Frauke Liebs und die Spur zu Raiffeisen Altenbeken
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Im Fall Frauke Liebs deckt „Agrarbereich/Landwirtschaft Altenbeken“ alles ab, besser als verengt nur „Thema Raiffeisen“. Letzter Schliff für Fallanalyse.

(Achtung, aktuell werden alle Frauke-Artikel hierher zum Neuesten umgeleitet, der vorige Artikel, den Ihr seit gestern kennt, ist aber unten angehängt. Und bitte etwas Geduld beim Seitenaufbau, die vielen Bilder brauchen ihre Zeit beim Laden.)

Zuerst ein Rückblick, ich, Klaus Fejsa bin auch der „sagenumwobene“ „Gastautor Klaus F.“ gewesen, auf der  vor einem Jahrzehnt noch sehr bekannten Seite „Finanzzeug.de“, die nach meinem Weggang heute in der Versenkung verschwunden ist und nur noch Belangloses produziert.
Hier ein Artikel von mir mit dem alten Design der Seite, nur zur Erinnerung, dieser Artikel hier ist nicht zum Fall Frauke, er soll nur an das einst bekannte Design der Seite erinnern.

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Das war wie gesagt nur ein Beispiel für das alte Design, wie Viele die Seite kannten. Aufgenommen bei einem Artikel aus 2011.
Dann wurde ab 2012 die Seite vom Besitzer verkauft und dann mehrmals weiterverkauft und dabei auch verpfuscht, ich schrieb weiter kostenlos Inhalt, aber die Rahmenbedingungen wurden bis zu meinem Weggang immer schlechter, auch das Design.
Und hier jetzt aber etwas fraukiges, mit wie erläutert verändertem Design auch zum Fall Frauke Liebs, wo ich seit 26.11.2012 auf den Raum Altenbeken hingewiesen habe.

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Ich bin der, der seit 10 Jahren die richtigen Überlegungen hat und dazu gehörte damals schon bei mir der Gedanke an einen Täter aus dem Raum Altenbeken mit Bezug zu einem landwirtschaftlichen Anwesen.
Aber es gab eben bisher nichts, was diese Überlegung gestützt hat, deshalb habe ich das Thema Landwirtschaft nicht mehr speziell betont.
Dann kamen bei mir weitere Erkenntnisse hinzu, bis hin zu folgendem Stand:

Frauke kannte Namen des Täters NICHT, sonst Telefonieren zu riskant.

Täter KEIN Bekannter mit dem sie freiwillig fuhr, sondern Entführung
Fahrt nach Nieheim NICHT freiwillig, falls doch freiwilig eingestiegen dann nur für Heimfahrt
Nur Vergewaltigung von Zufallsopfer latent „geplant“, beendet durch Verdeckungsmord.
KEINE Entführung geplant, keine Vorbereitungen, kein Verlies wie Fall Kampusch. Wahrscheinlich aber zufällig ähnlich entführt mit Kastenwagen/kleiner Bus.
Eher KEIN Umladen von Versteck in Auto. Wahrscheinlich Frauke ganze Zeit in Fahrzeug festgehalten, deshalb vielleicht Lüge an Umfeld Fahrzeug sei defekt, Ausfahrten mit Frauke vielleicht als „Probefahrten im Rahmen einer Reparatur“ deklariert. Und wenn möglich Fahrzeug in Garage, Schuppen o.ä. untergebracht. 
Täter also evtl. im Tatzeitraum mit anderem Fahrzeug unterwegs als gewohnt.
Täter, wenn angestellt (Bereich Agrar, z.B. Raiffeisen), am Morgen nach der Tat evtl. noch nicht zur Arbeit … evtl. ist Täter auch selbständig im Bereich Agrar/Landwirtschaft/Handwerk (Bauer, Hufschmied, Gärtner … usw.)
Fraukes wiederholte Aussage „Mama“ war ein Hinweis auf eine in der Nähe des Täters wohnenden MUTTER DES TÄTERS. Wahrscheinlich durch die ART von warmem Essen von Frauke geschlussfolgert, Hausmannskost wie man sie nicht kaufen kann (z.B. Eintopf zur Resteverwertung) und wie sie kein Junggeselle kocht normalerweise, einfach „typisch Frau/Mutter“

