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Amoklauf Doppelmord Stiwoll durch Friedrich Felzmann 2017: Wahrscheinliche Flucht als Fahrradtourist nach Osteuropa: Wie Maria Henselmann und ihr Typ: Erst Auto dann Zweirad.

Der Eine hat Leichen im Keller, dem Anderen fällt so wie mir immer noch hin und wieder ein Kriminalfall ein, wo ich einen Beitrag hatte, bevor es diese Website gab und wo ich jetzt noch was nachtragen kann, als Veröffentlichung. So untenstehe Mail und Video.

Dabei geht es um den Fluchtweg des Mörders. Dass Ungarn und seine Freunde dort ein plausibels Ziel waren, OK. Aber wie kam er dorthin?

Ich sage es ist klar logisch eine WAHRSCHEINLICHKEIT für eine Flucht mit dem Fahrrad herzuleiten.
Denn eine Flucht zu Fuß, die die Hunde nicht nachvollziehen können im Wald, ist unwahrscheinlich und PKW auch, denn es war eine SACKGASSE für Pkw, wo das Auto des Mörders abgestellt war.

Wie im Fall Rebecca Reusch und anderen Fällen, Behörden und Medien labern jeden Scheiss, aber DAS Wahrscheinlichste, sprechen sie nicht mal an. Ich war der EINZIGE der immer von einem Fahrrad als Fluchtmittel geredet hat im Fall des Stiwoll-Mörders Felzmann.

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Es ist immer wieder das Gleiche, komme ich als erfolgreicher Fallanalytiker mit Logik, heißt es „Spekulation“ aber dumme „Hellseher“ und Hokuspokus-Fritzen erhalten Gehör.

Hier nun mein damaliges Video und dann meine Mail, die immer noch aktuell ist.

Aber zuerst noch folgende Karte und der Hinweis dass sich die Karte und der Artikel widersprechen, im Artikel ist von einer Abzweigung nach RECHTS die Rede, aber unter dem Strich gehe ich davon aus dass es sich um diesen Fluchtweg handelt :

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Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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