer Nachtrag:

Jetzt hat die Userin nachgelegt und nun gibt es auch noch folgende Infos:

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Dieser Artikel bedeutet neue Infos zum Fall. Und eben doch auch einen Widerspruch. Wenn die veröffentlichte Zeit der Routerdaten stimmt, kann  es nicht diese Uhrzeit gewesen sein, wo Rebecca von  Zeugin Veronika gesehen wurde.  Hier gestehe ich Zeugen aber auch gewisse Ungenauigkeiten zu, wenn es ein privater Ausflug war, ohne digitale Spuren.

Aber wenn 7,30 Uhr im Bus sicher wäre,  dann passt es nicht zu 7,45 Uhr noch zuhause.

Logik-Orden für Carina, Dori etc.

Carina habe ich soeben schon erwähnt, hier noch Dori mit einer Logik-Leistung.
Dank auch allen Anderen die etwas beitragen, speziell hier im Artikel erwähnen tue ich Logik-Leistungen.
Das hatte zwar noch keine reale Auswirkung bisher, aber das Potential dazu. Es wurde etwas in Frage gestellt was ich so nicht bedacht hatte, ich konnte meine Überlegungen dann zwar verteidigen aber das war Glück.

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Hier also jetzt noch Dori:

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Achtung, das neue Video verdeutlicht was schon im vorigen Artikel angesprochen wurde:

Hunde zeigen immer die LETZTE Spur, es sei denn sie befinden sich mal auf einer „alten Fährte“ und verwechseln etwas mit der ältesten Spur, aber vom Grundsatz her zeigen sie wenn es mehrerer Spuren gibt immer die, die ZULETZT gelegt wurde.

Bei einer Suche ab Haus des Schwagers zeigten die Hunde eine Spur zur Bushaltestelle Alt Buckow.

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Darauf dachte die Polizei, das könne bedeuten, dass Rebecca morgens doch zum Bus zur Schule ging. Als aber die Kameraauswertungen im Bus überprüft wurden und ausgeschlossen werden konnte, dass Rebecca morgens in den Bus einstieg, wurde damit auch die Hundespur verworfen. Man erklärt dann so eine Spur zur „alten Fährte“, die früher mal gelegt wurde, aber mit dem akuten Fall nichts zu tun hat.

Dabei war es in Wahrheit so, dass Rebecca morgens zu Fuß zu einer ganz anderen Bushaltestelle in der Rudower Strasse ging, dort im Bus von Zeugin Veronika gesehen wurde.

Gegen Mittag jedoch wurde sie von Zeugin Gundula gesehen, wie sie im Maurerweg aus Richtung des Hauses des Schwagers kam, wo aber niemand zu Hause war. Rebecca war also zurückgekommen, wohl um die Lila Decke zurück zu bringen, aber niemand war zu Hause.

Und so war es jetzt dieser Moment, als Krankenschwester Gundula Rebecca sah, dass genau da die LETZTE Spur vom Haus des Schwagers weg gelegt wurde und die Spur ging eben Richtung Bushaltestelle Alt Buckow, ob sie dort in einen Bus einstieg oder wie per Zweithandy vereinbart, in ein Auto.

Wenn Aufnahmen auch vom Mittag ausgewertet wurden stieg sie einfach nicht in einen Bus, falls Aufnahmen im Bus nur morgens ausgewertet wurden kann sie mittags auch in einen Bus eingestiegen sein.

Aber entscheidend ist, genau diese Spur vom Mittag vom Haus des Schwagers Richtung Bushaltestelle als Krankenschwester Gundula Rebecca im Maurerweg sah, zeigten die Hunde später korrekt an aber die Polizei könnte es in einem Meer aus eigenen Denkfehlern nicht deuten und nicht verstehen.

 

Die Polizei glaubt von 5 Zeugen (Veronika morgens, Gundula mittags, 10-jährige nachmittags, Samantha abends plus dem Suchhund mit der Spur zur Bushaltestelle Alt-Buckow als 5. Zeugen) KEINEM Einzigen, tatsächlich jedoch sagen ALLE 5 Zeugen die Wahrheit.

Polizei, Staatsanwaltschaft und Medien etc. können sich hier nicht mehr nur entschuldigen und es reicht auch nicht Mitarbeiter nur vom Fall abzuziehen, sondern hier müssen Leute verhaftet, bestraft und später mit lebenslangem Berufsverbot völlig unschädlich gemacht werden.