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Ich denke also mittlerweile, Frauke wurde ähnlich wie Natascha in ein GEEIGNETES Fahrzeug (Transporter/Bus) gezerrt, aber eben OHNE Pläne zu längerer Gefangenschaft, nur um zu vergewaltigen und dann zu ermorden. Erst Frauke hat den Täter überredet, sie noch in Gefangenschaft leben zu lassen. Dafür hat sie die erste SMS ohne „verräterischem Hinweis“ geschrieben, sie wollte zuerst jeden Druck vom Täter nehmen, weil er sie bei öffentlicher Fahndung sofort getötet hätte, bzw. das wohl ankündigte.

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Ob der Täter Frauke betäubt hat weiß ich nicht, aber Landwirte haben hier zumindest heute leichten Zugang zu ISOFLURAN wie in diesem Fall

Betäubte 13-jährige in Wald in Ostbevern. Serientäter mit ISOFLURAN? Bundesweiter Bauträger als sensationell plausible Verbindung zu Tatorten und Tatzeiten zu 2 Fällen mit 11-jährigen Mädchen, 2017 in Heilbronn und 2020 in Hamburg

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Jetzt weiter im Fall Frauke:

Als ich dann in genau dem Bereich, wo ich sowieso einen Täter aus dem Agrar-Umfeld im Raum Altenbeken vermutet habe, dann den Raiffeisen-Standort Altenbeken sah, erinnerte ich mich, dass bei den Telefonaten in Paderborn, die der Täter Frauke machen liess, das Thema Raiffeisen aufgekommen war.
Mehrmals waren Raiffeisen-Standorte nahe dem Ort, von wo aus sich das Handy Fraukes eingewählt hat.
Misst man dem Bedeutung bei, also dass der Täter diese Orte wegen bestimmter Vorkenntnisse ausgewählt hat, so sollte man über einen Bezug zum Thema Raiffeisen auch an einen Bezug zum Thema Agrar/Landwirtschaft denken. Gerade deshalb, weil es nicht nur um einen Gartenmarkt wie auch für Privatkunden ging wie im Bereich Dören, sondern eben auch Bereiche, wo es mehr um Profi-Landwirtschaft ging.
Dazu zuerst noch mal Basis-Infos und Karten:

  

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Bei einer Auswertung stellen wir nun fest:

ALLE Orte im Raum Nieheim, von wo aus telefoniert wurde, DECKEN sich mit Raiffeisen-Standorten, nur bei Sennelager ist der Ort um exakt eine Autobahnausfahrt versetzt aber ebenfalls so nahe an der Autobahn wie der Raiffeisenmarkt eine Ausfahrt vorher. Vielleicht dort gestört worden?

Hier der Link zu der folgenden Ansicht

https://earth.google.com/web/search/51.72437428458477,+8.794927611577766/@51.75029885,9.00881783,357.05079434a,73189.85983352d,30.00000002y,0h,0t,0r/data=CigiJgokCd3uo9Yx3UlAEedjfjw43ElAGeI2NyssnSFAIYuTzczGkCFAMikKJwolCiExZFd2Z3NGZVN6UEJWeC1sSlQwUlJlNHhLYzZ1TjA5NTAgAQ

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(Gegegebenenfalls Link oder screenshots anklicken und vergrößern, wenn schlecht lesbar.)

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Wenn man jetzt die Fahrstrecken zwischen dem Entführungsort in Paderborn und dann mit Altenbeken im Zentrum, den Weg zur 1. SMS in Nieheim und den Weg zum Leichenablageort überlagert, so fügt sich alles ineinander.

