Kurzform einer Fallanalyse
(Korrigiert in Bezug auf das Thema Drogen, es muss wohl um ein Geschäft, aber es muss nicht um Drogen gegangen sein, auch z.B. supergünstige Handys, könnten das Lockmittel gewesen sein.)
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Eine Gesamtbetrachtung der Infos zum Fall Sergej Enns führt zu dem Schluss, dass der Fall durch und durch verständlich und widerspruchsfrei wird, mit 4 Überlegungen rund um einen Dealer (der aber kein Drogendealer gewesen sein muss. Ein Deal ist einfach ein Geschäft, hier ein Strassengeschäft).:
- Sergej Enns müsste an irgendeinem ihm vorgeschlagenen Deal interessiert gewesen sein. Das kann alles Mögliche gewesen sein, z.B. ein günstiges Handy, irgendwas wurde Sergej wohl versprochen, damit er mitkommt, um ihn dann auszurauben.
- Sergej Enns fuhr mit dem Dealer als Sozius auf einem Moped vom Strand zum Rodini-Park, ob anfangs nur, weil dort die oder mehr Ware lagert, oder von Anfang an bewußt als Falle um auszurauben, ist offen.
- Bei dieser Fahrt wurde eine heutige Einbahnstraße in verkehrter Richtung durchfahren (Entweder war das früher keine Einbahnstr. oder der Mörder von Sergej war auch ein Verkehrssünder, was ja jetzt nicht sooooo unvorstellbar ist.)
- Sergej wurde sofort im Park ermordet und beraubt, seine Leiche wohl zeitversetzt bei Nacht mit einem Fahrzeug entsorgt
Mit diesen Analyse-Ergebnissen dann wiederum als Grundannahmen in den Fall eingefügt, erklärt sich ALLES ohne jeden weiteren Widerspruch.
Wegen dem anstehenden Heimflug ist es nicht plausibel, dass Sergej sich einen Fußweg von zweimal 5 km vornimmt, ohne seiner Frau Bescheid zu sagen. Und die Strecke mit einem Bus oder Auto gefahren zu sein, passt vom Verlauf der Hundespur nicht.
Nur als Sozius auf einem Moped passt alles widerspruchsfrei und Mopeds gibt es dort in rauhen Mengen und die Leute fahren meist ohne Helm .
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Achtung, das folgende Video wurde heute neu gemacht, ich entfernte alles rund um das Thema Drogen.
Das ist SEHR schlecht angekommen beim näheren Umfeld aber sogar bevor ich das am 29.03.2022 mitgeteilt bekam, habe ich selbst schon am 28.03.2022 das Thema Drogen aus dem Text entfernt und einen Hinweis beim Video ergänzt. Aber OK, das Video neu zu machen war kein Problem.
Juristisch hätte ich hier von niemand beeindrucken lassen und das verteidigt, dann wurde der Ton aber etwas besser und ich sags hier auch gleich für alle anderen Fälle: Ich habe immer das gleiche Anliegen wie die Angehörigen, die Wahrheitssuche. Mit mir kann man immer reden.
Das Wort Dealer lasse ich, erkläre es aber: Dealer heißt einfach nur Händler. Ich will aber sehr wohl damit andeuten, dass man an einen unseriösen Händler denkt, denn das meine ich ja. Ich stelle nur klar, dass Sergej Enns nicht von sich aus bewußt einen Drogendealer aufgesucht haben müsste um Drogen zu kaufen. Dass jedoch ein „fliegender Händler“ ein Strandhändler von sich aus Sergej ansprach und z.B. ein Handy mit Wert 1000 Euro für 90 Euro angeboten hat um Sergej wohin zu locken und dass dieser Kriminelle an andere Leute vielleicht sogar Drogen verkauft, dabei bleibe ich. Es geht nur darum zu sagen: Sergej Enns muss hier nichts mit Drogen zu tun gehabt haben, ich gehe einfach davon aus, dass Sergej Enns ganz normal zum Strand ging und ihn dort ein Betrüger gelockt und mit dem Moped in den Rodini-Park gebracht hat.
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