Jutta Hoffmann, Mord bei Lindenfels, zweimal weisse Schuhe bestätigt Zeugen gegenseitig aber Polizei- und Justiz-Scheisse zerstört Aufklärungschancen. Polizei verplappert sich UNNÖTIG bei Mordwaffe MESSER („Rechtshänder“)
26. März 2023Freudenstädter Mordvertuschungen (verbrannte Frauenleiche etc.): Schneeskidingsbums-Vereins-Fritze (im Folgenden S-V-F) dreht durch und bedroht lächerlich großmäulig DAS Universalgenie. Na wartet, tourismusgesteuert vertuschungsgeiles Teufel-, Hexen-, abartiges Höllendingsbumsgesindel …
4. April 2023Stand 03.04.2023
Auch wenn es jetzt heißt, der jüngere Angestellte habe den älteren Besitzer umgebracht und dann Selbstmord begangen, so ändert das nichts an den von mir geschriebenen Hintergründen.
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Beim Mord an der verbrannten Frauenleiche aus 2021 hat sich die Justiz einen Bären aufbinden lassen. Und das wird sich noch bitter rächen. Mittlerweile traue ich Behörden hier Alles zu, auch Betrug und Strafvereitelung.
Bevor ich so einen Vorwurf aber explizit erhebe, werde ich den weiteren Verlauf in dem Verfahren und die jeweiligen Argumente genau prüfen.
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Stand 02.04.2023
In Freudenstadt gibt es keinen offiziellen Puff. Das heißt, die Freudenstädter Mafia organisiert das Rotlichtgeschäft wohl diskret in Kooperation mit Hotels und mit „mobilen Damen“ die einfach nach Bedarf bestellt werden.
Hier weiter unten der screenshot eines Telefonats wo versehentlich bei mir so eine Prostituierte bestellt werden sollte, ja ICH wurde offenbar für einen Sub-Zuhälter gehalten, man wollte bei mir eine bzw. „meine“ Prostituierte für einen Einsatz nach Freundestadt buchen. (Ich habe mit sowas nichts zu tun, aber nachdem ich im Fall der Frauenleiche 2021 immer von einer Prostituierten sprach/schrieb, dachte die Mafia wohl, ich sei „vom Fach“ bzw. hat meine Telefonnummer falsch abgespeichert, später einfach verwechselt… ) Die Polizei hat das alles ignoriert offenbar.
Hotelbesitzer müssen hier gar nicht bewusst eingeweiht sein. Hier gibt es dann aber diverse mögliche Streitpunkte, wenn ein Hotelbesitzer merkt, was für Treffen bei ihm stattfinden und wenn ein Zuhälter versuchen konnte Sonderkonditionen zu verlangen bzw. zu erpressen.
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War so etwas der Hintergrund des Doppelmordes von Kniebis?
Dann wären eindeutig die Polizei- und Justizpannen im Zusammenhang mit der bei Kniebis gefundenen Frauenleiche der wahrscheinliche Grund für den unnötigen Tod dieser weiteren Opfer, während ich nachweislich schon 2021 die Polizei richtungsweisend informiert habe.
Ob es nun so war oder nicht, das Urteil im Fall der Frauenleiche war in jedem Fall falsch, der Mord geschah im Rotlichtbereich Freudenstadt und wenn nicht bereits dieser Doppelmord auf das Konto der Justizversager gehen würde, dann werden es andere Verbrechen sein. Die Polizei und Justiz haben versagt, die Medien und das Volk auch, DAS Universalgneie von Planet Erde wurde unterschätzt und die Zukunft bedeutet für Euch Heulen und Zähneklappern ….
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Es war ein Fehlurteil, der Ehemann/Zuhälter hat die Justiz belogen, die Frau wurde wohl nicht in Solingen ermordet und sinnlos in den Schwarzwald gefahren, sondern wurde offenbar beim Sex als Prostituierte in Freudenstadt erwürgt und dann von den lokalen Zuhältern entsorgt. Der Ehemann nahm die Tat nur auf sich, weil es an seiner Strafe ohnehin wenig geändert, aber ihm gefährliche Todfeinde eingebracht hätte. (Wie nun DEM Universalgenie von Planet Erde!!!)