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Zum Beispiel liegt der Weg von Altenbeken zum Leichenablageort DIREKT auf dem Weg von Altenbeken zu Raiffeisen in Lichtenau, und so weiter.

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Es hat zwar mehrere Raiffeisen-Standorte, aber auch nicht so viele wie etwa in jedem Ort ein Rathaus, es bleibt damit eine markante Auffälligkeit und spricht nicht mehr für Zufall.

Schauen wir uns jetzt den Bereich des 5. Kontakts an, so war das dort in der Nähe liegende Raiffeisenobjekt in der Haller Str. 4  KEIN MARKT für Privatkunden

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Und Achtung, diese Orte von wo aus sich das Handy eingeloggt haben soll, sind auf der Karte nicht exakt darstellbar, nicht mal für die Polizei. Das sind sowieso nur Näherungswerte, die dann in den Medien übertragen wurden und dann wiederum ich aus den Medien übertragen habe. Die blauen und die lila Punkte können also in der Realität DECKUNGSGLEICH gewesen sein.

Der Täter kann direkt auf den Raiffeisen-Parkplätzen gestanden sein die er kannte oder eben nur wenig daneben.

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Also Hallerstr. 4 ist einer von zwei Paderborner Standorten die BEIDE NUR für Agrarhandel sind, also wohl für Profis wie Landwirte – und kein Einkaufsmarkt für Blumenerde etc. für Jedermann.

https://www.rwm-eg.de/agrar/agrarstandortkarte/

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Nur ein Standort wird in Paderborn in der Liste der MÄRKTE anzezeigt und das ist in der Randebrockstr.

(wo es auch Agrar gibt, aber umgekehrt in der Haller Str 4 keinen Markt)

https://www.rwm-eg.de/maerkte/standorte/

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Langer Rede kurzer Sinn, hier spricht insgesamt mehr dafür dass hier NICHT NUR ein Normalbürger mit einem Gartenhobby am Werk war, sondern eher ein Profi.

Es KANN dennoch auch NUR ein Landwirt sein, aber genausogut kann es eben eine zusätzliche Verbindung zum Thema Raiffeisen geben. Zum Beispiel ein Nebenerwerbslandwirt mit (Neben-)Job bei Raiffeisen, oder Tierzüchter oder zum Beispiel ein landwirtschaftlicher Servicebetrieb wie Hufpflege usw. oder eben auch ein Mitarbeiter bei Raiffeisen selbst.

Man muss nur das große Ganze im Auge behalten und wie gesagt, eben auch die anderen Details die ich analysiert habe, wie „Mutter des Täters in der Nähe“ etc….

Und eben Alles im Raum Altenbeken.

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Trotzdem denke ich mit angemessenem Brusttrommeln jetzt etwas zurechtrücken zu MÜSSEN:
Irgendein kleiner Kommissar, Profiler, Richter, Staatsanwalt, Anwalt, Journalist, Wissenschaftler würde hier wohl dennoch immer noch auf mich herabsehen, mich einfach als „Laien“  bezeichnen und mir nichts zutrauen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Dabei ist es gerade anders herum. Die Summe meiner Weltstarleistungen ist unvergleichlich, hier geht es eher um menschheitsgeschichtlich herausragende Universalgenialität.

Eben DAS Universalgenie v. P. E. (von Planet Erde), DER Weltführer der Menschheit und Babysitterator der zukünftigen globalen Babysitterkratie ….

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Ich sag jedenfalls, schaut mit diesen Vorüberlegungen die landwirtschaftlichen Anwesen im Raum Altenbeken an, ruhig zuerst mal auf der Karte. Auf dieser Karte seht ihr von oben auch irgendwo den Ort, wo Frauke im Raum Altenbeken von jemand mit irgendeinem Bezug zum Thema Agrar und Raiffeissen (als Kunde oder beruflich) gefangen gehalten wurde.

