Wettelsheim Die Aufarbeitung des Maibaum-Unglücks von Wettelsheim ist ein anhaltender Skandal und Schande der Nation, geprägt von Vertuschung. In diesem Artikel werden noch mal die Fakten des Skandals dargestellt.
Was mischt sich denn da dieser Fejsa so ein?
Das frägt sich folgender User in den Suchergebnissen….
Was dieser Fejsa sich hier einmischt, kann man leicht erklären. Schauen wir uns das Ganze noch mal rückblickend an.
Einen Höhepunkt des Skandals stellt folgender Artikel des Münchner Merkurs dar, den wir heute wie folgt zu sehen an Position 1 der Suchergebnisse finden.
Völlig unkritisch wird hier so getan, als sei alles unvermeidbar gewesen und die Aufarbeitung alles schön fachmännisch abgelaufen, so als ob es hier nichts zu hinterfragen gebe.
Dabei lag diesem Thomas Linder rechtzeitig folgende Information vor:
Vor allem die Ausrede mit den Pilzen. Blicken wir daher noch mal zurück. In folgender PDF aus den Mails sind besonders wichtig die Bilder der Bruchstelle.
Sowohl die Geschichte mit den Pilzen als auch was die Staatsanwaltschaft darüber erzählt und daraus schlussfolgert, sind als Ausreden anzusehen.
Wie aus den Bildern der Bruchstelle zu sehen, ist der Baum eindeutig durch ZWEI Ereignisse gebrochen. Einmal durch eine schnell wirkende Kraft beim auf den Boden krachen beim Fällen, dabei gibt es keine ausreissenden langen Fasern. Da war der Baum schon zur Hälfte gebrochen. Und dann später, wurde durch den Wind die zweite Hälfte des Stammes langsam geknickt, dabei gab es die langen Fasern die zu sehen sind.
Das Bild des Stammes, zeigt eindeutig den Hergang, genau diese Rolle einer Vorschädigung beim Schaden, wird unter den Teppich gekehrt. Sowohl durch die meisten Medien, als auch die Staatsanwalt und Generalstaatsanwaltschaft.
In Wahrheit wäre der Schaden sehr wohl vermeidbar gewesen. Durch das Zusammenwirken von Behörden und Medien und auch ein zweifelhaftes Gutachten, wurde das jedoch verschleiert.
UND
Für die Zukunft wurde der Grundstein für weiteren Schaden gelegt.
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." .......
Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012
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[…] Maibaum-Unglück Wettelsheim: Frau tot, Rechtsstaat auch? […]