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Was für eine Idiotengesellschaft, belügen und betrügen lässt sich die Öffentlichkeit bei einem offensichtlichen MORD, den der Angeklagte lügend beschönigt hat bis einem Klardenkenden das Kotzen kommt.
Ich habe jetzt auch Bezahlartikel im Solinger Tageblatt gelesen kann das aber hier so nicht reinkopieren. Zuerst haben Gerichtsmediziner die Schilderung des Täters als plausibel bezeichnet wie es quasi ein Unfall war, erst später hat ein anderer Rechtsmediziner gesagt hier hätte man 3 Minuten würgen müssen, was auch stimmt. Das war kein Unfall und auch der Tatort in Solingen schon ist unglaubwürdig.
Nirgendwo ist die Rede davon, dass die Polizei ihm irgendwas nachgewiesen hat, alles baut auf dem Geschwätz des Täters auf.
Ich glaube dem kein Wort, die lange Anfahrt in den Schwarzwald und dann die spontane schlecht und oberflächlich umgesetzte Entsorgung neben einem Parkplatz an der Landstrasse passen einfach nicht zusammen.
Ich gehe weiter von einem Mord im Schwarzwald aus und dass ALLES was der Täter im Prozess gesagt hat gelogen war.
Naheliegend ist für mich dass wenn alles was der Täter berichtet hat gelogen war meine bisherigen Überlegungen aus dem vorigen Artikel in keinster Weise ausgeräumt sind.
Erinnerung:
Ich wurde am 23.11.2021 von einem offenbar Zuhälter mit albanischem Dialekt angesichts meinem albanischen Namen offenbar irgendwie verwechselt und man hat versucht bei mir eine Prostituierte nach Freudenstadt zu bestelllen. Man hat irgendwie meine Artikel gelesen und nicht verstanden was ich geschrieben habe oder meine Nummer abgespeichert und später den Kontext vergessen und verwechselt.
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Hier hat also ein Zuhälter aus Freudenstadt mit Kontakt zu Kunden aus Freudenstadt mich für einen „Sub-Unternehmer“ angesehen, als einen „Sub-Zuhälter“.
Der hat offenbar gedacht, dass ich einer von denen bin, die eine Frau für ganz lukrative Kunden hat und hier denke ich, der Solinger Mörder war genau so jemand, der seine Frau für solche Einsätze verkauft hat.
Ab 1000 Euro für einen besonderen Einsatz als Spielzeug für einen Sadisten fährt ein solcher Typ die 400 km in den Schwarzwald, dabei kam die Frau um, wurde gegen Zuschlag zur Entsorgung mitgenommen spontan mit Benzin übergossen und dann erst kam der Täter ein zweites Mal in den Schwarzwald und hat vergeblich versucht ein Loch zu graben.
Diese zweite Fahrt, die berichtet wurde, macht nur Sinn, wenn die Reihenfolge genau anders, war als der Täter sagte. Nur wenn die Leiche schon halb verbrannt dort lag machte es Sinn, noch ein Loch zu graben.
Wenn dagegen der Versuch ein Loch zu graben am Anfang steht, so holt man die Frau dort einfach gar nicht aus dem Wagen, wenn beim Graben erkennbar ist, dass es mit dem Graben nicht geht.
Die Art der Ablage, 400 km zu fahren und dann so schlecht neben der Strasse abzulegen, passt hinten und vorne nicht zusammen. Ich weiß von keinerlei forensischem Beweis im Prozess, dass der Tatort in Solingen war, alles baute im Prozess auf den Lügen des Täters auf, wie ich auch im Video ausführe…
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Videosensation: Ein Prozess-Skandal und DAS Universalgenie im Visier der „Zuhälter des Todes“ …
https://www.youtube.com/watch?v=PNpSNcR8omMhttps://www.youtube.com/watch?v=bmhuT11SDo0
Achtung, stramm stehen, Urbi et Orbi et Zuhälteri et übriger Mafia-Satanisten-Saustalli
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Zuerst schaut her und klickt an, wie ich zuerst mitgespielt habe, ich habe sogar gesagt, dass ich, DAS Universalgenie von Planet Erde, nicht erfolgreich gewesen wäre, hahaha, wo gibts denn sowas.