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https://goo.gl/maps/UDGWRxMAacLywAAg7

 

Also den Link anklicken zum reinzoomen

https://goo.gl/maps/UDGWRxMAacLywAAg7

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Das I-Tüpfelchen war jetzt der Brückenschlag über das Thema Raiffeisenmarkt von Altenbeken zu den Beobachtungen in Paderborn.

Das würde ALLES perfekt verbinden und erklären!

Nur EINER sprach immer von der „Mutter des Täters“ und vom „Raum Altenbeken“.

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Achtung, vorübergehend werden alle Frauke-Artikel auf diesen einen neuesten Artikel hier umgeleitet.

Alle anderen Artikel werden einige Tage lang hier her umgeleitet, weil ich eine neue Überlegung bekannt machen will. (Nur der erste, älteste Artikel ist weiter hier unten an diesen Artikel dran gehängt einsehbar)

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Der Grund ist eine neue Überlegung u.a. zu Raiffeisen Altenbeken, wie es sich aus folgendem Video am Ende ergeben hat.

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Nachträglich ergab sich dass man auch die ganze Region RWM betrachten muss Raiffeisen Westfalen Mitte. Gerade wenn es um das Thema „Fahrer“ ginge, so ist die Logistik eher zentral geregelt.

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Das betrachte ich im zweiten Video

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Wichtig sind aber die ganzen Überlegungen im Video, nicht nur ein Stichwort „Raiffeisen Altenbeken“

Wichtig dass es um alle folgende Kriterien geht.
Ein Täter als Beschäftigter bei Raiffeisen Altenbeken der bei seiner Mutter wohnte etc. und wo auch die übrigen Kriterien zutreffen, das wäre nur das „Sahnehäubchen“ wenn das zutrifft, auch wenn der Täter Raiffeisen Altenbeken nur als Kunde kennt, bleiben die übrigen Überlegungen wichtig.

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Nochmal: Die Überlegungen zu Raiffeisen Altenbeken sind LIVE innerhalb des Videos entstanden, man muss das Video ansehen um das zu verstehen…

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Beim Betrachten der Karte vom Industriegebiet Altenbeken sah ich plötzlich während ich das obige Video gemacht habe den Raiffeisenmarkt und habe mich erinnert, dass der Raiffeisenmarkt auch früher im Fall Frauke Liebs mal angesprochen wurde. Aber erst die KOMBINATION mit Altenbeken ist für mich plötzlich interessant. Denn wenn ich hier Recht habe, führt es sehr schnell zu EINEM  namentlich ermittelbaren Hauptverdächtigen.

Der Grund, dass der Täter dann in Paderborn sich bei VERSCHIEDENEN Raiffeisen-Märkten herumtrieb, kann eben auch berufliche Vorkenntnisse gewesen sein nachdem der Einstieg aber in Altenbeken war. Das heißt dann, weil ein Täter über Altenbeken zu Raiffeisen kam, lernte er bei seiner Arbeit später die Märkte in Paderborn kennen und nutzte diese Ortskenntnisse dann bei der Tat.

 

Unten ein Screenshot des alten Videos der Kampagne Frauke Liebs aus 2020, wo auch schon der Raiffeisenmarkt mehrmals auftauchte, aber allein der Raiffeisenmarkt Paderborn selbst ist eine Sackgasse, nur mit meinen Überlegungen zu Altenbelken wird es interessant. Ein Kunde oder noch besser MITARBEITER von Raiffeisen Altenbeken, das konnte der entscheidende Zusammenhang hier sein. Vielleicht ein Fahrer oder Lagermitarbeiter o.ä.?

 

Wenn ich hier richtig gedacht habe, so kann dies angesichts dessen, wie klein diese Filiale ist in Altenbeken, die entscheidende Überlegung sein, durch die die Zahl möglicher Verdächtiger, die meine Kriterien erfüllen, sich wohl reduziert auf tatsächlich wohl kaum mehr als nur einen einzigen Mitarbeiter.

