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Mordfall Claudia Ruf und der Schütze aus Euskirchen mit Bezug zu Hemmerden: Scharfsinn behindert durch totales Denkversagen, Aufklärung durch Versager VERHINDERT
10. Dezember 2022
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Mordfall Tristan Bruebach: „Handy im Darm“, „Kinderstrich-Zuhälter“, „Tatkomplizen“ sowie „Justiz vertuscht“, „Medienversagen“ und Wölfe im Schafspelz mit „Alle Neuigkeiten zum Mordfall Tristan Brübach“

Kurzeinführung zu meiner Person und Motiven, *hier klicken*

Kurzeinführung zu meiner Person und Motiven:

Nachdem ich immer wieder zu Motiven und meiner Person gefragt werde, hierzu ein paar Vorbemerkungen und dann Einführungen in den konkreten Fall.
Meine „Karriere als Privatermittler“ begann im Jahr 2009. Meine beiden Eltern litten unter schweren Diagnose- und Behandlungsfehler mehrerer Ärzte während sich rückblickend und auch ärztlich bestätigt gezeigt hat, dass ich in Serie besser analytisch denken konnte und meine Überlegungen zu Diagnosen nachweislich zutreffend waren, während mehrfach Ärzte, Professoren, Kliniken regelrechte Anfängerfehler machten, die schon mit gesundem Menschenverstand durchschaubar waren.
Das damit verbundene Leid meiner Eltern war unermesslich und wird für den Rest meines Lebens emotional gesehen mitschwingen, wenn ich mich von offenkundigen Denkversagern im Expertengewand nicht mundtot machen lasse.
Dass ich dann auch im kriminalistischen Bereich Analysen beisteuere wo mir Denkversagen auffällt, begann 2009 mit meinem mir geklauten und geleugneten Analytikerfolg im Fall Michelle, zu dem das Titelbild auf der Startseite gehört und der dort auch unter „Referenzen“ dargestellt wird.
Besuchen Sie also auch die Startseite der Website mit vielen Infos und Inhaltsverzeichnis

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Wie meine geniale Leistung zuerst ignoriert und dann später als ich bestätigt war, auch noch vom LKA geklaut wurde, dazu auch dieser Artikel, durch Anklicken des untenstehenden screenshots aufrufbar. 

Man sieht darin, wie man zu Allem zu dumm sein kann, zum Lösen eines Falles zu dumm und dann nachträglich auch noch zum Lügen und Betrügen zu dumm ….

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Bereits 2013 habe ich als Gastautor bei Finanzzeug.de diesen Artikel veröffentlicht, *hier klicken*

Inhalt meiner Website Mordfall-Tristan-Bruebach.com , *hier klicken*


 Die 7 Grundüberzeugungen des Autors hier

  1. Schmerzen oder Vorwand?
    Tristan hatte ECHTE Schmerzen an dem Tag, aber KEINE NORMALE Rückenschmerzen, sondern Schmerzen nach analem Missbrauch.
  2. Tatmotiv mit sexuellem Hintergrund ja, aber nicht am Tattag
    Die Tat hatte KEIN sexuelles Motiv am Tattag, sondern es gab einen sexuellen Hintergrund in der Zeit zuvor, Tristan war Strichjunge aber am Tattag gab es kein sexuelles Motiv sondern ein Verdeckungsmotiv.
  3. Tathandlungen NICHT sexuell motiviert
    Die Manipulationen am Körper waren eine GEZIELTE Operation zur Beseitigung von Spuren aus den VORTAGEN und Schein-Handlungen zum VORTÄUSCHEN eines sexuellen Motivs
  4. Rückholung eines im Anus zurückgeblieben Gegenstands (Handy) als Tatmotiv
    Tristan war laut Insidern offenbar Strichjunge, ein Kondom im Po wohl Normalität und Drogen werden nur beim Grenzübertritt im Po transportiert, für mich scheiden Drogen aus.
    Der gesuchte Gegenstand muss folgende Kriterien erfüllen:
    a) so groß, dass er nicht mehr alleine rauskommt, Schmerzen und Panik verursacht, Tristan zum Arzt treibt, wo er aber kaum sofort die Wahrheit sagen würde.
    b) Gegenstand muss eine direkte Spur zum Täter legen
    => Daher für mich plausibel: Ihm wurde beim Missbrauch ein Vibrator-Handy in den Po gesteckt, im Todesmonat kam das allererste Handy dieser Art mit praktikablen Abmessungen auf den Markt, das erläutere ich hier auf der Seite.
  5. Südländer von der Parkbank als Handlanger wahrscheinlich
    Die Situation mit den beiden Südländern, die Tristan, als er zuletzt gesehen wurde, auf der Parkbank bedrängt haben und die sich nie als Zeugen gemeldet haben, legt nahe diese als Tatbeteiligte anzunehmen, durch die er Minuten später zum Tunnel verbracht wurde.
  6. Rucksack auf Fluchtweg von S-Bahn zu Autobahn zurückgelassen
    Der Fund des Rucksacks mit Gaskocher und Osteuropa-Karte nahe des Autobahnrastplatzes bei der S-Bahn-Endstation Niedernhausen legt nahe, dass ein oder mehrere Täter diese Strecke als Fluchtweg hatten, dort das Fleisch grillten und auffraßen und dann per Anhalter vom Rastplatz weiterflüchteten. Genau solche Kombinationen von Rastplatz und ÖPNV suchte auch ich früher stets beim trampen zu Metropolen, das ist total typische „Profi-Tramper-Strategie“.
  7. Keine Fixierung auf Einzeltätertheorie
    Das Meiste spricht dafür, dass es mehrere Täter gab, damit jedoch kann der Typ, den das Mädchen als Zeugin sah, einen anderen Fingerabdruck haben und heute noch in Frankfurt leben, bei einer Überprüfung wird er ja wegen der Strafvereitelung darstellenden Einzeltäterfixierung als Täter ausgeschlossen, wenn der Fingerabruck von den via Rastplatz geflüchteten Fleischfressern stammt.
Auf diesen Grundannahmen fußt diese Website.
Wer es hier anders sieht, den respektiere ich dennoch als Andersdenkenden, was die Punkte 1 – 4  angeht.
Danach hört bei mir gegenüber der Polizei das Verständnis auf. Nicht dass es bewiesen wäre, aber hier sind die  Wahrscheinlichkeiten so klar, dass demgegenüber das, was die Polizei treibt, von mir als Torpedierung des eigenen Ermittlungsauftrags angesehen wird. Das Gesetz will die Ermittlungen, irgendjemand aber will offenbar nicht, dass sie erfolgreich sind.
Wie die ganze Seel-Duselei, ein Blödsinn, der mir jahrelang keinen einzigen Kommentar wert war und sich ja mittlerweile selbst erledigt hat.