Damals hab ich also geschrieben:
OK, da ich kurz vor der Festnahme einen als brisant behandelten Hinweis hatte, gab es einen Grund nachzufragen ob mein Hinweis relevant war und ich damit in Gefahr, weil ich einer Zuhälterbande ins Handwerk gepfuscht habe, oder ob ich mit dem Ermittlungserfolg überhaupt nichts zu tun habe.
Und obwohl die Polizei sich natürlich bedeckt hält, war ja meine Frage berechtigt. Und ich kann Vertrauliches auch vertraulich behandeln, wenn es dafür einen Grund gibt und ich darum gebeten werde. Gleichzeitig gilt aber auch: Wenn ich nix mit der Sache zu tun habe, brauche ich ja auch nix geheimhalten.
Und so lautete heute die Auskunft an mich, dass ich „komplett daneben“ lag. Na dann, meine Gesamtbilanz ist dennoch die eines analytischen Universalgenies, denn Unfehlbarkeit und einen Status als „Gott“ habe ich nie beansprucht. 🙂
Dafür jetzt zeige ich mich eben jetzt auch noch charakterlich als „Überflieger“ und wenn ich die Polizei zuerst so kritisiere, muss ich wenn ich selbst einen Fehler mache, das natürlich auch ebenso „breittreten“. Deshalb:„Hört Ihr Leute, lasst Euch sagen …. die Polizei Calw hat einen Erfolg eingefahren, es sind offenbar doch keine Däumchendreher.“ 🙂
Dass es keine Pressekonferenz gibt und die Hintergründe verschwiegen werden, ist aber natürlich AUFFALLEND, hahaha …. 🙂
Aber OK, ich kann hier nichts behaupten, mein aktueller Informationsstand ist, dass ich „komplett daneben“ lag.
Wobei ich ausdrücklich betone:
WENN es um Prostitution ging, lag ich überhaupt nicht daneben, sondern habe einen Analytik-Erfolg, den die Polizei mit guter Arbeit zu Ende geführt hat. Dann wäre es eine win/win Situation.
Wenn es NICHT um Prostitution ging, NUR dann, hab ich in diesem Fall nicht Recht gehabt und lag „komplett daneben“.
Ich stehe ohne Angst vor potentiellen Verbrechern aber mit Rücksicht auf die weiteren polizeilichen Ermittlungen, zu dem, was ich gesagt habe:
Mein Verdacht ist: Diese ermordete Frau wurde …….. getötet. Dann musste … ab …… und dann wurde die Leiche …. entsorgt. Dieser …. ist es, der ….. und der dann ….
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Vorher jedoch schrieb ich schon:
Die Tattoo-Logik lautet hier:
WENN es wie zu sehen (diskrete) Brandzeichen (neben der offensichtlichen Tätowierung) dieser Art gibt, DANN starker Verdacht auf Menschenhändler.
WENN aber Menschenhändler, DANN Zwangsprostitution und organisiertes Verbrechen und damit hier in Deutschland kein normaler Freundeskreis der Frau und kein Tätowierer die sie kennen.
Kennen tun sie Freier die bereit waren, Zwangsprostituierte zu vergewaltigen und die sich eher nicht bei der Polizei melden. Und vielleicht Leidensgenossinnen, die keinen normalen Zugang zu deutschen Medien haben und die man gezielter ansprechen müsste.Denn vielleicht gibt es Zeugen die das Tattoo nicht kennen, aber das Brandzeichen !!! Weil es noch andere Opfer dieses Menschenhändlers gibt, der dieses Brandzeichen verwendet !!!
Eine normale Fahndung wie momentan, die auf ein normales Umfeld der Frau abzielt, in Deutschland oder Frankreich, kann nur einen Zufallserfolg haben, ist nicht ausreichend. Deshalb wäre es besser die Brandzeichen offen anzusprechen.