Weitere Weltsensation durch DAS menschheitsgeschichtlich herausragende  Universalgenie von Planet Erde, DEN Weltführer der Menschheit und Babysitterator der zukünftigen globalen Babysitterkratie.

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(Hier wurde die Grafik geändert)

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(Nachtrag: Rebecca kam an der Bushaltestelle Johannisthaler Chausse mit besonderem SCHWUNG in den Bus, wie Zeugin Veronika sagte, das legt nahe, dass Rebecca zum Bus GERANNT/gejoggt ist. Damit kann sie gegen 8 Uhr eingestiegen sein. Eine Toleranz bei der Zeugenaussage „gegen 7.30 Uhr“ eben hin zu 8,00 Uhr liegt im Bereich des Möglichen.)

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Neues Video weist den Weg

Hier wieder eine Antwort auf eine Leserfrage.

 
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Das Video erklärt meine Aussagen, ausser der letzten Erkenntnisse weiter unten im Text dass Rebecca zu Fuß bis zur Rudower Strasse gegangen sein konnte und dass der Hund dennoch Recht hat, daran hab ich da noch gar nicht gedacht. Damit könnte die Polizei die Aufnahmen in Bus M11 zwar korrekt geprüft haben, aber dennoch umsonst.

 

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1. Thema Gaukler und Dummschwätzer (bewiesen)

Die Kamera beim Bäcker erfasst nicht den Einstiegsbereich des Busses und läßt keinerlei Aussagen darüber zu, wer dort einsteigt oder nicht einsteigt.

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2. Thema Betrüger und Rechtsbeuger ?  (zu überprüfen)

Die Vermisstenfahndung der Polizei begann erst nach 3 Tagen. Hier ist fraglich wann überhaupt die Aufnahmen angefordert worden sein sollen und ob die überhaupt noch da waren.

Im Fall Yolanda Klug, Leipzig, waren die Aufnahmen nach 24 Std bereits gelöscht.

Den Behörden im Fall Rebecca Reusch traue ich jede Art von Betrug zu, ich unterstelle es nicht, aber fordere dazu auf  ALLES nachzuprüfen, überall nachzuhaken und denen nichts zu glauben.

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3. Zeuginnen

Zu unterscheiden sind:

1. Zeugin „Veronika“ aus dem Bus morgens

2. Zeugin „Gundula“ aus dem Maurerweg gegen Mittag, als Rebecca zurückkam aber niemand zu Hause war im Maurerweg.

3. Zeugin „10-Jährige“ sah mutmasslich Rebecca nachmittags bei Schule

4. Zeugin „Samantha“ sah Rebecca um  18 Uhr an Bushaltestelle Alt Buckow NICHT auf den Bus wartend

Die Zeugin an der Bushaltestelle Alt Buckow war Samatha, aber das war abends. Die Tätowiererin bezieht sich auf diese Samantha.

 

Die Zeugin Veronika morgens war im Bus nach Rudow, das ist eine ältere Frau gewesen die heute mit Mutter Reusch befreundet ist.
Aber Haltestelle Alt Buckow passt dennoch, weil von dort der Bus zu Rebeccas Schule abfährt, steigt sie dort aber nicht aus, sondern fährt weiter, kommt sie zu der Stelle, wo das Mädchen in den anderen Bus eingestiegen ist, der nach Rudow fährt und wo die Zeugin Veronika das Mädchen mit der rosa Decke einsteigen sah, das sie später als Rebecca identifiziert hat.

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Also entweder so…

 
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…oder, wenn die Polizei die Linie M11 wirklich ausschliessen konnte, dann so:

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Jedoch gab es eine Hundspur, nur haben die Ermittler die Hundespur abgetan, als „alte Fährte“.

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Aber jetzt passt auf:

 

Ich sag, das war keine „alte Fährte“, die Polizei hat nur das Gesamtbild nicht verstanden und zu Unrecht Widersprüche gesehen:

Wenn Rebecca morgens direkt zur Rudower Strasse ging,

dann mit Zeugin Veronika Richtung Rudow fuhr,

dann später nach ihrem Termin in Rudow zurück in den Maurerweg kam,

dort niemand vorfand,

dabei von Zeugin Gundula gesehen wurde,

UND DANN zurück zur Bushaltestelle Alt Buckow ging und dort (Richtung Schule wo sie die 10-jährige sah) so einstieg, dass sie die Kamera der Bäckerei nicht aufnahm, bzw. nicht in eine solche Linie, wo die Polizei die Aufnahmen geprüft hat nachmittags ….