Achtung, neue Informationen:
Es haben mich mittlerweile Zeugenaussagen erreicht aus dem Bereich von ehemaligen Kindern, die im gleichen Bereich wie Tristan am Bahnhof Höchst aufgewachsen sind, wenn auch schon einige Jahre vorher. Dazu folgende Aussagen:
Dieser Park wo Tristan zum Schluss gesehen wurde von der Frau mit dem Hund nannte sich damals Schwulenpark. Der Park gegenüber Dalbergstraße und dort befand sich ein WC wo sich Perverse verabredet haben. Es könnten auch pedos sein nur wir als Kinder nannten es Schwulenpark.
und weiter:
Meiner Meinung nach sind diese Leute erstmal mehr oder weniger harmlos vorgegangen so wie bei mir Nacktfotos. die ich abgeleht hatte. Wenn ich mich recht erinnere bis 50 Mark.
Wahrscheinlich hat sich so Tristan sein Taschengeld aufgebessert und ist noch ein Schritt weiter gegangen als ich damals.
Viele die das gemacht haben hatten sich geschämt und niemanden etwas verraten.
Nächster Schritt wäre nach den Fotos Analsex denke ich. (so eine Art Vorab- Bewerbungsfoto).
sowie:
Es wäre auch gut eine Szizze des Bahnhofes von 1998 reinzustellen.
Genau dort in der Gaststätte oder in der Halle wo die WCs sich befanden, wurden schon seitdem ich denken kann Kinder, Jugendliche nur Jungs für sexuelle taten überredet.
Ich selbst wurde auch damals dort angesprochen wegen Nacktfotos in der Toilette habe aber dankend abgelehnt.
Es könnte auch sein das Tristian dort in die Falle der Zuhälter Freier gelangt ist die an höhere Kreise Kinder vermittelt haben.
Das sind zentrale Informationen, die die Polizei unterschlagen hat.
Der Bahnhof Frankfurt Höchst hatte einen Kinderstrich, Tristan lebte und starb im Bereich des Kinderstrich, eines „Homo-Pädo-Milieus“
Damit wird die zentrale Überlegung, die ich schon jahrelang äussere, erneut bestätigt: Es geht nicht um eine spontane Sextat an einem x-beliebigen Kind, sondern um eine kurzfristig geplante Zeugen- und Spurenbeseitigung an einem Opfer das zuviel wusste.
Der Auslöser der Tat war der Wunsch Tristans zum Arzt zu gehen, hätte Tristan einen am vorherigen Missbrauch unbeteiligten Arzt in dem Zustand erreicht, wie er sich am Morgen des Tattags befunden hat, als er seinem Vater am Telefon mitteilte dass er zum Arzt möchte, dann wäre ein Kinderschänderring aufgeflogen.
Selbst wenn Tristan nur ermordet worden wäre und seine Leiche aufgefunden worden wäre, wäre demnach ein Kinderschänderring aufgeflogen.
Nur die Manipulationen an der Leiche konnten das verhindern. Wie daher die Verletzungen erklärbar sind, habe ich weiter unten genannt, hier anfangs nur nochmal die Mitteilungen, dass meine Analysen hier mittlerweile durch reale Zeugenaussagen zum Thema Kinderstrich gestützt werden.

Basisinformationen:

Den Inhalt der folgenden Videos sollte man kennen:
https://www.youtube.com/watch?v=8EpZSqH8HXs?
https://www.youtube.com/watch?v=htcBtFhUZ5s?
https://www.youtube.com/watch?v=jMyHJ7K3e0c?
https://www.youtube.com/watch?v=DI9hiNbARM8?
Hier ein chronologischer Tagesablauf entsprechend
http://www.bka.de/nn_217822/DE/Fahndungen/Personen/UngeklaerteMordfaelle/Bruebach/bruebachTagesablauf.html
Tagesablauf von Tristan Brübach am Todestag, 26.03.1998
04:30 Uhr:  Vater zur Arbeit
Am 26.03.1998 verließ der Vater von Tristan, Bernd Brübach, gegen 04:30 Uhr die Wohnung und ging zur Arbeit
danach:
Tristan stand wie üblich alleine auf, um zur Schule zu gehen.
08:00 Uhr:  Tristan ruft Vater an
Gegen 08:00 Uhr rief Tristan seinen Vater auf der Arbeitsstelle an, weil er über Rückenschmerzen klagte und nicht zur Schule gehen wollte. Sein Vater konnte ihn allerdings dazu bewegen, doch in die Schule zu gehen und später den Hausarzt aufzusuchen. Tristan telefonierte um diese Zeit mit seinem Vater aus einer zur Wohnung nahegelegenen Telefonzelle.
danach: Nach dem Telefonat traf Tristan zufällig seinen Freund Boris. Beide fassten den Entschluss, vor der Schule noch einmal eine Zigarette zu rauchen. Dadurch verspätete sich Tristan und kam erst zur 2. Stunde, gegen 09:00 Uhr, in den Unterricht.
09:00 Uhr bis 13:30 Uhr: Tristan in Schule
Seine Klassenlehrerin bestätigte, dass Tristan bis ca. 13:30 Uhr durchgängig in der Schule war. Tristan nahm am Unterricht und am gemeinsamen Mittagessen (12:30 Uhr – 13:15 Uhr) teil. Nach dem Mittagessen fragte Tristan die Klassenlehrerin, ob er zum Arzt gehen könnte, weil er starke Rückenschmerzen hatte. Dabei gab Tristan an, am Tag zuvor vom Baum gefallen zu sein. Tatsächlich hat er sich mit seinem Freund Maik mit Steinen beworfen, wobei Tristan durch einen Steinwurf am Rücken verletzt wurde. Die Lehrerin stimmte dem Arztbesuch zu und Tristan verließ gegen 13:30 Uhr die Schule.
Ab 13:30 Uhr:  mit Bus zu Bahnhof
Eine Mitschülerin einer anderen Klasse hat Tristan gesehen, als er an der Haltestelle Allesinastraße, in Höhe der Schule, in den Bus stieg und in Richtung Bahnhof Höchst fuhr. Er nahm wie immer, auf der hinteren Rückbank im Bus Platz.
14:00 Uhr bis 14:20 Uhr: Tristan im Bus gesehen
Zwischen 14:00 Uhr und 14:20 Uhr wurde Tristan von seinem Freund Boris im Bus fahrend gesehen. Boris saß zu diesem Zeitpunkt in einem anderen Bus und versuchte Tristan auf sich aufmerksam zu machen. Tristan nahm jedoch die Zeichen von Boris nicht wahr. Um seinen Freund zu treffen, verließ Boris seinen Bus und versuchte auf einem kürzeren Weg den Bahnhof Höchst zu erreichen. Dabei rannte er durch die Höchster Fußgängerzone, die der Bus auf einem längeren Weg umfahren muss. Doch als Boris am Höchster Bahnhof ankam, fand er Tristan nicht und ging nach Hause.
14:15/14:25 Uhr:  am Bahnhof,  alleine auf Bank
Ein Schüler der Hostatoschule sah Tristan auf seinem Nachhauseweg gegen 14:15/14:25 Uhr am Höchster Bahnhof, als er alleine auf einer Bank saß.
Folgende Sichtung steht nicht im o.g. Link:
14:30/14:45 Uhr:  im Park auf Bank  (Nordseite)
„Gefühl als warte er auf jemand“
tri-zeugin1
15:20 Uhr:  im Park auf Bank  (Südseite)
Letztmals lebend gesehen, wurde Tristan gegen 15:20 Uhr, als er auf einer Bank in einer parkähnlichen Anlage, in der Nähe vom Höchster Busbahnhof saß. Aufgrund seiner Tierliebe kam er dabei mit einer Hundehalterin ins Gespräch, die ihren Hund ausführte. Nachdem die Hundehalterin ihren Weg fortsetzte und sich dabei noch einmal umschaute, stellte sie fest, dass auf der Bank neben Tristan zwei männliche, vermutlich ausländische, Personen saßen.
15:30 Uhr:  Mord
Etwa um 15:30 Uhr spielten drei Jugendliche auf dem Spielplatz hinter dem Anwesen Adelonstraße 31, als sie sich entschlossen zum Bahnhof Höchst zu gehen, um mit dem Bus zum Sportplatz zu fahren. Um ihren Fußweg abzukürzen, wollten die drei Kinder durch den Tunnel des Liederbaches gehen. Als die den Tunnel betreten hatten, sahen sie einen Mann, der sich über einen Gegenstand auf dem Betonsockel beugte. Die Kinder beobachteten den Mann etwa zwei Minuten und entschlossen sich dann für den längeren Fußweg um den Tunnel herum. Durch die weiteren Ermittlungen dürfte feststehen, dass diese drei Kinder den Mörder von Tristan bei seiner Tat beobachtet haben, wobei sie allerdings die Tat nicht als solche erkannt haben.
Bei den Vernehmungen der drei Kinder hat sich eine brauchbare Täterbeschreibung heraus kristallisiert, die allerdings noch nicht zur Identifizierung geführt hat.
Diese Täterbeschreibung ergab folgendes beliebig ungenaues PHANTOM-Bild, mit dem nun viele Jahre erfolglos gefahndet wurde und ich zeige weiter unten, weshalb man viel mehr mit einem ECHTEN FOTO  nach einem anderen Mann hätte suchen müssen.
Zuerst nochmal das Phantombild von „Täter 1“

