Dass die Polizei in Ihrem Jammer da mal ein paar Taucher baden gehen lässt, so als Übung, OK.
Aber was schreiben denn denkunfähige Journaleptiker und Redakteuropathen denn hier für eine spekulative Scheisse. Das Meiste ist doch hirnverbrannter Dreck.
Im Fall Mariya aus Halle sagte doch der Staatsanwalt zuletzt:
Wir haben eine Fallanalyse, eine denkbare Rekonstruktion, wie es gewesen sein kann, anfertigen lassen. Und im Ergebnis all dieser Ermittlungen gehen wir gegenwärtig davon aus, dass zwischen Täter und Opfer keine Beziehung bestand, sondern dass der Täter unmittelbar beim Anblick des Opfers sich zur Tat entschieden hat.
Eine ORTSBEZOGENE Zufallstat in Halle von vor über 5 Jahren soll in Verbindung stehen mit einem Verschwinden in Leipzig ohne jeden Hinweis, dass Yolanda überhaupt in Halle war?
Eine Frau verschwindet in Leipzig, na vielleicht wars ja Jack the Ripper in London?????
Ein “Zeitreisender” wie Greta Thunberg?
Während es im Fall Yolanda also nicht den geringsten konkreten Hinweis auf ein Verbrechen gibt und dieses Suchgebiet
passend zu einem krankheitsbedingten Verschollensein trotz 1000 Appellen noch gar nicht überprüft ist, also während im einen Fall ein Verbrechen nur phantasiert wird solange Anderes nicht überürüft ist, wird dagegen im Fall Nick Stolz ein wahrscheinliches Verbrechen für das es klare Anzeichen gibt, verschleiert.
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." .......
Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012