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… DANN erklärt sich alles: 

Dann kann Rebecca morgens zu Fuß zur Rudower Str, gegangen sein, die Hunde zeigen aber die NEUESTE Spur vom Nachmittag zur Bushaltestelle Alt Buckow.

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YEAH, DAS Universalgenie von Planet Erde hat den Fall Rebecca Reusch entschlüsselt !!!

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Hier noch ein Video zu Zeugin Gundula und Tätowiererin u.a.

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Hier noch ein Video zu Zeugin Samantha, von der die Tätowiererin redet

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=>  Lesen tut Ihr offenbar, dann denkt und handelt auch! (Das gilt im Fall Ariadna, im Fall Rebecca Reusch jedoch werde ich zensiert. Ohne Zensur bin ich in fast jedem Fall in der Spitzengruppe, im Fall Rebecca Reusch werde ich total zensiert, da findet man mich auch auch auf Seite 10 der Suchergebnisse noch nicht. Eine Nation, Politiker, Behörden etc. in Angst vor der Weisheit DES Universalgenies?

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Analyse und These DES Fallanalytik- und Universalgenies:

1. Der Fall Ariadna Procopcius, Wien,
2. der Tatortfilm „Wegwerfmädchen“ ,
3. Mädchenhändler wie Marc Dutroux oder Christian Brückner ,
4. das Prinzip junge Mädchen mit einem „Loverboy“ anzulocken
5. Zusätzlich das Versprechen auf Chancen als Fotomodel, was aber erst noch geheim bleiben müsse…

erklären den Fall Rebecca Reusch, Berlin

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Polizei und Medien verbreiten absolut unglaubwürdige Spekulationen als ob es bewiesene Fakten wären. Unterschied zu mir: Meine Analysen sind schlüssig, plausibel und überzeugend, die Medienspekulationen dagegen widersprüchlicher Unfug.

Mein Verdacht:  Der Schulkollege agierte als „Lockvogel“ wie ein „Loverboy“ um den Kontakt herzustellen. Wenn so konspirativ gehandelt wird, belegen Chatprotokolle nur  dass jemand das Handy an einem anderen Ort bedient hat, das kann auch ein weiterer Komplize  gewesen sein um ein falsches Alibi zu erreichen.

Es gibt keine Beweise, warum also GLAUBT man diesem Typ und nicht dem Opfer ???

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Parallelen

Sowohl im Fall Rebecca Reusch als auch im Fall Ariadna Procopcius gab es einen dubiosen „Loverboy“, bei Rebecca hieß er „Max“
Auf beide Mädchen wurde offenbar EINGEWIRKT so dass sie sich ihrer Familie nicht offenbarten. Die Täterschaft schwor das Opfer auf ein gemeinsames Geheimnis ein.
 

Gegenseitige Ergänzungen beider Fälle

Vom Fall Rebecca wissen wir, dass wohl ein Fotoshooting am Tag des Verschwindens der Grund war die Decke mitzunehmen, das war das „Geheimnis“, das Fotoshooting als Vorwand für die Entführung
Vom Fall Ariadna haben wir einen konkreten Verdächtigen, dessen Umfeld unbedingt überprüft werden muss.
Hier geht es wohl wie beim international angewandten „Enkeltrick“ um einen international angewandten Trick um jungen Mädchen mit Modell-Allüren und Flausen im Kopf zu ködern und zu entführen.
Wahrscheinlich sind in beiden Fällen nicht die Täter die gleichen, aber die kriminellen Kreise und die Käufer der Mädchen, gehören zum gleichen Abschaum wie die Kunden von Dutroux, oder im Tatort „Wegwerfmädchen“ eben Richter, Politiker, etc.

Der Leichenfund in der Donau

Die Obduktion konnte offenbar  keine Todesursache feststellen, also wurde sie nicht erschossen oder erstochen oder erschlagen, aber z.B. durch Drogen wie KO-Tropfen betäubt ins Wasser werfen, läßt sich an einer Wasserleiche nicht mehr feststellen.
Man liess den Fall versanden und das Volk liess sich mit dummem Geschwätz abspeisen.

