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Fallanalytiker wollte dort nach ihm suchen: Leiche vom Monrepos-Golfplatz bei A81 ist wahrscheinlich Naim S. (51), vermisst seit 04.05.2022, Auto abgestellt bei Wilhelmshof, nahe späterem Leichenfundort

Nachtrag:

Fortsetzungs-Artikel später auch lesen hier:

 

Leiche vom Monrepos-Golfplatz: Polizei bestätigt Verdacht auf Naim S. (51) dann Medienschande: LKZ und andere Medien eiern in Pseudoseriösität erstarrt, versuchen Leistung von DEM Universalgenie zu vertuschen

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Jetzt der ursprünglichen Artikel hier vom 07.11.2022:

Zu 74% Selbstmord, zu  99 % Naim S. (51) aus Bietigheim-Bissingen,  vermisst seit 04.05.2022 ab Wilhelmshof:

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Ich habs noch im Ohr, wie ich im Sommer 2022 einem Arbeitskollegen sagte, dass ich am Wochenende eine Suche nach dem vermissten Naim S. versuchen möchte, am Monrepos-Golfplatz, genau dort wo jetzt eine “unbekannte Leiche” gefunden wurde.

Leider kam es doch nicht dazu und es ist auch nicht sicher dass ich genau in dieser Böschung geschaut hätte, aber in dem Bereich dort auf jeden Fall.

Nach dem Leichenfund ist mir im Gegensatz zu den Medien, alles mit 99 % Sicherheit klar.

Der Polizei hab ichs gemeldet, die machen in dem Fall keinen dummen Eindruck, mehr sage ich nicht. Aber bei den Medien wundere ich mich doch sehr, wie schnell man offenbar die eigenen Meldungen vor ein paar Monaten vergisst.

Zu 99 % ist das der vermisste Naim S. (51), wie kann man so tun als ob es die ganzen Berichte vor Monaten gar nicht gegeben hätte?

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Erst Naim, Naim, Naim und jetzt kein Piep zu  1+1=2 ?

 
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Genau dort, wo Naim S. jetzt gefunden wurde, wollte ich suchen, dass er dort irgendwo liegt, wenn sein Auto beim Wilhelmshof stand, ist doch wohl klar wie Klosbrühe, bzw. eben WAHRSCHEINLICH..

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Natürlich ist es blöd wenn man hinterher kommt und sagt man hats vorher gewusst, denn so wars auch im Fall Nadine E., auch da wäre ich einst fast losgezogen und hätte am Bahndamm nach der Leiche gesucht, nachdem dort das Handy sich zuletzt ausgeloggt hat.

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Zum Glück gibt es auch einen Fall, wo ich mit Mails an Medien und Polizei BEWEISEN Kann, dass ich den späteren Fundort bereits rechtzeitig geahnt nein fast schon gewusst habe.

Als die Frau noch leben konnte, in den ersten Stunden der Fahndung sagte ich der Polizei einst, dass die vermisste Cäcilia P aus Marbach wohl beim Austreten in dem genau dem Bereich am Waldhang verunglückt sein wird, wo später ihr Skelett gefunden wurde.

Cäcilia P. hätte wohl noch lebendig gerettet werden können, wenn rechtzeitig auf den fähigsten Fallanalytiker gehört worden wäre, ob das jetzt für irgendwen arrogant oder semiseriös gilt ist völlig egal.

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Als später herauskam, dass ich der Polizei so früh die richtige Lösung gesagt und Recht behalten hatte, war als einziges Medium die Marbacher Zeitung nach einer Weile zu einer Aufarbeitung bereit.

Das war eine anständige Leistung der Marbacher Zeitung und ihres Verlegers, die niemals vergessen wird, aber auch sonst neige ich in solchen Dingen nicht zu Vergesslichkeit…

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Im weiteren Verlauf relativierte die (jetzt deshalb nicht gleich schlechte) Journalistin im Artikel jedoch dann meinen Erfolg etwas, doch hier kann ich fundiert wiedersprechen, das war ein klarer Denkfehler. Denn selbst zugegeben hat die Hundeführerin eine Erfolgsquote von nur 30 % und Fakt sind Polizeiberichte wo Hunde auf eine “alte Fährte” hereingefallen sind, wie im Fall Isabella wo es auch eine falsche Fährte in die Richtung zum oft besuchten Einkaufszentrum gab.

Genau diesen Fall gab es auch im Fall Cäcilia P., eine Hundespur in Richtung des täglichen Einkaufswegs, aber als Cäcilia dann verschwand, ging sie spazieren in die andere Richtung. Genau das Gleiche wie bei Isabella in Celle, ich hatte 100% Recht im Fall Cäcilia P.

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Es ist 100 % voll und ganz so wie ich sagte, Hunde KÖNNEN auf eine “alte Fährte” hereinfallen, auch wenn sie normal die neueste Spur anzeigen.

