Dirk Brünker tot: MORD jetzt wahrscheinlich, oder wieder verrücktes staatsanwaltliches Suizid-Geschwätz, an das man erinnert ist bei Julia W., Nicola Bulley, Yolanda Klug , Rosi Strohfus, Nico Santoro und und und
10. März 2023
Sabine Rahn, Mord: Unter dem Strich bleibt: Wer wählt so einen Ablageort?
12. März 2023
Dirk Brünker tot: MORD jetzt wahrscheinlich, oder wieder verrücktes staatsanwaltliches Suizid-Geschwätz, an das man erinnert ist bei Julia W., Nicola Bulley, Yolanda Klug , Rosi Strohfus, Nico Santoro und und und
10. März 2023
Sabine Rahn, Mord: Unter dem Strich bleibt: Wer wählt so einen Ablageort?
12. März 2023

MORD bei Dirk Brünker zu über 99 % wahrscheinlich, totale Denkunfähigkeit oder Schlimmeres bei Polizei und Staatsanwaltschaft, reines Gauklertum oder gar Hütchenspieler-Zustände zusammen mit Gerichtsmedizin

Die Polizei versagt im Fall Dirk Brünker auf haarsträubende Weise, so macht man Dirk Brünker zu Unrecht zu einem dementen Tattergreis-Trottel.
Die überwältigende Wahrscheinlichkeit, dass es ein Mord war, ist über eine Million zu Eins, 1.000.000 : 1
Und warum?
Dirk Brünker galt nicht als dementer Tattergreis, sondern als normaler geistig vollwertiger, fitter Rentner, der selbständig unterwegs sein konnte.
Das Abirren Dirk Brünkers bis hin zur Handy-Einbuchung in Grüningen, ausgehend von seinem kurzen Heimweg, wäre als absolut abartig, verrückt und geisteskrank anzusehen, wenn Dirk Brünker es selbst freiwillig getan hätte.
Und dass dieses Ereignis 1, dieses Abirren, dann zusammenfällt mit Ereignis 2, einem Sturz in den Fluss Brigach, ist rein statistisch wohl mit einer (Un-)Wahrscheinlichkeit von 1 : 1000000 anzusehen.
Achtung Logik: Wenn ein kleines Kind oder ein dementer Heimbewohner plötzlich bei Ereignis 1 ihren Betreuern entwischen, dann kann Ereignis 2 wie ein Unfall als plausible Folge von Ereignis 1 angesehen werden.
Aber nicht bei einem Normalen wie Dirk Brünker.
Selbst wenn Dirk Brünker aus irgendeinem Grund Ereignis 1, das Abweichen vom Heimweg, noch in freier Entscheidung so gewählt hätte, so stellt das für einen erwachsenen Mann ja kein Gefährungspotential dar weshalb ein Ereignis 2 wie ein Unfall nun die plausible Folge davon wäre.
Deshalb gilt es hier die Wahrscheinlichkeit eines zufälligen Zusammentreffens von Ereignis 1 und 2 zu betrachten und hier ist es glasklar so, dass es super-unwahrscheinlich wäre.

.

.

Diese Überlegungen der Polizei waren also schon lange völliger Unsinn

.

=> Nur ein Verbrechen ist hier die einzige plausible Erklärung,

Dirk Brünker stieg in ein Auto und der Rest der Spuren erklärt sich als bei Entführung und Mord entstanden. Einen Mord kann die Polizei nach mehreren Monaten im Wasser NICHT ausschliessen, sie konnte ihn lediglich nicht beweisen.  So wie Vieles im Leben, auch ob Hitler schon mal einen Furz gelassen hat im Leben, wird man nicht mehr beweisen können, es ist aber wahrscheinlich. Dass sich Nazi-Generäle auf Gruppenbildern mit Hitler nie die Nase zuhalten, ist kein Beweis dafür, dass Hitler niemals einen Furz gelassen hat im ganzen Leben, auch nicht unter der Decke im eigenen Bett.
Genau so geprägt von “Schwachsinnslogik” jedoch, ist die Zusammenarbeit zwischen Gerichtsmedizin und Staatsanwaltschaft oft.

.

.

Eine Feststellung mit begrenzter Aussagekraft, nämlich dass kein Mord beweisen werden konnte bei der Obduktion, wird dann von der Staatsanwaltschaftt fast regelmässig missbraucht zur Schnapsidee, dass “Fremdverschulden auszuschliessen” sei.
 
.
 

Was nur durch einen Mord schlüssig erklärt werden kann, versucht die fleissig suchende unfähig denkende Polizei sich zurechtzubiegen in zwei Schritten Richtung Unfall.

1.) Dirk Brünker soll sinnlos freiwillig mit dem Zug nach Grüningen gefahren sein) um die Handy-Spur zu erklären, die Hundespur nach Grüningen erklärt sich durch eine Zugfahrt aber nur für Geistesgestörte.
Ein Auto dagegen kann sich auf Feldwegen ähnlich bewegt haben wie die Hundespur verlief und dass Hunde bei eingeschaltetem Gebläse was wittern gilt als bekannt.