Dann hätte ich damit den Fall Frauke Liebs durch menschheitsgeschichtlich beispiellosen, geradezu  ausserirdischen und übermenschlichen Scharfsinn, tatsächlich als Laie aus der Ferne im Alleingang gelöst, obwohl man es mir zusätzlich so schwer gemacht hat wie es nur geht … hahaha.

Das wäre wie die Tour de France zu gewinnen, gegen Profiteams und selbst nur als Hobby-Radler auf einem alten Klappfahrrad ohne Gangschaltung, DANN muss man es WIRKLICH auf übermenschliche Weise „in den Beinen haben“.
Und genau in diesem Ausmass ist DAS Universalgenie auf menschheitsgeschichtlich herausragende Weise der übrigen Menschheit und allen Experten aller Zeiten geistig überlegen beim Thema analytischer Scharfsinn …

Hahaha …. DAS Universalgenie v. P. E.,  DER Weltführer der Menschheit  und Babysitterator der zukünftigen globalen Babysitterkratie.  🙂

 
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Wobei es fair zu sein gilt:  Ich habe mich an das Thema Raiffeisen und das Video der Kampagne erinnert, aber als ich gegoogelt habe, zeigte sich, dass das Thema Raiffeisen was Paderborn angeht auch unabhängig von mir schon mal jemand aufgefallen ist. 

Raiffeisen Paderborn allein führt zwar zu gar nichts, aber um 100 % fair zu sein, muss man es dennoch so erwähnen jetzt, wie es sich genau entwickelt hat und da waren Andere zuerst auf das Thema Raiffeisen gestossen.  Aber nochmal, Raiffeisen Paderborn allein führt hier zu rein gar nichts, ich würde hier mindestens 95 % an einem Erfolg für mich beanspruchen, wenn auch noch weitere Kriterien von mir zutreffen, so wie eben die frühzeitige Fokussierung auf den Raum Altenbeken. Aber im Bereich von 5 % wäre es fair, von meinem Erfolg dann etwas abzugeben und mit Jenen zu teilen, deren Beitrag dann letztlich tatsächlich mitentscheidend gewesen wäre. 

„Da war doch was, irgendwas mit Raiffeisen“ so war es mir in Erinnerung in dem Moment, wo mir Raiffeisen Altenbeken in den Blick kam auf der Karte …. und dass mir das in Erinnerung war, daran haben Andere ihren Anteil…. Und durch Googlen ergibt sich:

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14 Jahre Fahndungsverhinderung durch DENKFEHLER

Einschub:
Hier hatte ich gestern im ersten Moment zuerst „24 Jahre“ geschrieben, kleiner „Rechenfehler“ eines Mathematikgenies 🙂 , denn, Frau Ober-Lehrerin Ingrid Liebs, als wir als Kinder einst im Friedrich-Schiller-Gymnasium Marbach/N durch einen Vertretungslehrer in einer durch Lehrerkrankheit bedingten Hohlstunde die Aufgabe bekamen, die Zahlen von 1 bis 100 zu addieren, haben alle anderen Mitschüler addiert und addiert, ich jedoch habe tatsächlich in wenigen Minuten eigenständig und ohne es vorher gekannt zu haben, die „Gaußsche Summenformel“ entwickelt. Als Kind,  ohne Interesse an Mathematik oder sonstigen Fächern oder Karriere, ich wollte nur schnell fertig sein und kicken gehen den Rest der Stunde und habe dann exakt so wie Gauss selbst, bei exakt der gleichen Aufgabe als Schüler in der Schule, den mathematischen Satz der „Gaußschen Summenformel“ entwickelt, aus reiner „genialer Faulheit“.
Der Lehrer dachte da an eine Pointe, wenn er nach der Stunde das Rätsel auflöst und wir uns ärgern wie leicht das gegangen wäre, aber die habe ich ihm verdorben, ich habe mich als ebenso intelligent gezeigt, wie das Mathematik-Genie Carl Friedrich Gauss vom alten 10 DM Schein.
Anstatt stundenlang zu rechnen 1+2+3+4 …..+98+99+100= 5050  habe ich nach wenigen Minuten erkannt (1+99)+(2+98) + … (49+51)+50+100 = 49*100+50+100 = 5050

n/2 * (n+1)

