… zur Auffrischung im Fall Adrian Lukas folgendes Video bei Aktenzeichen XY, wie Adrian als Baustellenhelfer nach St.Anton kam und wie falsche Zeugen eine Geschichte erzählten, bei der Adrian zuletzt auf der Baustellentoilette saß und von dort dann angeblich die Baustelle verlassen hat.
Diese Darstellung bei Aktenzeichen XY ist FALSCH und das nicht aus Irrtum, sondern weil diese Zeugen, auf deren Aussagen der Film gemacht wurde, in Wahrheit unter Mordverdacht stehen.
Wichtig: Als ich das Video gemacht habe, wusste ich noch nichts vom Themas „Hall im Hintergrund beim Telefonat“. Ich misstraute den Zeugen schon, aber hatte noch nicht den Beweis, dass sie lügen. Den gabs durch das Thema Hall.
Echo-Beweis Fall Adrian Lukas, Ermittlungspannen durch „Justiz Girliez“ (Görlitz), „Amtsschimmel“ eher „müde Muh-Kuh“? Was „macht müde Muh-Kuh munter“? Ein in die Hose gehender Prozess gegen DAS Universalgenie? Hahaha … „schwanzlose Östrogen-Kriminalistik“ lächerlich nahe der Anklagebank …
Adrian Lukas: Strafanzeige gegen den „Chef“ Adrians wg. Mordes und gegen Polizei/Justiz wg. Strafvereitelung im Amt. Aktenzeichen XY hat auf Lügen von Mördern und Verbrechern gebaut, BKA = Trottelbehörde?
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1 Comment
Wenn man dieser Theorie folgt, wäre dann ja naheliegend die Leiche auf der Baustelle verschwinden zu lassen ? 12/2017 wurde das Resort eröffnet, d.h. die Baustelle war in den letzten Zügen. Üblicherweise sind die letzten Maßnahmen die Wiederherstellung der Außenanlagen, Straßenbau, Hangabsicherungen, Parkplätze etc. Da wird noch so einiges umgegraben und danach versiegelt. Die Ermittlungsmassnahmen wären dann auch klar. Glaube kaum, dass die Tiroler Polizei einem Luxus Resort kurz vor Eröffnung noch schlechte Presse verpassen wird. Sprich in die Richtung wurde garantiert nicht ermittelt.
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Antwort: Ja der Gedanke liegt nahe und auch die Angehörigen dachten so. Aber der Gedanke liegt fast zu nahe und diese Baustelle eignet sich für sowas nicht wirklich. Zu belebt, zu klein, zu viel unbeteiligte Handwerker, usw.
Jede Firma und fast jeder Privatmann hat heute sein Auto. Einfach in eine Folie oder Kiste verpacken und sobald die Leiche im Auto ist, ist sie weg und wenn kein Fehler gemacht wird nicht mehr auffindbar. In nur einer Stunde wären die Täter am Bodensee und so weiter.
Auf Baustelle vergraben ist möglich, es ist aber wie gesagt etwas, an das wohl jeder mal denkt in dem Fall. Ich habe die Akte und Fotos der Baustelle zum damaligen Stand und muss einfach sagen, ich für mich schliesse es hier aus. Aber trotzdem danke, grundsätzlich hast Du Recht es anzusprechen…