Fakt ist, die Kritik an der Polizei war etwas emotional überzogen, während mir eben die Haare zu Berge standen.
Den Ermittlungsleiter Lucht kenne ich mittlerweile aber als umgänglichen und gesprächsbereiten Beamten, ihn sehe ich nicht als Problem sondern als Glücksfall heute.
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Als weiteren Fakt sehe ich es aber weiterhin an, dass Karsten Manczak zwar nicht mit Hilfe eines Flosses aus Baustahlmatten und Luftmatratzen aber doch zu 99,99 % in einem Gewässer entsorgt wurde.
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Zuerst hat der Täter in der Hektik des Tattags die Leiche provisorisch ins Wasser geworfen , dann fiel ihm später ein, dass eine Leiche ja nach ein paar Wochen im Fäulnisprozess wieder nach oben kommt und um dem vorzubeugen, hat der Mörder das ganze Baumaterial als Ballast von oben her ins Wasser und dort über die Leiche geworfen, um sie am Boden zu halten. Ob Zaun, Baustahlmatten, Gittersteine oder die kompletten Drahtrollen, das wurde einfach als Ballast eingesetzt, nix „Baustelle“.
Ich brauch jetzt gar nicht ins Detail gehen, wie es dazu kam, durch meine Schimpkanonaden letzten Sommer wurde ein Verfahren gegen mich eröffnet, durch das ich jetzt wieder an den Fall „erinnert“ wurde. 🙂
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Fakt ist, letzte Woche wurde das Thema Fall Manczak für mich wieder aktuell und man verblieb so, dass man sich nochmal informiert, ob es nicht eine technische Möglichkeit gibt, die Suche nach der erheblichen Metallmenge auf der Basis eines modernen technischen Verfahrens kostengünstig beim Überfliegen durchzuführen.
Und da war ich jetzt erfolgreich und habe ein solches Verfahren ermitteln können.
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Das möchte ich jetzt ohne Kritik oder sonst was momentan, einfach der Polizei und der Öffentlichkeit vorstellen.
Der entscheidende Begriff ist „ferromagnetische Messungen“, also quasi eine Drohne als Metallsuchgerät. Ich hab dort angerufen, die würden sowas für die Polizei ausführen können. Die Drohne fliegt einfach einmal rund um den jeweiligen See und kann dann bis in mehrere Meter Tiefe unter Wasser eine größere Menge dort versenktes Metall aufspüren.
Die schlaue Überlegung hier ist einfach: ZUERST nach einer Leiche suchen, ist wohl aussichtslos, weil viel zu aufwändig, dagegen zuerst nach dem Metall ÜBER der Leiche suchen, kann der Schlüssel zu Erfolg sein, weil es ganz einfach per Drohnenüberflug funktioniert.
Wenn dabei ein Auto gefunden wird, auch gut, sonst eben gleich weiter zum nächsten See, natürlich nach einer Prioritätenliste, die die Polizei geographisch erstellt vorher.
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Und wenn ich Recht habe, wird von mir auch nicht nachgetreten, keine Sorge 🙂
Ein „Kriegsbeil“ war von meiner Seite aus schon bisher nicht im Einsatz gegen die Ermittler hier, und wenn ich jetzt auch noch in nettem Ton …. (Wobei ich mich im laufenden Verfahren schon deutlich verteidige …. aber das betrifft ja jetzt ganz andere Leute…)
Also auf gehts. Natürlich freue ich mich wenn ich Recht hatte aber alleine aufklären kann ich den Fall auch nicht, ein Erfolg wäre also immer auch mit ein Erfolg der Polizei jetzt.
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Damit werde ich
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Es stünden aber Angaben des Hinweisgebers in Widerspruch zu den zeitlichen Abläufen des objektiv nachweisbaren Nachtatverhaltens, so Markus Lüdke.
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Ashampoo_Snap_Montag, 16. August 2021_23h48m45s_009_Nachricht
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