Das jedoch zeigt: Meine Interpretation des Hundeverhaltens ist AUF DER GANZEN LINIE  sogar aus der Ferne besser gewesen, als von den Hundeführern und der Polizei vor Ort selbst.

Ich habe auf der ganzen Linie Recht gehabt, während die Journalistin im weiteren Artikel noch Einschränkungen machen wollte, da aber etwas nicht verstanden hat.  Die Hunde haben sich von einer starken alten Fährte Richtung Einkaufsladen ablenken lassen und hätten einfach nicht nur ab Wohnhaus suchen dürfen, sondern an diesen Weg gebracht werden müssen, auf den ich hinwies und wo die Frau später auch etwas unterhalb (wie ich es gesagt habe) aber leider Monate zu spät und tot gefunden wurde.

Haben die Hunde auch im Fall Naim S. wieder nur ab Auto gesucht? Ich sags Euch zum x-ten Mal: Ja, zuerst sucht man so wie gewohnt ab letztem bekannten Ort, aber wenn das zu nichts führt, fragt und hört man auf den fähigsten Fallanalytiker aller Zeiten bei so einem Thema und läßt die Hunde nochmal von dort starten, wo er es sagt !!!

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Im Fall Naim S. (51) denke ich, dass wenn ich die Hundeführer anleiten hätte dürfen, hätten wir die Leiche (bzw. Körper, ob da schon tot bleibt auch hier offen) von wahrscheinlich Naim S.  am ersten Tag genau dort gefunden, weil ich genau dort hätte suchen lassen.
Nach dem Leichenfund jetzt habe ich mich bei der Polizei gemeldet und natürlich hält man sich dort bedeckt, aber der Name Naim S. ist zumindest etwas, an was man dort auch schon gedacht hat, um es mal unverfänglich auszudrücken.

Demnach sehe ich in der Phase des Leichenfunds jetzt keinen sich andeutenden Fehler der Polizei, dass meine analytischen Fähigkeiten in der Vergangenheit aber zu oft unbeachtet blieben, ist Fakt.

An der Stelle verweise ich auf meine Startseite und dort exemplarisch 14 Weltsensationen rund um die Erde. Ich hab ja noch viel mehr aber die habe ich mal rausgegriffen und darunter für alle Medien bis heute ungenützt auf dem Präsentierteller, der 100 % sichere logische Beweis einer Sprengung der Wiener Reichsbrücke, um vom Wasserspiegel her und der Brückendurchfahrtshöhe der zu niedrigen Reichsbrücke, nach einem Brückenneubau auch den Bau der Staustufe Freudenau mit Wasserkraftwerk möglich zu machen. Denn eine Mehrheit für den Abriss der beliebten Brücke wäre politisch nicht möglich gewesen.

Die Sprengung wurde durch ein metallographisches Gutachten bewiesen und das Gutachten auch im Gesamtgutachten erwähnt,  es wurde lediglich vom Leiter der Expertenkommission den Journalisten falsch erläutert. So wie wenn in einer eigentlich einsehbaren Krankenakte auf Seite 153 in einem Nebensatz unten links ein grosses frisches Einschuss-Loch im Kopf erwähnt würde, aber den Journalisten die ganze Zeit etwas von Altersschwäche erzählt worden wäre und sonst kein kritischer Mensch sich das Ganze mal fachkundig selbst angeschaut hätte.

Aber langer Rede kurzer Sinn, im Beispiel hier muss man dann einfach offen von einem Kopfschuss reden und im Fall der Wiener Reichsbrücke hat Klaus Fejsa die weltweite Sensation einer Sprengung seit ca. 2018 hieb und stichfest logisch bewiesen, aus dem Originaltext des Originalgutachtens selbst heraus.  Es kann sofort als Weltsensation veröffentlicht oder noch weitere Jahre zur Schande einer  (offenbar) Idiotengesellschaft verheimlicht werden….

Wer seine “Seriosität” darin sieht, sich über einen satirisch schmunzeltauglichen Begriff wie “Universalgenie” aufzuregen, aber den Kopf gegenüber logisch bewiesenen Weltsensationen in den Sand steckt, wäre ein hirnloser pseudoseriöser Idiot – und wohl doch Hofberichterstatter …… so das sitzt … dennoch dürfen Sie immer noch Busse tun … und sich ab jetzt bei meiner Weltkarriere – im eigenen Interesse – nützlich machen, hahaha … soviel zu meiner souveränen Unabhängigkeit und Charakterstärke … die mir die Ignoranten über die Jahre jetzt erfolgreich anerzogen haben … hahaha …

Das Wiener 9/11: Reichsbrücke 1976 doch gesprengt: DAS Universalgenie beweist staatlichen Terrorismus, dann wurde der Spreng-Beweis “Neumannsche Linien” unzulässig uminterpretiert

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Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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