tri-phantom

Es gibt aber eben noch jemand, nach dem man fahnden muss, und das ist diese Person, auf folgendem Bild einer Überwachungskamera rechts neben Tristan:
tri-tä2-vid
tri-täter 2
Siehe dazu folgendes „Filmchen“. In diesem Filmchen wollte ich nachweisen, dass sich Tristan und der Mann nicht an dieser Stelle zufällig „treffen“, sondern sie GEMEINSAM von der rechten Seite herangelaufen kamen.
Dazu habe ich in einem roten Kreis auf den Rucksack Tristans hingewiesen. Das geschah deshalb weil die Polizei das Video heute nur noch so veröffentlicht, dass die Rolle dieses Mannes nach dem ursprünglich noch gefahndet wurde, völlig verharmlost wird. Ich wollte daher nochmal zeigen, dass die beiden zusammen heran kamen.
So wie das Video im Film geschnitten wurde, TÄUSCHT es  über die Rolle dieser Person, es wurde der Teil weggeschnitten, wo Tristan und der Mann rechts durchs Fenster nebeneinander gehend zu sehen wären.
Ist das Strafvereitelung, will jemand gar nicht, dass diese Person ermittelt und der Fall geklärt wird?
Wenn ja, dann wurde beim Schneiden des Videos dennoch ein Fehler gemacht, weil der Rucksack Tristans übersehen wurde der beweist, wie Tristan ebenfalls von rechts kam.
[wpvideo KHQN7wZ7]
Hier nun zuerst die wahrscheinlichste Erklärung für das Rätsel im Fall Tristan und danach Argumente für die Herleitung.

1.) Tristan wohl längst Opfer pädophiler Kreise

In den oben anklickbar eingestellten Videos aber auch auf den Polizeimeldungen selbst, wird berichtet,  wie Tristan im Bahnhofsbereich einer Großstadt, oft auf sich allein gestellt, schlechten Einflüssen ausgesetzt ist.
Im aktuellsten Video der Polizei  mit dem Titel „Neue Spuren“ wird ausführlich thematisiert, wie er von einem Fremden  „abgeschleppt“ wurde und wie das quasi zu seinem Lebenswandel gehörte.
Regelrecht süffisant ist es sogar, wie in diesem Zusammenhang erwähnt wird,  dass er ein attraktiver und „hübscher Junge“ war, der „angekommen ist“ bei den Männern dort.
Hier werden aufs Offensichtlichste gewisse Dinge angedeutet, aber dann beim Addieren von 1 und 1 wird später das Naheliegende wieder aus den Augen verloren.
Dass bei einem so jungen und über so lange Zeit in so einem Umfeld „sich selbst“ überlassenen Kind und dann noch angesichts der konkreten Hinweise und Zeugenaussagen davon auszugehen ist, dass über einen langen Zeitraum sexueller Missbrauch stattgefunden hat, ist mit allergrößter Wahrscheinlichkeit klar und offensichtlich.
Offen ist, ob es dabei Zuhälterstrukturen gab und ob sein Vater das alles wusste.
Im Gesamtzusammenhang halte ich es aber für wahrscheinlicher, dass es gewisse Strukturen gab, das ist einerseits üblich und hier gibt es auch konkrete Hinweise auf einen konzertiert ausgeführten Mordplan, an dem ab dem Zeitpunkt wo Tristan bekannt gab zum Arzt gehen zu wollen, mehrere Personen beteiligt waren.
Als Fakt anzusehen ist, dass Tristan  am 26.03.1998  morgens bereits Schmerzen hatte und zum Arzt wollte, sein Vater das aber verhindert hat.
In einer Art logischem Planspiel gehe ich ohne konkrete namentlich bekannte Personen zu beschuldigen davon aus,  dass die „Schmerzen hinten“ in Wahrheit im Zusammenhang mit Kinderprostitution an den Tagen zuvor zu  verstehen sind.  Dass Tristan zum Arzt wollte bzw.  musste, war dabei sein Todesurteil.

