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Was ihr von meiner “Christlichkeit” haltet Ihr Arschlöcher, ist mir egal aber ich nehme es zumindest so ernst, dass ich mit 56 Jahren noch “stolze Jungfrau” bin.
Ich halte mich ganz einfach an die biblische Regel “kein Sex vor der Ehe”.
Ich hätte sehr gerne ganz ganz normal eine Familie gegründet aber was da dazwischen kam ist ein anderes Thema.
Dann aber habe ich ganz ohne “Zölibat” oder anderen Quatsch einfach konsequent die biblische Regel “kein Sex vor der Ehe” eingehalten.
Mal bin ich mit einer Frau, mit der ich auf Bornholm während einer “christlichen Freizeit” durch den Pinienwald gejoggt bin, dann zuerst mit Massagebedarf wegen angeblichen Rückenverspannungen auf dem Liegestuhl auf der Terasse eines an dem Nachmittag nicht bewohnten Ferienhauses gelandet. Und als es dann zu regnen anfing, bin ich hormongesteuert und trotz “Verspannungen” durch ein gekipptes Fenster ins Haus eingestiegen und wir sind dort im Bett gelandet.
Aber wir haben eben beide bewußt doch nicht den Verstand verloren, uns nicht ausgezogen und uns nach etwas “zwischenmenschlichem Aufwärmen” ohne Schaden zu hinterlassen wieder auf den Rückweg gemacht. (Ich hab dann einfach das Fenster von innen zugemacht und die Haustüre hinter uns zugezogen, der “fromme Einbruch” ist verjährt, es gab keinen Schaden oder Diebstahl und keinen Wiederholungsfall. )
Das war ja offenbar hier und auch sonst also nicht gerade immer ein spiessiges Langweiler-Leben, dennoch, das wars schon in meinem Leben mit der Zweisamkeit, diese noch etwas fortgesetzte Ferienbeziehung vor über 35 Jahren. Da habe ich gemerkt, dass es ein Pärchen immer in die Kiste zieht und mir vorgenommen, keine solche Beziehung mehr zu führen, sondern solange die von mir verantwortungsbewußt definierten Voraussetzungen für eine Familiengründung nicht erfüllt sind, den Weibern aus dem Weg zu gehen.
Aber, ihr Psychofritzen-Trottel, nicht weil ich etwa “traumatisiert” oder enttäuscht gewesen wäre und ich oder sonst ein Mensch Eure verdammte “Hilfe” brauchen würde, sondern natürlich war es wunderschön, aber dass kein Sex daraus wurde war knapp und wurde immer noch knapper in den folgenden Wochen und Monaten dieser Beziehung. Es ist auf Dauer nicht möglich Beides zu haben, das Prinzip “kein Sex vor der Ehe” einzuhalten und in einer Beziehung aber ständig Körperkontakt zu haben.
Andere Menschen haben noch ein schwereres Schicksal. Ich werde dann Sex haben, wenn ich verheiratet bin, sonst werde ich lebenslang darauf verzichten, wonach es momentan aussieht. Und um mir auch hier die Weiber vom Hals zu halten sag ich noch. Wenn mal die definierten Umstände für eine Familiengründung erfüllt wären, schaue ich sowieso zuerst nach einer 18-jährigen, bevor ich vielleicht Abstriche mache und bei einer 19-jährigen landen würde, hahaha, also verpißt euch, Minderjährige, fickwütiges Alt-Weiberpack ü18 … und dazwischen, hahaha ….
Braucht es da einen Psychofritzen für irgendwas? NEIN.
Ein MESSER braucht es, für Typen, die mit ihren Genitalien Schaden anrichten.
Ist das zu hart? NEIN
Es ist noch härter Eier und Schwanz zu haben und freiwillig nicht (oder nur als Privat-Wichser) zu benützen, weil die Umstände nicht dafür geeignet sind, wem das zu hart ist, da schneidet man einfach Eier und Schwanz ab. Fertig. So müssen die Gesetze lauten. Und auch hier kein Bedarf für Psychofritzen-Scheisse.
Und dann noch was: Seit der Schule hab ich immer Interessentinnen gehabt und doch hab ich es geschafft “keinen Sex vor der Ehe” durchzuhalten, 56 Jahre lang. Ja denkt ihr Dreckshumanisten, solche Leute würden dann, wenn sie mal verheiratet sind, fremd gehen, sich dafür dann scheiden lassen und so Kinder seelisch schädigen weils grad so schön gejuckt hat? Leute die denken wie ich tun Alles dafür gesunde Familienstrukturen zu ermöglichen und ein 1000 % optimales wirtschaftliches und soziales und …… etc. Umfeld für das Großziehen von Kindern und Urururenkeln. Und wenn einem so ein perfektes Umfeld zu schaffen nicht vergönnt ist, z.B.weil wie bei mir das Umfeld zu hirnvernagelt ist, verzichtet man eben ganz auf Sex und Partnerschaft.
Und so “einfach” ist die Lösung auch für alle Homos und andere Perverslinge. Wer keine gesunde kindertaugliche Ehe zwischen Mann und Frau …., bleibt einfach wie ich einsamer alleinlebender Wichser oder läßt sich wenn er damit nicht zurecht kommt kastrieren, fertig aus.
Und jetzt überlegt mal, was die Millionen Scheiss-Gender-PsychofritzeÍNNEN da draussen stattdessen den LeutINNEN für einen wehleidigen Scheissdreck ins Hirn pflanzen….ihr als Berufszweig ausrottungswürdige AbschaumIN.
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Ám nächsten Tag finden Anwohner um 8 Uhr morgens ihren Schäferhund. Er wurde ausgesetzt in der Nähe der Autobahn 1 bei Dötlingen, rund 30 km vom Hundetreff entfernt.
Alles deutet darauf hin, dass der Täter ihn hier her gebracht hat.
Er saß dort ruhig am Wegesrand, wir gehen davon aus, dass der Täter eine gewisse Beziehung zu Hunden gehabt haben muss. Er hatte zumindest so viel Vertrauen zu dem Hund aufbauen können, dass er den hier absetzen konnte. Und eine gewisse Rücksicht die er auch hat walten lassen, weil er dem Hund noch einen Futterbeutel zurückgelassen hat.
https://hunte-camp.de/camping/freizeitangebote/Ausflugsziele.php
https://www.doetlingen.de/freizeit/kunst-und-kultur/kulturelle-angebote/scheunenkino/
Scheunenkino
Urige Atmosphäre, besondere Orte und auserwählte Filme – all das erwartet Sie beim Besuch des Dötlinger Scheunenkinos. Hier werden Filme auf Großleinwand in Scheunen, auf Dielen, im Garten oder Maisfeld gezeigt.
Weitere Informationen und Anmeldung:
Olaf Schachtschneider im Pflanzenhof Schachtschneider
Telefon: 04433-919100
Freiluftkino
Am 24. August, 21 Uhr, wird die Jubiläumsabend als Open-Air-Kino auf dem Hof Hollmann in Ostrittrum angeboten. Gezeigt wird „Ziemlich beste Freunde“. Weitere Filme folgen im Herbst.
http://www.santorini-doetlingen.de/speisekarte/vorbestellung_fleischgerichte_vom_grill.php