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Und hier noch mein eigenes Video zum Fall  wo auch die Angehörigen zu Wort kommen

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Und hier noch die Ermittlungschance:

Die Täterkreise machen sich an Mädchen ran, schlagen aber erst zu, wenn sie sich ganz sicher sind, dass die Mädchen sich an die Geheimhaltungs-Vorschriften der Täter gehalten haben. Im Fall Rebecca Reusch war es vermutlich das Fotoshoting und sehr wahrscheinlich das Zweithandy, was die Täter erfolgreich Rebecca als „gemeinsames Geheimnis“ abverlangt haben.

Das wird sicher intensiv geprüft und abgefragt, ob ein Mädchen über solche zentralen Dinge auch ganz sicher nichts jemand gesagt hat. Erst wenn sich die Täter hier ganz sicher sind, vereinbaren sie den finalen Entführungstermin.  Das ist genau das Gleiche wie beim Enkeltrick, solche Täter sind extrem vorsichtig bevor sie sich letztlich zur Geldübergabe aufmachen.

Das bedeutet daher aber wohl auch, dass es ein paar Mädchen gibt, die die ganze Vorphase mit den Tätern durchlaufen haben, wo es den Tätern aber an irgendeinem Punkt dann zu riskant erschien und sie die Tat nicht durchzogen.

So ein Mädchen weiß wahrscheinlich dann aber bis heute gar nicht, wie nahe sie dem Tod war. Jetzt geht es darum, dass Teenager-Mädchen die angesprochen wurden und denen dann irgendeine Geschichte erzählt wurde, die besondere Geheimhaltung und Geheimhaltungsmassnahmen beinhaltet hat, dass diese Mädchen, wenn sie mein Szenario hören an irgendwas erinnert werden  und sich melden.

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Und hier noch ein paar Videos um allgemein über das Thema Loverboys aufzuklären

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In diesen Videos ging es vor allem um „normale“ Loverboys wo es dann um Prostitution geht, ohne Entführung.
Aber diese Art des Kennenlernens und die Mädchen willig machen kann auch dazu verwendet werden, eine Entführung vorzubereiten und genau davon, gehe ich in den Fällen Rebecca und Ariadna aus.

Jedes Mädchen das erlebt hat, dass eine relativ neue Bekanntschaft plötzlich spezielle Geheimhaltung für irgendwas verlangt, und so das Mädchen von seiner Familie und Freunden isoliert, sollte auch wenn es nicht zum Schlimmsten kam,  sich überlegen, ob sie nur Glück hatte und das die Vorstufe für etwas Ähnliches wie hier angesprochen war. Und sich dann melden, damit ein klareres Bild ensteht, wie die Täter vorgehen.

Vielleicht gibt es jemand, die ohne es zu wissen an die gleichen Täter geriet wie Rebecca in Berlin oder Ariadna in Wien?   Aber wenn es auch in Hamburg oder Zürich etc. war oder in der Provinz, alle Hinweise verbessern das Verständnis über die Szene der Täter.

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19/02/2021-Rebecca Reusch Nacktfotos: Mutter: "Lila Decke als HINTERGRUND für Fan-Fotos." Fallanalytiker: "Nein, UNTERGRUND"

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Die Idee mit der Decke für Fotos ist genial und naiv-dumm zugleich.

Eine „Decke als HINTERGRUND“, das haben gern alte Omas im Osten, z.B. Ukraine

https://www.news.de/panorama/855827185/rebecca-reusch-vermisst-mutter-hat-aktuelle-theorie-boyband-bts-toetungsdelikt-laut-polizei-15-jaehrige-seit-einem-jahr-verschwunden/1/

Rebecca Reuschs Mutter verrät neue Theorie zum Verschwinden ihrer Tochter

Im Interview mit RTL spricht Rebeccas Mutter Brigitte zum ersten Mal öffentlich über den Tag, an dem sie die Jugendliche zum letzten Mal sah. „[Rebecca] hat die Polaroidkamera mitgenommen, hat die Decke mitgenommen, hat das Wasser und den Orangensaft eingesteckt, die drei Euro, die ihr Papa noch hingelegt hat für ein Brötchen. Das hat sie mitgenommen“, zählt die Mutter der verschwundenen Rebecca auf. Doch was hatte Rebecca mit der Kamera und der Decke vor?