Falls Sie mich also schon deswegen „ausgelacht“ hätten, wegen der „24“, Frau Oberlehrerin Liebs: So kann man sich irren !!! Von wegen „Setzen, sechs“ … der „Oberober…oberlehrer wo es um logisches Plausibilitätsdenken geht, bin hier immer noch ich…. Die ganzen späteren Akademikerchen meiner Klasse/Schule/etc., alles kleine angelernte Expertchen, keine Genies…. wer hier bereits als Kinder die Gaußsche Summenformel erfand, das waren Mathematik-Genie Carl Friedrich Gauß und Universal-Genie Klaus Michael Fejsa. 🙂    Und das war bezeichnend, Sie verstehen?

Nach 14 Jahren erfährt man endlich die entscheidende Information zur Lösung des Mordfalls Frauke Liebs, das entscheidende Puzzleteilchen. Und wie diese Information 14 Jahre lang falsch gedeutet wurde.

Damit wurde bereits die Aufklärung des Entführungsfalles, als Frauke noch leben konnte, VERHINDERT.

Und bis heute wird so die Aufklärung des Mordfalles VERHINDERT, aktiv VERHINDERT durch DENKFEHLER. Weil Leute einfach das Falsche denken und darin festgefressen sind. Der entscheidende Fahndungsansatz wurde viele Jahre aktiv verhindert und verheimlicht.

Früher war immer nur die Information bekannt, dass Frauke die Frage nach dem Ort, wo sie festgehalten wird, beantwortet mit …

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Jetzt jedoch erfahre ich folgende verschlüsselte Botschaft, die Frauke im letzten Telefonat mitgeteilt hat:

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Das erfahre ich gerade ab Minute 15 in folgendem Video

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Dieses Video enthält lauter falsche Überlegungen, lauter falsche Schlussfolgerungen so wie fast Alles was sich Leute nun über 14 Jahre zusammengereimt haben und was das Video zusammenfasst. Aber es enthält auch diese eine, für mich neue, entscheidende Information, dass Frauke auf die Frage nach dem Ort, wo sie zu finden ist, antwortet: Mama.

Wenn man irgendetwas hier falsch interpretieren konnte, hat die Masse es auch 14 Jahre lang falsch interpretiert und so auch die Mutter von Frauke, die die Aussage „Mama“ auf sich bezog.

In der ersten Sekunde, wo ich das hörte, war mir sofort alles klar.

NEIN, hier geht es mit Sicherheit um die Mama DES TÄTERS !!

Frauke wusste weder den Namen Ihres Entführers noch seine Adresse oder wo sie war, nur deshalb bekam sie die Freiheit live zu telefonieren, wenn auch wahrscheinlich mit einem Messer am Hals.

Ich gehe davon aus, sie lag gefesselt im Kofferraum. Beim Telefonieren parkte der Täter das Fahrzeug, setzte sich auf die Rückbank und klappte eine Rückenlehne herunter, wodurch eine Öffnung zum Kofferaum enstand, wo sie mit auf dem Rücken gefesselten Händen den Kopf zur Öffnung hin strecken konnte, wo er ihr das Telefon mit eingeschaltetem Lautsprecher hingelegt hatte und sie z.B. mit dem Messer bedrohte.

Fahrzeuge wo das möglich ist gibt es schon lange. Sich vorzustellen, Frauke wäre ganz normal im Fahrzeug gesessen, wäre hirnrissig.

Weder wusste sie wo sie in dem Moment war, noch wo sie tagsüber festgehalten wurde.

Ich gehe fest davon aus, sie hätte keinen Namen oder Ort nennen können, nur deshalb liess er sie so relativ frei  telefonieren.