2.) Tages- u. Tatablauf:  Arztbesuch verhindern

Der ganze Tagesablauf  am Tattag ist nur so zu verstehen, dass Tristan durch konspiratives Zusammenwirken mehrerer Personen so lange von einem  normalen Arztbesuch abgehalten werden konnte, bis seine Mörder  die tödliche Operation  im Tunnel zur Spurenbeseitigung  organisiert hatten.
Ich behaupte damit nicht automatisch:  Tristans Vater war Mord-Komplize.
Ich lasse die Frage,  ob Tristans Vater Mord-Komplize war ausdrücklich offen,  was ich aber feststelle  und im weiteren behaupte ist:
Wäre es Tristans Vater nicht schon morgens telefonisch gelungen,  seinen Jungen, der wie mehrere Zeugen als glaubhaft einstuften, große Schmerzen hatte (dafür aber einen Grund angab den auch andere nicht glaubten)  von einem  normalen Arztbesuch abzuhalten,  würde Tristan heute noch leben.
Mindestens einmal hat er ihn definitiv laut Polizeiakte abgehalten. Ganz offensichtlich ZWEIMAL jedoch mindestens wurde er abgehalten, das von der Überwachungskamera dokumentierte Telefonat am Bahnhof zu dem Tristan regelrecht hingebracht wurde, hat  wenn man es als logisches Planspiel betrachtet  in so einer Konstellation aller Wahrscheinlichkeit nach genau diesem Zweck gedient. Welche Vertrauensperson käme hier in einem Planspiel betrachtet  besser in Frage als ERNEUT der Vater?
Das würde jedoch definitiv zwangsläufig Komplizenschaft bedeuten.
In diesem Zusammenhang ist jetzt eben die Aufnahme einer Überwachungskameras sehr wichtig.  Diese wird weiter oben gezeigt und vor dem Hintergrund des gesamten Tagesverlauf zeigt dieses Video offensichtlich,  wie einer der Mord-Komplizen  Tristan regelrecht zum Telefon hinbringt.
Wenn dem so war bin ich in einem Planspiel betrachtet davon überzeugt das es bei dem Telefonat darum ging,  Tristans  zum befolgen eines Plans und Ablaufs an diesem Tag auffordern und einschwören sollte,   so dass sichergestellt ist,  dass Tristan  auf keinen Fall einstweilen selbst zu einem Arzt geht.
Aus dem Polizeibericht:

….Die Lehrerin stimmte dem Arztbesuch zu und Tristan verließ gegen 13:30 Uhr die Schule. Eine Mitschülerin einer anderen Klasse hat Tristan gesehen, als er an der Haltestelle Allesinastraße, in Höhe der Schule, in den Bus stieg und in Richtung Bahnhof Höchst fuhr.

Um 13:46 Uhr jedoch  wurde bereits das Überwachungsvideo gemacht,  das bedeutet zwingend,  dass  der mutmaßliche Mord-Komplize,  der  Tristan wie im Video zu sehen zum Telefon brachte,  bereits am Bahnhof Tristans Ankunft mit dem Bus abgepasst hat. Wenn es ein „Begleiter“ war und kein zufälliger Passant.
Demnach wussten die Mörder,  dass  Tristan auf dem Weg zum Arzt war und haben ihn auf diesem Weg abgefangen.
Ich will nicht gegen den Vater Tristans hetzen,  aber wenn der Begleiter auf dem Video tatsächlich Tristan zum Telefon brachte, so legen rein logische Überlegungen das Obige nahe.
DASS Eltern solche Sachen ihren Kindern antaten, kam millionenfach vor, OB es auch hier so ist, entscheidet sich an Fakten und der Realität, die man ohne Scheuklappen zur Kenntnis nehmen und prüfen muss, ohne Vorurteile aber eben auch ohne Denktabus.
 

3.)  DIE Phase zwischen Schulschluss und Telefonat

Es wurde hergeleitet, warum der Entschluss Tristans zum Arzt zu gehen der  Grund für einen Mordplan war,  weil Tristans Schmerzen wohl Folgen vorangegangenen sexuellen Missbrauchs waren.   Es wurde erläutert, was für ein  am Vortag im Darm verbliebenes Sex-Spielzeug dabei  wohl der Grund für die Schmerzen Tristans,  seinen Wunsch zum Arzt zu gehen und die spätere chirurgische Operation (mit dem Motiv Spurenbeseitigung)  im Tunnel  gewesen sein kann.
Hier jetzt geht es um die Minuten vor jenem Zeitraum, hier ist manches wiederum „nur“ Szenario, Arbeitshypothese, aber eben zig mal plausibler wie der grauenhafte Quatsch der Profiler mit ihrer spontanen Einzeltätertat.
Nach diesen Vorbemerkungen weiter im Szenario:
Fakt ist, Tristan hat seinem Vater von diesem Plan zum Arzt zu gehen in einem Telefonat um 8:00 Uhr morgens berichtet.
Diese Information gelangte „auf irgendeine Weise“  wohl auch zu den  späteren Tätern.  Zwischen 8:00 Uhr  und 12:00 Uhr wurde dann der spätere Mordplan ausgeheckt und im Anschluss konspirativ im Zusammenspiel mehrerer Personen ausgeführt,  um den vorangegangenen Missbrauch an Tristan zu verbergen und so existenzielle Bedrohung zu verhindern.
D.h.  während Tristan sich in der  Mittagspause von 12:30 Uhr bis 13:15 Uhr noch in der Schule befindet,  wartet vor der Schule  bzw. im Bereich der Bushaltestelle  wahrscheinlich bereits ein parkendes Fahrzeug mit mindestens einem der Täter.  Ab diesem Moment verfolgen die Täter Tristan bis zur Bushaltestelle, dann den Bus bis zum Bahnhof Höchst,  dann Tristan auf seinem Weg  zu Fuß bis zur Parkbank, wo er um 13:43 Uhr rauchend gesehen wurde.  Dort wurde er dann  Sekunden  nach der Zeugenbeobachtung (oder vielleicht sogar zur gleichen Zeit?)  von einem der Täter angesprochen und zum Kiosk gebracht um dort  im Auftrag von einem der Täter mit seinem Vater zu telefonieren und Instruktionen anzunehmen.
(Betrachtet man diese Konstellation  rein abstrakt in einem logischen Planspiel,  so muss Person B, also der Begleiter zum Telefonat,  Person V.,  den das Opfer  auf Wunsch von B. anrufen SOLLTE,   definitiv gekannt haben,  nur so macht dieses Verhalten Sinn. Wenn B. tatsächlich Tristan auf der Parkbank angesprochen und zum Telefon hingeführt hat.)
Nun jedoch eine Betrachtung  des Wegs von der Schule, über die Bushaltestelle Allesinastrasse  und die Bushaltestelle am Bahnhof bis hin zur Parkbank auf der Südseite des Bahnhofs.  Das hat in den bisherigen Betrachtungen noch gefehlt.
http://www.bka.de/nn_217822/DE/Fahndungen/Personen/UngeklaerteMordfaelle/Bruebach/bruebachTagesablauf.html

Tristan verließ gegen 13:30 Uhr die Schule.
Eine Mitschülerin einer anderen Klasse hat Tristan gesehen, als er an der Haltestelle Allesinastraße, in Höhe der Schule, in den Bus stieg und in Richtung Bahnhof Höchst fuhr.

Screenshots anklickbar
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Bei diesem Ablauf gab als vielfältige Möglichkeiten,  wie das Verfolgerfahrzeug und die Verfolger Tristans  aufgefallen sein können.  Nie wurde ein solches Szenario öffentlich thematisiert,  so dass  Zeugen von damals Beobachtungen die sie gemacht haben gar keine Bedeutung beigemessen haben, zum Beispiel Beobachtungen im Bereich der Allesina-Bushaltestelle,  aber auch sofort nach der Ankunft  am Bahnhof eine Verfolgung aus einem Auto heraus.
Vielleicht erinnert sich jetzt aber  mit diesem hier vorgestellten Szenarien im Hinterkopf doch jemand an einen Autofahrer, der sich damals seltsam verhalten hat.  Und wer weiß,  vielleicht war es sogar ein Arzt/ Chirurg,  etc.
Auf jeden Fall jedoch,  saß in diesem Fahrzeug folgende Person,  der Begleiter Tristans  zum Telefonat, wenn man davon ausgeht, dass es ein „Begleiter“ war.
Diese Person wird in besagtem Video  genauer vorgestellt.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=i6mYON-KOew?feature=player_detailpage&w=640&h=360]

4.)  „Schnittverletzungen“:  Spurenbeseitigung FRÜHEREN Missbrauchs?