Rebeccas Mutter sieht in lila Decke Beweis

In den Dingen, die Rebecca mit zu ihrer Schwester genommen hat, sieht Brigitte Reusch mögliche Anzeichen dafür, was ihre Tochter im Schilde geführt haben könnte. Im RTL-Interview erzählt sie, dass ihre Tochter ein leidenschaftlicher Fan der koreanischen Boyband „BTS“ war, die wiederum großer Fan der Farbe Lila sei: „Unsere Tochter hat die Idee gehabt, weil die „BTS“, diese koreanische Boyband, die stehen so auf lila und die Decke ist lila und wir denken, vielleicht hat sie diese lila Decke mitgenommen als Hintergrund. Weil sie hat auch dieses „BTS“-Sweatshirt mitgehabt“, verrät Brigitte dem RTL-Team.

Wollte Rebecca Reusch den „Hopeday“ feiern?

Doch was wollte Rebecca mit der lila Decke und dem Sweatshirt? Rebeccas Mutter glaubt, dass ihre Tochter ein Foto mit der lila Decke als Hintergrund aufnehmen wollte. Im Interview verrät sie: „Dieser Hintergrund mit der Decke und dieses Sweatshirt. Und an dem Tag hat auch ein Boygroup-Mitglied, nämlich am 18.2., Geburtstag.“
Damit meint sie den Koreaner Jay Hope, dessen Geburtstag von Millionen von Fans unter dem Hashtag #Hopeday gefeiert wird. Brigitte Reusch sieht einen Zusammenhang. „Und da schätze ich, vielleicht ist da irgendwo ein Zusammenhang, dass sie da eben ein Foto machen wollte, mit wem auch immer“, fährt Rebeccas Mutter fort. „Mit wem auch immer“ – darin könnte die Antwort auf die Frage nach Rebeccas Schicksal liegen.

Rebecca wollte das Bild vor der Schule aufnehmen

Brigitte Reusch vermutet, dass ihre Tochter Rebecca den Geburtstags-Schnappschuss für ihr Idol vor dem Schulunterricht aufnehmen wollte. Sie sagt: „Sie würde die Kamera normalerweise nicht mit zur Schule nehmen, weil sie dann Angst hat, dass ihr so was gestohlen wird.“ Hat Rebecca das Haus ihrer Schwester also doch lebend verlassen, um das Foto aufzunehmen?

Rebeccas Mutter:“Ich denke, sie ist wirklich eingesperrt!“

Für ihre Mutter steht fest, dass ihre Tochter noch lebt. Sie sagte gegenüber RTL: „Natürlich kann sie auch tot sein, aber das Gefühl habe ich nicht.“ Sie geht davon aus, dass ihre Tochter von einem Unbekannten fstgehalten wird: „Ich denke, sie ist wirklich eingesperrt!“
 
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UNSINN !
Denn hier geht es nicht um einen „Hintergrund“ und auch nicht um sowas wie bei der Suche:  girl  blanket

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Sondern viel wahrscheinlicher bei diesem arschwackelnden Nachwuchs-„Modell“, geht es um sowas wie bei der Suche: girl  nude  blanket

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Rebecca hat sich evtl. in ein Nacktfoto-Milieu begeben und ganz sicher auch nicht mehr gewollt als auf diesen Bildern zu sehen, ganz sicher kein „Porno“.
Nur hatten die Leute dort vielleicht anders im Sinn…

 

Tagesablauf bzw. plausibles Szenario zu REALEN Zeugenaussagen:

Morgens zwischen 8 und 9 Uhr ein Treffen für erste harmlose Fotos als Köder.
Dann wird dem Mädchen z.B. versprochen diese Bilder einem Agenten einer großen Agentur zu zeigen, der noch im Laufe des Tages einen lukrativen Vertrag bieten kann.
Im Glauben daran verbringt Rebecca den Tag im Umfeld dort, wo Zeugen sie sahen. Anstatt gar keinem Zeugen zu glauben können sogar sämtliche folgende Zeugen die Wahrheit sagen, also
 