Und die entscheidende Info, weshalb das der letzte Anruf war war nicht ihre Aussage DASS sie festgehalten wird, denn das war ja sowieso klar am Ende….

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Sondern ihr Todesurteil war, dass sie verraten hat WO sie festgehalten wird, nämlich:

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BEI MAMA !!! 

Der Mama des Täters !!!

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Und das Wahrscheinlichste wie sie das erfahren hat, ist dass der Täter wenn er abends nach Hause kam, von seiner Mama ein Essen gekocht bekam. Und zur Zeit der Entführung, hatte dieser Täter einfach…

„doppelten Appetit“

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Man muss davon ausgehen:

Frauke hatte keine Ahnung wo sie war, aber am Essen, an der warmen Hausmannskost wie es kein junger Mann sondern nur eine erfahrene Hausfrau kocht, konnte sie erkennen, dass die Mutter des Täters in den Nähe leben musste. Vielleicht hat er sich dann darauf angesprochen beim gemeinsamen Essen mit Frauke auch verplappert. Das wäre 14 Jahre lang der entscheidende Fahndungshinweis gewesen.

Es gab keinen Grund seine häuslichen Verhältnisse dem Opfer mit Worten zu offenbaren, der eine Punkt, wo Frauke jedoch selbst durch eigenes schlussfolgern darauf kommen konnte, war „warme Hausmannskost“, wie man es nicht kaufen kann und wie es kein junger Mann selber kochen kann.
Da wusste Frauke:

Der Täter lebte noch bei seiner Mutter. Dort musste er eine abschliessbare Garage oder Werkstatt haben, wo vielleicht sogar tagsüber sein Auto abgestellt war, während er bei der Arbeit war. Vielleicht war das aber auch nur in der Zeit der Entführung so –  oder er konnte sie dort auch ohne Fahrzeug schallgesichert genug einsperren, dann konnte er das Fahrzeug auch so nutzen, vielleicht aber auch nicht, Beides ist zu bedenken.

Aber „MAMA“ bezog sich auf die MAMA des Täters !!!

Jetzt gibt es folgende Fahndungshinweise  an das Umfeld des bisher noch unbekannten Täters, an die Mutter, die Familie, etwaige Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen:

Wem ist etwas aufgefallen wie folgt:

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An die Mutter des Täters:

Der Täter hatte während der Zeit der Entführung wohl einen „doppelten Appetit“.  Natürlich kann er Frauke auch Essen aus dem Supermarkt mitgebracht haben, aber ich gehe davon aus, dass die warme Hausmannskost am Abend Thema eines Gesprächs war, bei dem Frauke zumindest geschlussfolgert hat, dass die Mutter des Täters sich auf dem gleichen Grundstück befindet. Sie hat gekocht, er brachte das Essen in die Garage/Werkstatt und aß dort mit Frauke.
Es sei denn er musste erst mit Mutti zusammen speisen, aber man muss es sich ja nicht so extrem vorstellen, wahrscheinlich fand er eine Begründung, sich mit einer doppelten Portion in die Garage zu begeben.
Hatte ihr Sohn zur Zeit der Entführung von Frauke besonders großen Appetit, war er besonders lange in seiner Garage/Werkstatt, wahrscheinlich auch über Nacht, wie er es sonst nicht tat?
Hat er weibliche Hygieneartikel seiner Mutter an sich genommen, fiel plötzlich mal auf, dass da im Bad was gefehlt hat?
Sie wissen jetzt um was für ein Szenario es geht, fällt Ihnen selbst noch etwas ein was hier nach dazupassen könnte, eine Beobachtung die erst jetzt vor dem Hintergrund dieser Überlegungen einen besonderen Sinn ergibt?

