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Yolanda Klug: „Nachrichtensperre“ zur Vertuschung der klaren Polizeipanne und alle kriechen im Poli-Popöchen?

Leipzig
Diesen Montag, am 16.12.2019 hab ich ein Leipziger Medium gefragt, warum sie noch nicht mal dann über die Polizeipanne berichten, nachdem ich es ihnen ausführlich erklärt habe:
Die Antwort war:  Ja, das ginge nicht, weil die Polizei nicht bereit sei eine Stellungnahme dazu abzugeben und es doch heisse „laufende Ermittlungen“ . Und ausserdem bräuchte es mehrere Tage Recherche und da hätte man keine Zeit…
Also nur Ausreden und dummes Geschwätz, darauf hab ich dann geantwortet:

Danke Frau G………..,

für das ehrliche feedback auf Nachfrage.

Dass die Polizei nicht so richtig mitmachen will ist klar.

Ich werfe der Polizei eine Polizeipanne vor und dass das was gerade von „laufenden Ermittlungen“ die Rede ist, ganz einfach eine Vertuschung der Polizeipanne darstellt.

Das wäre jetzt also quasi „kritischer Journalismus“ um nicht so zu enden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Vierte_Gewalt

… man müsse die öffentliche Aufgabe, die der Journalismus nach höchster Rechtsprechung wahrnehmen soll, „inzwischen mit der Lupe suchen“: „Im gesamten Journalismus wird zunehmend mehr die Kritikerrolle zur Disposition gestellt. Die Krise des Journalismus […] erweist sich vor allem als Krise seiner Kritikfunktion;

Und es braucht doch auch nicht „Tage der Recherche“, sondern die Beweise sind doch in einer Minute zu erfassen und unten und in der Petition dargestellt.

Auf folgenden beiden screenshots sind die gesamten nötigen Beweise dokumentiert. Da gibt es nichts was man darüberhinaus recherchieren müsste.  Der Rest ist Logik, aber die Fakten liegen vor Ihnen, Sie könnten heute noch berichten und einfach auf die Fakten Bezug nehmen:

Was verstehen Sie daran nicht? Alles liegt komplett ausrecherchiert vor Ihnen. Wenn ihnen die Links zu wenig waren und sie die Screenshots gebraucht haben, o. k. hier haben Sie die Screenshots, das sind ihre Fakten und Beweise, darauf können Sie sich berufen, auf die Polizei selbst, einmal auf der eigenen Website der Polizei und zum anderen zitiert von der sächsischen Zeitung. Der Rest ist Logik und 1+1

Kann ich hier noch irgendwie helfen beim Verständnis?

 
So unverdient freundlich war ich zu diesen Dilettanten und weil die intern zu mir ehrlich war, haue ich sie jetzt auch nicht mit Namesnennung öffentlich in die Pfanne, aber eine kritikwürdige journalistische Pleite ist es auf jeden Fall.
Hier die beiden screeshots, das ist alles, was es an „Recherche“ hier braucht, denn es geht ja um die eigene Website der Polizei, wo alle Beweise der Panne schwarz auf weiß stehen:

Also, um 15 Uhr ist sie gefahren,  12 Stunden später in der Nacht auf Donnerstag lagen durch die Hundesuche bis zur Strassenbahnstation Südplatz die Informationen vor, dass man die Videobänder braucht. Aber man war zu blöd das rechtzeitig zu kapieren und hat 12 Stunden am Donnerstag vertrödelt bis die Bänder nach 24 Std. gelöscht waren.

Das ist eine glasklare Polizeipanne, dokumentiert und bewiesen durch die Website der Polizei selbst !!!

Aber die gesamte Medien-Nation ist bis heute geistig nicht in der Lage 1+1 zu kapieren und wenn doch, dann charakterlich nicht in der Lage Journalismus zu betreiben.
Oder ändert sich da noch was? Heute sieht es so aus:

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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