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Heilbronns freilaufende Mörder, etc.: Mordfall Nico Santoro, Logik sagt Zeuge sehr wahrscheinlich der Mörder. Polizei, Justiz, Medien machen nix bzw. nur Unsinn

Michelle Kiesewetter, Florian Heilig, Maya Rutsch …. die Liste von Heilbronner Behördenversagen  bei Morden und anderen schweren Verbrechen ist noch viel länger.

Unter anderem gehört dazu auch der Mordfall Nico Santoro

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Achtung, ich veröffentliche keine private Kommunikation in so einem Fall, das hier ist nur mein Appell, wenn jemand vertraulich mit mir kommunizieren möchte ist das jederzeit möglich.

Ich möchte hier nur dass man weiß dass ich an die Familie oder Freunde appelliere sich solche Ermittlungen nicht gefallen zu lassen, das sollen Familie, Freunde und Öffentlichkeit wissen.

Deshalb habe ich so anonymisiert, dass man hier nicht weiß ob dort steht „Ihres Freundes“, „Ihres Sohnes“, „Ihres Bruders“ oder „Ihres Nachbarn“ etc.

 

Erhalte ich Antwort wird das natürlich nicht einfach veröffentlicht, sondern nur mein Appell hier.

 

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Dieser Betrag ist TÄTERWISSEN.
Der Obdachlose sagte, Nico hätte ihm das mit dem Geld am Samstag Nachmittag gesagt aber an einem anderen Ort in der Stadt. Das ist unglaubhaft, der Obdachlose muss es am Freitagabend dort erfahren haben, wo Nico im Fluss ertrank. Der Obdachlose hat sich so verplappert, dass es zu Untersuchungshaft wegen dringendem Tatverdacht hätte kommen müssen und zu einer Mordanklage.

Polizei, Justiz und Medien haben TOTAL VERSAGT. Die Justiz ist hier unfähig selbst strohdumme Säufer zu überführen, bzw. auch nur „in Empfang zu nehmen“, die ihnen sich total verplappernd geradezu in die Arme laufen.

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Bei folgenden Mails nehme ich kurzzeitige Gedanken zurück der Obdachlose könnte nur Zeuge gewesen sein. Denn er konnte sich so gut an Details wie den Betrag erinnern, dann ist es nicht glaubhaft Tag und Ort zu verwechseln.

Ausserdem sind Obdachlose auch nicht rund um die Uhr besoffen.

Hier geht es ausserdem nicht nur um  das Detail des Betrags sondern auch um die Details aus der angeblichen Begegnung am Samstag, die wohl erlogen ist um die Begegnung am Freitag zu verschleiern. Es reicht zur Erklärung also nicht dass der Typ EINMAL besoffen war, er hätte zweimal total besoffen sein müssen um Raum und Zeit zu verwechseln, viel wahrscheinlicher ist aber dass er nicht auch nur einmal so besoffen war, weil eben an den Alkohol gewöhnt . Sein detailliertes Erinnerungsvermögen passt absolut nicht dazu sich dabei bei Raum und Zeit so sehr zu vertun, ausschliesslich bewusste gezielte Lügen passen hier als Erklärung. Lügen wie sie nur für den Mörder selbst Sinn machen.

Er wurde zufällig vom Vater angesprochen und war dann so geistesgegenwärtig um sich durch Insiderwissen interessant für den Vater zu machen, auf eine Belohnung hoffen zu können und gleichzeitig eine falsche Spur zu legen. Aber er war nicht geistesgegenwärtig genug um zu realisieren, dass er mit seiner Aussage dann später ja nicht nur mit dem Vater in seiner Spontansituation vor Ort zu tun hat sondern auch mit Leuten, die nach dem Leichenfund die Gesamtsituation betrachten und da hat er sich um Kopf und Kragen geredet, nur war die Heilbronner Justiz zu faul ihre Beruf auszuüben. Das muss Konsequenzen haben.

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Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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