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An das gesamte Umfeld  des Täters:

Es wäre möglich, dass der Täter in seiner Garage kein perfektes „Verlies“ zur Verfügung hatte, das ausreichend schallgedämmt war und er deshalb die zusätzliche Isolierung durch den Kofferaum nutzte. Dass er also Frauke gefesselt und geknebelt im Kofferaum aufbewahrte, nur mit einer Luftöffnung über die etwas geöffnete Rücklehne der Rücksitzbank.
In diesem Fall, hätte er zur Zeit der Entführung von Frauke öffentliche Verkehrsmittel oder ein Motorrad etc.  nutzen können um zur Arbeit zu kommen, einfach etwas was auffiel, weil es nicht seiner üblichen Routine entsprochen hat.

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DIE Chance:

Dieser Fahndungsaufruf enthält die Chance, dass es sich hier um einen analytischen Volltreffer handelt, der die Tat innerhalb weniger Tage aufklärt.

Dazu sollte man mich aber besser nicht unterschätzen, deshalb der gute Tipp: Geht ab Besten mal von „epochaler Universal-Genialität“ aus. Also nicht nur, dass es in Deutschland keinen Zweiten gibt, der mir logisch-analytisch hier auch nur das Wasser reichen kann, weder Hobby-Kriminalist noch Profi-Profiler etc. Aber nicht nur in Deutschland, sondern auch global UND eben auch noch EPOCHAL, also auch sonst nicht im 21. Jahrhundert irgendwo auf der Welt, auch nicht im 20. Jahrhundert, usw. einfach seit Menschengedenken gab es zumindest kriminalistisch keine vergleichbaren Sensationen, wie meine. Bezogen auf eine Einzelperson.

Wenn Ihr davon mal ausgeht, dann denkt Ihr in die richtige Richtung….

Und das sag ich Euch erst mal ganz freundlich und konstruktiv um zu helfen.
Wo sich jedoch Kleingeister erdreisten mir frech zu kommen, kann ich auch umschalten, das nur zur Information.  Es geht nicht darum ob ich jemand sympathisch bin oder ob die Sch…-Gesellschaft mir sympathisch ist, sondern es geht in jedem Einzelfall neu um die konkrete Qualität der konkreten Argumente in der Sache. Und daneben geht es auch ganz objektiv um die Frage, was die Person in der Vergangenheit analytisch geleistet hat und vorweisen kann. Zuerst geht es um die Argumente, hat man aber selbst Schwierigkeiten die Argumente zu bewerten, kann man auch noch schauen, was jemand in anderen Fällen leisten konnte. 

Bescheidenheit macht vielleicht sympathisch aber löst keine Kriminalfälle, Vermisstenfälle, medizinische Rätsel, etc., deshalb bin ich lieber unbescheiden und unsympathisch , wenn es zu mehr „Aha“ führt.  Die Idioten die gute Argumente ablehnen, weil ihnen meine Nase nicht gefällt, die mochten mich noch nie, auch nicht als ich nett und bescheiden war, na dann trete ich denen doch lieber in den Arsch, alle anderen darf das nicht stören, solange die Argumente daneben Qualität haben.

Bescheiden wäre ich dann, wenn „Ihr“ in der Lage (gewesen) wärt, geniale Überlegungen von mir in der Vergangenheit rechtzeit als das zu erkennen, was sie sind.  Ohne dass vorher Menschen leiden und sterben mussten…etc.

Das „Verrückte“ ist: Ich bin ein Euch Allen so geistig überlegenes Universal-Genie, dass auch im Moment wo ich mich ganz ganz klein mache, Ihr erfahrungsgemäß immer noch instinktiv merkt, dass ich „anders“ bin und mich nicht mögt.

Na dann überspritze ich es doch am Besten einfach mal so: Wenn Neid auslösende Universalgenialität kombiniert mit selbsterniedrigender  Bescheidenheit bei Euch immer noch als  „komisch und unsympathisch“ rüberkommt, dann versuchen wir es doch mal, ob die Kombination mit einer ordentlichen Portion Arroganz im Sinne von  „minus mal minus“  bei Euch nicht besser ankommt 🙂

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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