Die Handlungen bzw.  chirurgischen Operationen, die an Tristan später an diesem Tag im Tunnel vorgenommen wurden, dienten höchstwahrscheinlich dem alleinigen Zweck, die Spuren an einem vorherigen Tag erfolgten sexuellen Missbrauchs zu beseitigen, die wenn Sie ein normaler unbeteiligter Arzt gefunden hätte, für DIE Täter eine Katastrophe bedeutet hätten.
Spurenbeseitigung in Bezug auf einen an den Vortagen bereits geschehenen Missbrauch war wohl das Kernmotiv und das Entfernen der Hoden und alles was auf sexuelle Motive an diesem Tag hindeutete, waren Ablenkungsmassnahmen.
Nach einer ersten Idee fand ich durch googeln eine Seite mit folgendem Zitat, die nicht jugendfrei ist, deshalb hier ohne Link einfach das Zitat:

Da ich homosexuell bin und auf av stehe habe ich mir vor 2 tagen mein handy geschoben und als ich angerufn habe und es vibriert hat musste ich zucken und es verschwand in meinem Darm. Ich hatte schon meinen Stuhlgang das Handy kam jedoch nicht zum vorschein. Zum Arzt traue ich mich nicht. Was soll ich tun. Ich hätte auch schon mit meiner Hand nach gesehen jedoch kann ich diese nicht vollständig einführen.

Eine Möglichkeit, was der Hintergrund der chirurgischen Operationen an Tristan gewesen sein könnte,  ist ohne Öffnung der Bauchdecke und Hineingreifen von vorne (wofür wenig „Vorwände“ denkbar sind) von hinten am Beckenknochen vorbei  zwischen dortigen  Muskelsträngen  bis zum Enddarm hindurchzugreifen  und so einen  Gegenstand,  zum Beispiel ein Handy,  mit dem er am Vortag missbraucht wurde, aus dem Darm quasi herauszuquetschen,  wie aus einer Tube heraus zu drücken.  Dazu hätte der große Gesäßmuskel zuerst entfernt werden müssen, genau das, was bei Tristan auch gemacht wurde. Und das sah dann nach „Fleischentnahme“ aus und kaschiert bis heute die wohl wahren Motive.
Entweder diese Erklärung oder etwas Ähnliches,  aber hier ging es um Spurenbeseitigung,  möglicherweise durch einen kriminellen Arzt.  Weitere Schnittverletzungen und das Hoden entfernt wurden,  wären dann wie gesagt als reines Ablenkungsmanöver zu interpretieren.
Es gibt auch einen realen Fall, wo ein pädophiler Arzt durch sein im Opfer verbliebenes Sexspielzueg überführt wurde. Das ist ein realer Kriminalfall aus Thailand,  der im Buch ”Gebrochene Rosen“ von Ron O’Grady beschrieben wird.
Ein österreichischer Sextourist, von Beruf Arzt, hat ein thailändisches Mädchen mit einem Vibrator  vergewaltigt.  Dabei löste sich ein Teil des Vibrators und blieb im Körper des Kindes. Dieses Teil wurde erst nach wochenlangen Qualen herausoperiert. Das Kind starb trotzdem weil sich in dieser langen Zeit alles entzündet hat,  der Arzt und Täter jedoch, konnte durch das Beweisstück überführt und verurteilt werden.
Was also beseitigt werden sollte war „verräterischer“ als später die gesamte verstümmelte Kinderleiche und alle Tatspuren dabei. Da bleibt nicht viel, was dazu so gut passt wie ein Handy in dem noch der Chip bzw. die Karte steckt.
Dazu zuerst eine Wiederholung meines Stand der Erkenntnis, bzw. meiner Meinung und ein paar erläuternde Grafiken etc.

Die menschliche Anatomie bietet die Möglichkeit,  nach dem entnehmen der Fleischstücke,  wobei es sich offensichtlich vor allem um den großen Gesäßmuskel Glutaeus maximus ging ….

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wie das auch gemacht wurde,

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…..dann zwischen anderen Muskeln hindurchzugreifen, wie man das als ein Beispiel hier sehen kann….

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… und dann kann man offensichtlich ohne verräterisch die Bauchdecke öffnen zu müssen,  an den Darm heran

… um dort einen Gegenstand  quasi  herauszuquetschen  wie aus einer Tube,  ohne den Darm selbst aufzuschneiden.

Dazu gehört folgendes Szenario:
 
 
– Tristan in einer Welt im Bahnhofs-Säufer-Milieu  lebend, ähnlich wie bei Fall Pascal, wo viele ihn missbrauchten und viele es wußten. 
 – Die Mutter jedenfalls beging Selbstmord, konnte etwas nicht mehr ertragen, das ist Fakt.
 – Was Person V. wußte, wissen wir nicht.
 – Dass von anhaltendem Missbrauch auszugehen ist, zeigen auch die Aussagen von Zeugin Haas (oft mit fremden Männern gesehen, Tristan „hübscher Junge, der angekommen ist“)
 DAS plus Bahnhofsmilieu =>  ziemlich „ALLES KLAR !“
 – Einer der mutmasslichen Missbraucher (wohl der Zopfmann) prostituierte ihn wohl sogar an zahlungskräftige Kunden ausserhalb dieses Milieus, brachte ihn hin, wohl genau das sah Frau Haas.
 – In den Tagen vor der Tat dort (wie man sich es anhand des Tatorts „Wegwerfmädchen“ vereinfacht vorstellen darf) wohl eine Party und von den dortigen Spielen blieb ein Beweisstück in Tristan, das dann im Tunnel wieder aus ihm herausoperiert wurde. 
 – Und so war dann plötzlich eine Situation, wo durch einen „eigenmächtigen“ Arztbesuch Tristans  ALLES aufgeflogen wäre, die Existenz aller auf dem Spiel stand, auch die von mächtigen Leuten wie eben wohl auch einem Arzt.
 – Und dann gab es wohl an diesem Vormittag eine Beratung (ohne Person V.)  und dann einen Plan und dann einen Kontakt zu Person V, was er Tristan einschärfen soll, wenn dieser ihn anruft. Wie sich Tristan an diesem Nachmittag verhalten soll, bis „Hilfe“ kommt.
– Wurde dann Tristan mit dem Wissen, das sie von Person V. hatten, am Bahnhof abgepasst und zum Telefon geführt und dort schärfte Person V. ihm ein, was die anderen Täter ihm aufgetragen haben?
 