1.  dann Zeugin Veronika gegen 7,30 Uhr im Bus nach Rudow,
* Dann das erste shooting
2. dann Zeugin Gundula als Rebecca zurück kam zum Haus des Schwagers gegen Mittag, weil sie nicht nach Hause wollte sondern auf den Anruf warten wollte, ob nun ihre Karriere als Fotomodell beginnt. Aber der Schwager war nicht da.
* Dann verbrachte Rebecca den weiteren Tag einfach auf der Strasse und im Gropius-Center.
3. Dann die zehnjährige Zeugin mit der Sichtung bei der Schule, der Streit und das Wegrennen Richtung Gropius-Center
* Dann der Anruf, dass der große Agent von den Fotos begeistert sei und sie sofort heute noch sehen will, Abholung an der Bushaltestelle nach 18 Uhr
4. Dann die letzte Zeugin Samantha, die Rebecca um 18 Uhr an der Bushaltestelle sah
 
Plus der Suchhund, jedoch nicht eine Spur morgens, sondern eine Spur nach der Sichtung von Gundula.
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Die Polizei denkt ALLE  FÜNF Zeugen seien falsch, ich jedoch habe keinen Anlass HIER auch nur einer der Zeuginnen nicht zu glauben. ALLE Aussagen würden in ein plausibles Szenario passen.
Nicht immer, und nicht allg. weil man eben  „glauben und vertrauen soll“ aber hier konkret aus nüchternem Plausibilitätsdenken  glaube ich ALLEN  FÜNF Zeuginnen.
Und zusätzlich denke ich wie Mutter Reusch bei der Einschätzung, dass Rebecca noch leben kann und dass alles etwas mit Fotos zu tun hatte, nur eben WIE, da unterscheiden wir uns und was Zeugin Samantha angeht, der ich glaube aber Fam. Reusch glaubt ihr nicht.
Rebecca ist an der Bushaltestelle entführt worden, aber eben freiwillig in ein Auto gestiegen dabei. Durch die Planungszeit, die für den Täter möglich war, hatte er nach dem geplanten Missbrauch abends, auf den es wohl zulief, aber vielleicht den Tag über eine Lösung gefunden, Rebecca danach nicht töten „zu müssen“, sondern sie tatsächlich irgendwo einzusperren.
Das Ganze begann mit einem „Köder“ bzgl. Fotoaufnahmen und ergänzt so das bekannte Szenario hier

Rebecca Reusch: Chance dass sie morgen zu Hause ist ungenutzt: Welche Endlösung für deutsches 80 Mio Volk Hirnverbrannter? Verglasen oder Babysitterkratie?

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So könnte sogar von morgens bis abends jede Zeugensichtung dazupassen. Wobei es nicht aufs letzte Detail dieser Interpretation ankommt, sondern der Kern ist:

Idee Brigitte Reusch „Decke für Fotos“ = genial

Idee Brigitte Reusch „als Hintergrund“ = naiv dumm

=> Nicht HINTERGRUND, sondern UNTERGRUND

=> „Nacktfotos“ (vielleicht auch nur Dessous-Fotos, wenn sie „Dessous“ anzog, brauchte sie auch die zurückgelassene Wäsche im Badezimmer nicht !!!)

=> Das Verschwinden hat wahrscheinlich mit Problemen zu tun, die im Zusammenhang mit „Nacktfotos“ stehen, dabei ist wohl etwas schiefgelaufen.

 

18.12.2019 ....... Rebecca Reusch: Chance dass sie morgen zu Hause ist ungenutzt: Welche Endlösung für deutsches 80 Mio Volk Hirnverbrannter? Verglasen oder Babysitterkratie?

Berlin
Zugegeben eine pointierte Überschrift. Ab in die Vitrine der Geschichte… oder auf den Schoß.
Im Fall Rebecca habe ich definitiv mit 100 % Sicherheit die Lösung herausgefunden, die innerhalb eines einzigen Tages den Fall Rebecca zu klären, ganz realistisch DIE CHANCE HAT.
Was heißt das? Das heißt, wenn Sie als Behinderter mit einem Bein mit einem Mietwagen 100  km tief in der Wüste mit leerem Tank liegen bleiben, kein Trinkwasser und keine Chance hier zu Fuß rauszukommen, dann hat ein Blick in den Kofferraum zuerst mal die Chance, dass dort ein voller Reservekanister ist und Sie gerettet sind. Und wenn Sie dann einen Reservekanister sehen dann macht es Sinn an dem mal zu rütteln, ob er voll ist. Das was sie also schon mal mit eigenen Augen sehen hat das Potenzial ihr Problem zu lösen.

