Mehrere 11- jährige und 13-jährige Mädchen betäubt UND gefesselt. Wahnsinns-Schweinkram-Thema aber analytisch notwendige Frage. WARUM bewusstlose Kinder fesseln ohne Vibrator-Einsatz?
1. Dezember 2022
WOW, Erin Marie Olszewski und Nicole Sirotek, Super-Hero-Weiber und ECHTE MENSCHEN => auf ins Team DES Weltführers
2. Dezember 2022
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1. Dezember 2022
WOW, Erin Marie Olszewski und Nicole Sirotek, Super-Hero-Weiber und ECHTE MENSCHEN => auf ins Team DES Weltführers
2. Dezember 2022

Korrigiert PLUS VIDEO: Snapchat-Killer (Abby and Libby, Delphi ) Fall (teils) gelöst, Polizei gemurkst (Typ am Tatort, seit 2017 bekannt). Tatwissen nicht durch Vorbeifahren? Dann vorher via Social Media !!!

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Ich stelle wenn ich Zeit habe auch noch den Rest der Anklage hier rein, aber soviel vorab:

Hier unten aus der Anklageschrift der übersetzte Text zur Ankunft des Täters um 13:30 Uhr und damit zeitlich VOR den Mädchen am Wanderweg, die erst 15 Minuten später dort ankamen. Damit trifft nicht zu, dass der Täter die Mädchen beim Besuch einer Firma dort oder im vorbeifahren bei der Freiheitsbrücke aber eben aus seinem Tagesablauf heraus sah. Ich bin weiterhin überzeugt, dass er sich nicht zu allgemeiner Opfersuche auf die Lauer legte sondern spontan erfuhr dass die Mädchen dort sind und erst dann dorthin ging.

Aber dieses Vorwissen konnte er nach den heutigen Erkenntnissen zu den Zeiten NICHT erhalten haben indem er die Mädchen dort im Vorbeifahren mit eigenen Augen sah, also muss er es schon VORHER erfahren haben. Denn der Täter war schon 15 Minuten VOR den Mädchen am Tatort:

Bei der Überprüfung früherer Hinweise stießen die Ermittler auf einen Bericht eines Beamten, der Richard Allen im Jahr 2017 befragt hatte. Laut diesem Bericht war Mr. Allen zwischen 13:30 und 15:30 Uhr auf dem Weg. Er parkte am alten Farm Bureau Gebäude und ging zur neuen Freedom Bridge. …
Die Ermittler glauben, dass Mr. Allen sich auf das ehemalige Gebäude des Kinderschutzdienstes bezog, da es in der Gegend kein Farm Bureau-Gebäude gab und auch nie gegeben hat ….
Die Ermittler beobachteten auf dem Video des Hoosier Harvest Stores um 13:27 Uhr ein Fahrzeug, das Allens 2016er Ford Focus ähnelte, als er in westlicher Richtung auf der CR 300 North vor dem Hoosier Harvest Store fuhr, was mit seiner Aussage übereinstimmte, dass er gegen 13:30 Uhr an den Trails ankam.
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Aus der Gesamtheit der Anklageschrift und weil der Täter dem Umfeld der Mädchen so nahe war und die Mädchen auf Social Media auf Schritt und Tritt und ja auch während der Tat noch von der Brücke aus von sich berichtet haben, halte ich es für möglich, dass er von den Plänen der Mädchen erfahren hatte und sich deshalb auf die Lauer legte. Dann hätte ich doch Recht, dass der Täter auf die Mädchen von AUSSERHALB des Trails aufmerksam wurde und erst dann die Jagd aufnahm.

Wenn das rauskommt, hätte ich doch mit einer exklusiven, nur von mir vertretenen Überlegung eine Sensation. Aber bis auf Weiteres, habe ich erstmal einen Irrtum einzugestehen.

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Ich dachte vernünftig Folgendes, was aber nicht zur Lösung führte, denn die Mädchen haben einfach tatsächlich getrödelt:  Aber ich dachte:

Nicht 550 m in 22 Minuten (=1,5 km/h), sondern 1850 m in 22 Minuten (= 5 km/h)

https://en.wikipedia.org/wiki/Preferred_walking_speed

The preferred walking speed is the speed at which humans or animals choose to walk. Many people tend to walk at about 1.4 metres per second (5.0 km/h)

 

Ich ging davon aus, dass die Mädchen in der zur Verfügung stehenden Zeit bis zum Beginn des Pfades an der Freedom-Bridge gegangen sind, dort gesehen wurden vom Täter und der Täter dann mit diesem Vorwissen sich an die Mädchen angeschlichen hat.

Und dazu passte ein bestimmtes verdächtig geparktes Fahrzeug, das letztlich auch das Täterfahrzeug war.

Heute weiß man: Das Fahrzeug spielte eine Rolle, aber die Mädchen gingen doch nicht den Weg den ich dachte, sondern direkt zum Tatort. An folgender Skizze stimmt also nicht die Gehrichtung sondern nur die Bedeutung des Fahrzeugs. Die Gehrichtung hätte erklärt, wie der Täter das VORWISSEN auf Beute erlangen konnte, von dem ich überzeugt bin, heute gehe ich davon aus, dieses Vorwissen kam durch Social Media.

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Jetzt nach der Verhaftung des Richtigen fasse ich zusammen:

Ein Vorwissen, dass der Täter wusste dass die Mädchen dort sind, als er den Trail betrat, war der entscheidende Punkt bei mir. Ich dachte aber er sah die Mädchen von ausserhalb des Trails vorne im Bereich der Freedom-Bridge, z.B. als Besucher der dortigen Firma die direkt neben dem Weg liegt wo im Winter die Bäume kahl sind und man Leute auf dem Weg sieht.

Diese Überlegung hat sich zum Teil als falsch herausgestellt, was die ART UND WEISE angeht, wie der Täter erfahren hat, dass die Mädchen dort sind. Denn er kam schon vor den Mädchen zum Trail.

Weil ich aber weiterhin überzeugt bin dass der Täter WUSSTE dass die Mädchen dort sind, bevor er den Trail, den Wanderweg betrat, liegt nahe:

Die Mädchen waren extrem aktiv auf Social Medie und hatten ja sogar bei snapchat Bilder von unterwegs gepostet. Ich sage:
Wahrscheinlich haben sie schon bevor sie aufgebrochen sind etwas von ihrem Vorhaben auf Social Media verraten und der Täter hat mindestens eines der Mädchen dort heimlich unter falscher Identität verfolgt und so von ihrem Plan erfahren.

Behalte ich damit Recht, ist meine Leistung dennoch einmalig und ein Erfolg, oder hat irgendwo jemand vor mir diese Idee unabhängig von mir auch gehabt? Vorstellbar wäre es für mich in DIESEN Fall, weil es ziemlich naheliegend ist auch daran mal zu denken, aber gehört davon habe ich bisher bei Anderen noch nie.

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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