Im Rahmen dieser obengenannten Überlegung, diesem Planspiel, diesem Szenario,  wäre es notwendig, einen verräterischen Gegenstand aus Tristan herauszuholen, bevor der aus Angst und Schmerzen selbst einen „normalen“ Arzt aufsucht und alles auffliegt.
Hier habe ich dann an ein Handy gedacht, gegoogelt und das dann auch mit einem realen Fall untermauert.
Mittlerweile gab es auch andere Fälle wo z.B. Gefängnisinsassen das praktizieren, weil mittlerweile die Handys kleiner sind geht das wohl auch besser wieder raus, ich würde es dennoch niemand raten nachzumachen. So sieht das dann aus:
http://www.bild.de/news/ausland/roentgenaufnahmen/haeftling-mit-handy-im-po-28448706.bild.html
Eine bessere Qualität davon hier :
Das ist die Sicht von hinten, wurde das Bild im Liegen aufgenommen, lag der Patient auf dem Bauch und es wurde von oben geröngt.
Das Handy befindet sich also knapp über der Höhe des Schambeins, dem Knochenbereich wo es aufzuliegen scheint.
Zum Vergleich eine allgemeine Darstellung von vorne.
Ashampoo_Snap_2014.07.07_06h26m03s_003_
Hierzu jetzt ein Video wo man den Beckenboden sieht, den Bereich wo dann innen die Organe sind.

In diesem Video sind die  oberen „Deck-Muskeln“ schon entfernt,   so wie es auch der Täter gemacht hat
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und man sieht wie dann ein  einziger  bei dem Gemetzel noch zusätzlich entstandener Schnitt  genügt und die Hand kann  in den Bereich  hinein greifen,  wo das Handy ist.
(Hinweis: Mittlerweile gibt es noch eine plausiblere Erklärung wo  Hand 1 bei der Tat war, nämlich durch einen tiefergelegten sog. „Bikinischnitt“ ebenfalls im Bauchraum, die Obduktion jedenfalls gab so einen Schnitt über dem Schambein an.)
Allerdings ist der Darm ja nicht oben festgewachsen und  beim herausquetschen eines Handys wäre es natürlich praktisch beide Hände zu haben, eine Hand greift oben den Darm und die andere streift das Handy heraus.  Nicht dass es anders überhaupt nicht ginge, aber so ginge es besser.
Und was sehen und hören wir von der Polizei für Informationen, auch wenn die sie selber nicht verstehen:

Ein Schnitt oberhalb des Schambeins…..

Dieser Schnitt ist so in etwa auch bei Kaiserschnitten als „Bikinischnitt“ bekannt, wie folgendes Video zeigt
http://www.youtube.com/watch?v=vIeZjmUuHk8#t=2m27s
Sicher ist er im Obduktionsbericht recht tief angesetzt, aber hier diente ja auch alles dazu den wahren Zweck der Operation zu verschleiern, deshalb wurden auch zur Ablenkung die Hoden entnommen und sonst noch etwas rumgeschnitten.
Fakt ist aber offensichtlich, wie unter dem Strich schlichtweg Öffnungen hergestellt wurden, über die mit beiden Händen gleichzeitig in den Bauchraum gegriffen und ein Gegenstand aus dem Darm herausgequetscht werden konnte, ohne den Darm zu beschädigen und dort Spuren zu hinterlassen.
Die Frage der Staatsanwaltschaft an einen Gutachter darf nicht sein, ob das  gezeigte Vorgehen das aus ärztlicher Sicht für einen erfahrenen Chirurgen Effektivste ist, sondern ob es geeignet ist, sich dem eigentlich effektivsten Vorgehen ausreichend anzunähern, so dass einerseits der chirurgische Zweck umgesetzt werden kann und andererseits das Vorgehen soweit maximal abgewandelt wird, dass neben dem erfüllten Zweck auch eine maximale Verschleierung noch gewährleistet ist.
Fazit:
Hier war wohl doch ein Profi am Werk, ein Arzt. Nicht wegen Psycho-Phantasien wie Profilern das gerne tun, sondern wegen dem Tatwissen, hier geht es um mehr als akkurate  „Schnittführung“.
Es ist gut möglich, dass der Zopfmann aus der Perspektive der Kinder, die ihn im Tunnel sahen, dort eine weitere Person schlichtweg verdeckt hat.
Ist das Ganze jedoch auch von der „technischen Seite“ her umsetzbar, waren die Handys  im Jahr  1998 bereits klein genug?  Hatten sie Vibrationsalarm?
Sehen Sie selbst!
 

 
Hier nun noch was zu den technischen Daten des Vibrator-Handy Nokia 8810

http://en.wikipedia.org/wiki/Nokia_8810
The Nokia 8810 weighs 118g with the standard battery and 98g with the lithium battery. It’s dimensions are 107x46x18 mm.

Dazu ein Vergleich:
es gilt in etwa

http://www.idealo.de/preisvergleich/MainSearchProductCategory.html?q=vibrator
Standard
Standard-Vibrator / Länge: 12 cm / Durchmesser: 3,3 cm

Sehr viele Vibratoren sind aber auch dicker, 4 cm oder 4,5 cm
Das entspricht einem Querschnitt von Pi mal halber Durchmesser zum Quadrat.
Also beim kleinen Vibrator mit 3,3 cm Durchmesser entspricht der halbe Durchmesser  1.65, das zum Quadrat ist ca 2,7 und das mal Pi  = 2,7 x 3,14 = ca 8,5 qcm
Und das Handy hat einen Querschnitt von 4,6 x 1,8 = 8,28 cm
Das heißt, das Handy entspricht vom Durchmesser her einem kleinen Vibrator.
Allerdings ist es mit 10 cm extrem kurz, die allermeisten Vibratoren haben mindestens das Doppelte.
Und das hat seinen guten Grund, wenn man daran denkt dass wenn das mal drin bleibt, dann……schlechte Nacht…
Aber jedenfalls ist damit bewiesen, wie das kleinste Vibratorhandy das zudem erst Tage vor dem Verbrechen auf den Markt kam, so hervorragend zur Tat passt, dass es ein ganz wichtiger Fahndungsansatz ist.

5.)  Tätergruppe contra „Einzeltätertheorie“

Um die im Überwachungsvideo  gezeigte Person geht es.
[wpvideo KHQN7wZ7]
Das ist ein echtes Bild mit dem man fahnden könnte, trotz der schlechten Qualität ist zu sehen:
  • Größe
  • Statur und Figur
  • Kleidung
  • Haarlänge und Haarfarbe,
  • Kopfform
  • ja sogar dass der Typ eine Brille mit dunklem Rand trug
Das ist eine smarte, elegante, gut situierte Erscheinung.  Der Unbeteiligte im Vordergrund wirkt wie ein Trampel, ein Bauer, ein Fabrikarbeiter. Der smarte Begleiter Tristans jedoch hat eher kurz sein Büro verlassen…
In der heutigen Fahndung ist von dieser Person jedoch keine Rede mehr, deshalb ist die heutige Fahndung eher Fahndungsverhinderung.
Ich gehe von einer Gruppe aus, die Tristans Ermordung konspirativ plante und dass mehrere Personen am Tatort waren. Dass Zeugen nur einen Täter im Tunnel über die Leiche gebeugt sahen, widerspricht dem nicht, da am Tunneleingang so ein  „Schmiere stehen“ sinnvoll gewesen wäre (z.B. hinter der Mauer dass von dort niemand herkommen und überraschen konnte), bei dem man dann von der anderen Seite her  nicht im Blickfeld gewesen wäre.
Und ausserdem kann der Zopfmann im dunklen Tunnel eine weitere Person an der Leiche verdeckt haben.
Ich gehe davon aus, dass es (am Tatort)  4 Personen waren:
  1. Aus der Gruppe gut betuchter „Endverbraucher“ deren Existenz auf dem Spiel stand ein Arzt mit anatomischen Kenntnissen, der vielleicht der Typ auf dem Überwachungsvideo war und der auch anatomisches Tatwissen beisteuerte, ohne im Tunnel gesehen oder gewesen sein zu müssen.
    Hier