2.) Dann hätte es “irgendwie” eine Unfall gegeben
.
 

.

Alles Polizei-Blödsinn von offenbar Denkunfähigen?

Die Familie wird überschüttet mit Anteilnahme und Fußmärschen der Einsatzkräfte und damit unter Druck gesetzt, dem hirnverschissenen Dreck von “Denkern” dort auch zuzustimmen, aus “Dankbarkeit” weil man ja so eifrig war?

Ja, Dank an die fleissigen Such-Beamten aber einen Tritt in den Arsch für die Denkversager.

Auch aus den Angaben der Angehörigen bei Facebook kann man erkennen:
Dirk Brünker hatte nix mit Grüningen am Hut, er wollte dort nicht hin und fuhr auch nicht selbst oder freiwillig mit dem Zug dorthin, wenn sein Handy dort und er später tot war, dann im Zuge einer Gewalttat

 .  

  

.

.

.

.

Dirk Brünker tot, Alles spricht seit Monaten für Mord, ich habs schon im Video am 07.02.2023  gesagt:

.

Nix für ungut, mit meiner etwas groben Ausdrucksweise wollte ich “Impulse” geben, richtungsweisende Arschtritt in Richtung MORD, was schon längst das Wahrscheinliche war, nachdem er nicht einfach in der Landschaft lag. Nur die wenigen Tage als man auf der Basis des Funksignals die Landschaft absuchte, war es offen, danach sofort klar wahrscheinlich: Mord

Körper beschwert in den Fluss geworfen, dann bei Hochwasser frei geworden und jetzt ist es offenbar.

.

 

.

Wenn Brünkner nicht ein total dementer Greis war, dann war es Mord, weil jede harmlose Erklärung wie er derartig vom Heimweg abkam dass es zu diesem Funksignal so weit südlich kam, einfach nicht zutreffend wäre hier.

Noch hat die Obduktion nicht stattgefunden als ich am Morgen des 10.03.2023  diesen Artikel schreibe aber “Kein Anhaltspunkt für Fremdverschulden  …….. Telefonseelsorge” ich kann die Scheisse nicht mehr hören …  Kann ein natürlicher Tod nicht nachgewiesen werden, dann klärt den Mord auf … bis ihr wieder zu Verstand kommt, sollte man den Spiess so herumdrehen, Ihr Idiotengesellschaft.

Nachtrag:

Mit folgendem neuen Artikel hat Journalist Marc Eich nun 50 Minuten nachdem ihn meine Mail erreicht hat, seinen Artikel grundlegend geändert, ohne die Korrektur der Veröffentlichungen zu erklären.

Jeder normaldenkende Mensch interpretiert folgende URSPRÜNGLICHE Meldung so, dass es NEUES Signal des Handys gab:

 

 

.

Ohne einen FEHLER in der Berichterstattung zuzugeben, kommt Journalist aus Marc Eich aus dieser Nummer nicht mehr raus. Bisher hat er den alten Artikel irreführend belassen und den neuen Artikel einfach ganz anders geschrieben.

Und vor Allem hat er sich nicht untertänig bei DEM Universalgenie von Planet Erde gemeldet und sich erklärt. Ein solches Verhalten kann nicht geduldet werden.

MORD bleibt weiter eine  MÖGLICHE Erklärung, ist aber NICHT MEHR wahrscheinlich.

Trotzdem wird DAS Universalgenie jetzt den die kleinen geistigen Hosenscheissern die ihn noch nicht als DEN Weltführer der Menscheit anerkennen wollen, nun eine weitere Lektion verpassen.

Deshalb bleibt der Artikel bis auf Weiteres in dieser Form bestehen, ätschibätschi

.

Belege:

Hier der Beleg wie ich Marc Eich 50 Minuten vor seinem neuen Artikel angemailt habe

.

.

Hier der Beleg wie Marc Eich 50 Minunten später die Aussage seiner Veröffentlichungen total verändert hat, ohne frühere Artikel mit einem Korrektur-Hinweis zu versehen

.

.

Und jetzt ab hier der ursprüngliche Artikel mit dem alten Titel:

.

.

.

.

Achtung, Logikalarm durch DAS Universalgenie !!!

EINDEUTIG zu 99 % logische Herleitung einer klaren Wahrscheinlichkeit auf Mord.

Von wegen Ortung im Wald, die spätere Flugroute des Polizeihubschraubers zeigt, dass die Ortung sich nie sicher konkret auf Wald bezog, das war rein eine Falschmeldung der Polizei.  Vielmehr umfasst das Fluggebiet auch bewohntes Gebiet und dann ist es eindeutig wahrscheinlich: Der Mörder von Dirk Brünker, der ihm nach der Tat das Handy abnahm, hat das Handy gestern im Ortsgebiet Grüningen eingeschaltet.

Das ist die einzige wirklich logische und wahrscheinliche Erklärung zum jetzigen Zeitpunkt.

Es mag am Ende etwas Anderes rauskommen, aber die momentane Informationslage deutet eindeutig und ausschliesslich auf Mord und Mörder aus Grüningen.

.

 

.

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

Es können keine Kommentare abgegeben werden.