 

Die reale Chance müßte Hauptthema sein

Das was Ihr Idioten da draussen mit keinem Wort erwähnt, müßte eigentlich doch das HAUPTTHEMA sein !!!
In so einem Fall ist es weder ausgeschlossen, dass dort ein Reservekanister ist, noch ist es garantiert. Sondern man muss es einfach überprüfen, es ist aber etwas, wo es ganz reale Chancen dafür gibt, dass es tatsächlich ein Erfolg werden könnte.
Und deshalb müßte es solange Hauptthema sein, bis alle wissen, das ist absolut überprüft. Abere Ihr Verrückten und eure noch verrückteren Journalisten, redet ja nicht mal darüber !!! Ja Ihr rennt sogar seit 10 Monaten davon, wenn Euer Babysitter davon reden möchte.
Es ist nicht nur eine theoretische Chance, wie auf einen Lottogewinn, sondern dass es in so einem Fall diesen Reservekanister hat und da auch was drin ist, ist zwar nicht garantiert, aber eben schon ziemlich realistisch und wahrscheinlich, dass sowas vorkommt.
Wenn also hier gerade Lebensgefahr ist und man somit ein großes Interesse hat, diese Situation gelöst zu bekommen, wäre es also schon ziemlich vernünftig, einfach mal in den Kofferraum zu schauen oder?
Und wenn man jetzt Journalist oder Teil der Bevölkerung ist, und sich seit zehn Monaten die ganze Nation über den Fall Rebecca Reusch Gedanken macht, aber es nur einen Menschen in Deutschland gibt, einen Menschen in einem 80 Millionen Volk, einen einzigen Menschen, der seit zehn Monaten sagt, schreit und brüllt „schaut endlich in den Kofferraum“, WAS WÄRE DANN ?
Bis auf ein paar wenige Ausnahmen die jetzt nicht gerade sagen, dass meine Idee schlecht ist, gilt:   Was wäre dann, wenn letztlich herauskommt, dass dieser eine Mensch  die ganze Zeit Recht hatte und fast ein ganzes 80 Millionen Volk sich als hirnverbrannter Sauhaufen  präsentiert hat?
Genau das ist ja schon real vorgekommen, in mehreren Fällen aber bleiben wir mal exemplarisch  beim schon bekannten Fall Michelle von meiner Startseite hier.

Genau diese Situation haben wir jetzt auch im Fall Rebecca Reusch.
Und was müsste man dann eigentlich mit euch hirnverbranntem 80 Millionen Volk machen?
Wenn ihr einfach 10 Monate lang nicht in den Kofferraum schauen wollt?
Einfach als Endlösung verglasen, Deckel drauf?
Irgendetwas radikales müsste man mit euch machen. und da darf sich dann auch keiner wundern, ihr als Volk seid einfach verrückt, im Fall Rebecca Reusch, im Klima-Wahn, in der ideologischen Selbstausrottung und auch sonst.

Ihr Verrückten redet auch nach 10 Monaten aufrüttelnden Appellen nicht mal über die Chance, dass ein Kanister im Kofferaum ist, geschweige denn, dass Ihr euch dafür interessiert, dass das überprüft wird.

Und der rettende „Kanister“ ist hier , dass Rebeccas eigenes Handy seit morgens aus war und das Telefonat um 18 Uhr an der Bushaltestelle offenbar wie im Fall Maria Henselmann mit einem vom Täter geschenkten Zweithandy stattfand. Dass dessen Nummer prepaid ist, kann man sich denken, aber auch da kann man Fehler machen und was ist mit dem angerufenen Handy des Täters selbst?
Das muss man zumindest überprüfen, hier kann der Täter unvorsichtig gewesen sein und da die Polizei hier den Ort und die Zeit des Telefonats weiß und damit die Funkzelle kennt, kommt man damit  zu einer überschaubaren Zahl von Telefonaten , die man überprüfen kann.
Und so gibt es hier die CHANCE den Fall Rebecca unmittelbar zu lösen.

DARÜBER muss man reden im Volk und mitfiebern und nachfragen bis diese CHANCE  und ihre Überprüfung überprüft ist, sonst ist man als Volk VERRÜCKT.

Für Euch ist Demokratie ungeeignet, denn Ihr als geistige Hosenscheisser braucht die Babysitterkratie.

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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