    Video startet nicht am Anfang sondern durch Trick genau an der Stelle bei Minute 5:32 wo wenig später von einem ARZT die Rede ist

    wird ausdrücklich von anatomischen Kenntnissen gesprochen und auch ausdrücklich davon gesprochen, dass ein Täter Arzt gewesen sein könnte.
  2. Aus der Zuhälterebene der Zopfmann vom Phantombild, bei dem aber kein Rucksack beobachtet wurde
    Der Zopfmann wurde im Tunnel gesehen, er könnte der „Chirurg“ gewesen sein, aber so wie er beschrieben wird, war er eher der Assistent des „Chirurg“ und der, der Kinder-Zeugen im Tunnel zurück Richtung Nordseite zu vertreiben hatte, wenn sie sich von dort nähern. Dann hätte er einfach den Chirurg verdeckt, der sich hinter ihm für die Kinder aus Richtung Nord nicht zu sehen, ebenfalls über die Leiche beugte.
  3. Als bezahlte Helfer die beiden „Ausländer“ die Tristan plötzlich umringten, wie die letzte Zeugin im Park sah.
    Deren weiterer Job bei der Tat wäre z.B. gewesen Tristan zu töten und auf den „OP-Tisch“ , den Absatz im Tunnel zu heben und dann die beiden Trampelpfade abzusichern über die jemand von der Südseite die Täter im Tunnel hätte überraschen können. Dazu hätte einer der beiden an der Betonwand stehen können wo der eine Trampelpfad herunterkommt und der andere dort wo in obigem Foto der Beamte mit der hellbrauen Lederjacke im Gebüsch zu sehen ist, wo der andere Trampelpfad herunterkommt.
    So schnell aufzutreiben für so einen Job im Sexmilieu sind vielleicht osteuropäischer Stricher, denen man Geld gab und die mit dem Rucksack und dem Fleisch mit der S-Bahn nach Niedernhausen fuhren und von dort per Anhalter über den dortigen Autobahnparkplatz entkamen.

Video startet nicht am Anfang sondern durch Trick genau an der Stelle bei Minute 3:55 wo die Szene mit den Ausländen zu sehen ist.

Wenn es tatsächlich so eine Tätergruppe war und einer der beiden Ausländer den Fingerabdruck hinterliess, aber die Polizei-Profiler zu Unrecht von einem Einzeltäter ausgehen, dann VERHINDERT die Fahndung mit dem (bei richtigem Verständnis hilfreichen) Fingerabdruck, dass jemals der hiesige Zopfmann festgenommen wird, weil der ja andere Fingerabdrücke hat, wie die in die Heimat entkommenen Ausländer.
So kann ein reiner Denk- und Verständnisfehler die komplette Fahndung auf Jahrzehnte und länger völlig ins Gegenteil verkehren und völlige Fahndungsverhinderung daraus machen.

 

6.)  Die entkommenen Besitzer der Tschechen-Karte

Klickt man das folgende Video an öffnet es sich nicht am Anfang sondern an einer bestimmten Stelle
http://www.youtube.com/watch?v=jMyHJ7K3e0c#t=17m52s
wo wenig später diese Karte
Ashampoo_Snap_2014.07.10_15h23m12s_001_
gezeigt wird, die im Rucksack Tristans lag, wo auch das Fleisch vom Tatort weggebracht wurde.
Am Plausibelsten ist es, diese Karte den beiden osteuropäisch erscheinenden Begleitern Tristans zuzuordnen, und von einer Flucht der beiden mit dem Mordlohn in der Tasche über die Autobahnparkplätze Niedernhausen auszugehen, zu denen sie per S-Bahn gelangen und dort per Anhalter nach Osteuropa entkommen konnten.
Dabei ist es plausibel an einen solchen Personenkreis zu denken:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/maennliche-prostituierte-helfer-in-einer-verstohlenen-welt-11125196.html

Derzeit gibt es in der Main-Metropole 600 bis 800 Männer und Jungen, die anschaffen gehen. Knapp 90 Prozent der Kiss-Klienten sind Ausländer, die meisten kommen aus Osteuropa und Südamerika.

„In Frankfurt herrscht ein massives Überangebot an Jungs“, sagt Fink. So käme es vor, dass in einer einschlägigen Kneipe ein Freier von acht Strichern umschwärmt werde. Das macht auch die Preise kaputt. Dass ein Freier für Oralverkehr nur fünf Euro zahle, sei nichts Ungewöhnliches. Am Ende des Monats kämen die meisten der Kiss-Klienten auf 200 bis 350 Euro. „Davon kann man weder leben noch sterben“, sagt Fink. Viele Prostituierte aus Osteuropa müssten noch ihre Familie daheim finanziell unterstützen. Dann sei der ökonomische Druck doppelt groß.

Nehmen wir ein solches Milieu als reine plausible Arbeitshypothese an, weil es am ehesten plausibel vorstellbare Querverbindungen zur homo-pädophilen Szene bietet. Und auch weil es dort eben Leute gibt, die dringend Geld brauchen.
Gehen wir mal von einem Arzt aus, dessen Existenz auf dem Spiel steht, so stehen hier Summen als Belohnung für einen Tatbeitrag im Raum, mit denen ein aus Frankfurt heimkehrender Stricher in seinem Heimatland durchaus auffallen kann, ich denke das wird der erste Ansatz sein um vorzufiltern, bevor dann dort mit einem Treffer in Bezug auf den Fingerabdruck gerechnet werden kann.
Meine Einschätzung geht also in Richtung von 2 Personen, die am Tattag dem 26. März 1998 in Niedernhausen mit der S-Bahn ankamen und sich dann zu Fuß auf den Weg zum Autobahnparkplatz gemacht haben, wo dann unterwegs auch der Rucksack abgelegt wurde.
Zuerst folgende Informationen:
(Karte ist durch anklicken zu vergrößern, erst einmal klicken, warten, dann nochmal.)
Natürlich war das Vorherige nicht der Originalfahrplan von 1998, aber dennoch werden die zeitlichen Größenordnungen erkennbar, man bekommt eine Vorstellung von der Situation, zeitlich und von den Orten her.
Auf diese Weise bekommt man ein Zeitfenster. Die beiden mutmaßlichen Tatkomplizen konnten also bereits kurz nach 17:00 Uhr an der Raststätte auftauchen.
Zu der obigen Skizze noch der wichtige Vermerk , dass natürlich der Start auch in der Gegenrichtung auf der gegenüberliegenden Seite des Parkplatzes erfolgt sein kann.
Denn hier ging es zuerst darum einfach nur weg zu kommen, einfach bis zur nächsten Raststätte, wo man sowohl die Seite wechseln als auch einkaufen und bereits hier mit einer größeren Geldsumme das erste Mal auffallen konnte.
Wer hat also am Abend des 26. März 1998 an einer der beiden Raststätten an der A5 auf der Höhe von Niedernhausen eine oder zwei Personen bemerkt oder mitgenommen, die dort als Anhalter unterwegs waren?
Und wem sind sie auf und nach der Reise nach Osten aufgefallen, zum Beispiel aufgrund von Spuren vom Tatort an der Kleidung (Wasser, Blut (auch an den Händen)) oder aber wie gesagt wegen dem Mord-Lohn, den sie wohl bei sich hatten?

7.)  Mögliche Gründe für Fahndungsverhinderung

Die Situation, dass die Behörden krampfhaft an einem „Einzeltäter“ festhalten wo es längst erdrückende Beweise für einen „Ring“ bzw. eine Tätergruppe und Hintermänner gibt, ist Standard.
Sowohl im Fall Dutroux als auch im Fall Natascha Kampusch und vielen anderen Fällen war das so und vielfach haben auch Mainstreammedien darüber berichten müssen, das kann nicht mehr geleugnet werden.
Dass auch in Frankfurt wie im Fall Dutroux  oder Kampusch oder vielen anderen Fällen die vollständige Aufklärung eines Falles massiv behindert, wäre nichts wirklich Überraschendes.
Umso mehr muss die Bevölkerung überhaupt mal beginnen hier 1 und 1 zusammenzuzählen und überhaupt mal in die richtige Richtung zu denken um zu erkennen, wo hier vertuscht wird und wo und wie hier nachgehakt werden muss.
Damit auch hier Kinderficker mit Beziehungen in Justiz und Politik nicht noch weitere Jahrzehnte straffrei bleiben, so wie hier
http://www.welt.de/vermischtes/article129510799/Jimmy-Savile-verging-sich-sogar-in-der-Leichenhalle.html
Und noch etwas:
Ich distanziere mich von dem haltlosen und hetzerischen Geschwätz, mit dem manchmal Angehörige rein aus dem Bauch heraus öffentlich denunziert werden, auch von seriösen Mainstreammedien wie im Fall Bögerl.  Deshalb hat der Ehemann des Opfers Selbstmord begangen und seine Kinder haben ausdrücklich die Hetze von Medien und Behörden gegen den Unschuldigen dafür verantwortlich gemacht.
Im anklickbaren Artikel hier
Ashampoo_Snap_2014.01.11_06h54m33s_039_
wird auch betont, wie ich zu jeder Zeit diese Verdächtigungen der „seriösen Medien“ BEKÄMPFT habe, weil sie inhaltlich geleitet waren von DUMMHEIT und UNLOGIK.

 „Ich habe wie ein Löwe gegen die Verdächtigungen des Ehemanns gekämpft, nicht weil ich eine besondere Beziehung zu ihm gehabt hätte, sondern weil ich erkannte, wie unlogisch diese Verdächtigungen waren“, sagt er.

Und das kann ich auch beweisen:
Ashampoo_Snap_2014.06.29_01h44m03s_039_          Ashampoo_Snap_2014.06.29_01h26m14s_038_                Ashampoo_Snap_2014.06.29_01h49m48s_040_
 
Es geht einfach um folgendes:
Ohne Hetze aber auch ohne Denkverbote muss man sich einem Kriminalfall mit Logik und Vernunft nähern.
Leider leider ist es diesmal so, dass es keine Möglichkeit gibt der Erkenntnis auszuweichen, wie der bis heute von niemand ausser mir  auf den Punkt gebrachte Knackpunkt des Falles ist, dass das Vorhaben zum Arzt zu gehen, offensichtlich Tristans Todesurteil war.  Und wie es wohl Vertrauenspersonen bedurfte um ihn davon solange abhalten zu können, bis der Termin im Tunnel zustande kam.
Morgens war es nachweislich der Vater, der Tristan davon abhielt zum Arzt zu gehen, wer soll es später gewesen sein?
Und zur Verdeutlichung auch nochmal folgendes Video.
Unbedingt die Qualitätsstufe maximal hochsetzen, auf die Vollbildanzeige klicken und sich vertiefen, Auge und Gehirn gewöhnen sich an die Darstellung und interpolieren immer besser, man erkennt im Laufe des Videos immer mehr.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=i6mYON-KOew?feature=player_detailpage&w=640&h=360]

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Es geht weiter um diesen Inhalt, wie in diesem Dossier aus dem Jahr 2014, seit damals von den Behörden und Medien ignoriert.

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Wichtig:

Der Artikel dient mit dazu vor der schlechten Arbeit der Polizei und der sich mit der Polizei gegen mich solidarisierenden Website Mordfall-Tristan.de  zu warnen.

So wie Teile der Staatsbehörden im NSU-Skandal oder auch im Dutroux-Skandal die Arbeit der normalen Polizei torpediert haben, so wird aus den Behörden selbst heraus auch im Fall Tristan die Aufklärung verhindert.

Die Leute die da mitmachen, sind meine Feinde und ich gehe soweit, dass ich die Mörder selbst am Werk sehe die Wahrheit zu verbergen, wie Wölfe im Schafspelz.

Ich bin nicht pauschal Feind der Polizei sondern stehe auf der Seite des Rechtsstaats, aber ich bedaure, dass es den Mördern von Tristan offenbar gelungen ist, hinter einer falschen Fassade die Aufklärung des Mordes zu verhindern.

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Das heißt, Tristan war Strichjunge mit Zuhälter, der Zopfmann war sein Zuhälter.

Am Bahnhof Höchst wurden die Kinder zu Strichjungen gemacht, Sex für Geld.

Dann traten Typen auf, die mehr Geld versprachen bei reichen Kunden, zu denen man zu Hausbesuchen kam.

Über diese Vermittlung an denen natürlich auch verdient wurde, ergab sich eine Konstellation wie zwischen Hure und Zuhälter.

In solchen Kreisen bekam Tristan ein Handy in den Po gesteckt, in dem Monat in dem das erste Handy mit Vibrationsalarm überhaupt aufkam.

Als das Handy nicht mehr rauskam und Tristan in den Tagen danach wegen Schmerzen zum Arzt wollte, bekamen die Täter Panik und holten sich Handy und SIM-Karte zurück, indem seinem Zuhälter Geld geboten wurde.

Um keinen Verdacht zu erregen um was es wirklich ging, wurde die Operation so ausgeführt, dass der Darm intakt blieb, das Handy wurde nur ausgestreift, wie in folgendem Video gezeigt.

Das zweite Video ist länger.

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Oder wem diese Darstellung besser gefällt.

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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