Nicht Frankreich ist hier ein wahrscheinlicher Herkunftsort, sondern Osteuropa.
Teilweise hat sich das bereits bestätigt und ich denke, ich habe auch mit dem Rest Recht.
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Denn jetzt Achtung:
Es gab global exklusiv DAS Universalgenie von Planet Erde, der exklusivstens die Welt beglückte mit seiner weisen These von der Zwangsprostituierten.
Alle Orbi bzw. Welt blickte auf mich, natürlich AUCH die Zuhälteri…
Das Thema Prostituierte war exklusiv verbunden mit Logik-Idee.com, niemand sonst hat so davon geredet wie DAS Universalgenie (von Planet Erde, also Orbi)
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Dadurch muss es wohl zu einer Verwechslung gekommen sein. Die Zuhälter haben irgendwann gemerkt, dass es nur EINEN geben kann der ihnen gefährlich werden kann und haben angefangen mich heimlich zu bewundern.
Wohl haben sie sogar daran gedacht, mich mal zu besuchen und um ein Autogramm zu bitten.
Schüchtern wie sie waren, kam das nicht zustande, aber zumindest haben sie sich mal meine Telefonnummer aus dem Internet notiert, aber dann wohl „leider“ nicht eindeutig beschriftet, so dass am 23.11.2022 die Zuhälter aus Freudenstadt, nachdem sie eine Freier-Anfrage hatten, versuchten einen Zuhälter-Kollegen mit „freien Kapazitäten“ anzurufen und dabei versehentlich bei mir gelandet sind. hahaha
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Hier nochmal eine Erklärung wie folgt, wie ich sie schon mal jemand geschickt habe:
- Ich bin Blog-Betreiber mit Schwerpunkt Kriminalfälle
- Besonderheit meines Blogs sind eigene, mehrfach bereits nachweislich erfolgreiche Fallanalysen.
- Nach dem Leichenfund am 11.09.2021 nahe Freudenstadt habe ich ab dem Moment wo klar war dass das Opfer eine Frau ist mich aufgrund der Gesamtumstände sofort auf eine Tat im Prostitutionsmilieu konzentriert. Und zwar als EINZIGER öffentlich und auf eine Weise dass ich nicht einen einzelnen Freier im Verdacht habe sondern eine Leichenentsorgung durch Zuhälter nachdem die Frau von einem Freier misshandelt wurde, gegen „Schadensersatz“ für die Zuhälter.
- Nach dieser exklusiven Fallanalyse trat ich zuerst als Kritiker der Polizeiermittlungen auf, auch weil neben dem Tattoo des Opfers mit dem die Polizei fahndete separate kleine Brandzeichen zu sehen waren, wie sie einst Sklavenhändler eingesetzt hatten und wie es heute Zuhälter machen, das aber von der Polizei nirgendwo erwähnt wurde trotz stockender Fahndung
- 2 Monate tat sich gar nichts, die Polizei kam nicht voran, nicht mal mit der Identifizierung.
- Dann am 23.11.2022 verwechselte offenbar ein Zuhälter meine Telefonnummer mit der Nummer eines Zuhälterkollegen und versuchte um 20 Uhr bei mir eine Bestellung aufzugeben für eine Prostituierte nach Freudenstadt.
- Das muss eine Verwechslung gewesen sein, der Zuhälter muss wegen meiner intensiven Berichterstattung und weil ich der EINZIGE war der von Prostitution redete, auf mich aufmerksam geworden sein, wahrscheinlich hat auch mein albanischer Nachnahme eine Rolle gespielt. So kam es wohl dazu dass man sich mal meine Telefonnummer notiert hat und die dann später versehentlich falsch zugeordnet hat. Man hat gedacht, ich sei ein Zuhälter-Kollege als man am 23.11.2022 um 20 Uhr versuchte bei mir unter der Nummer 0152-xxxxxxxxxxx eine Prostituierte nach Freudenstadt zu bestellen. Ich war so perplex dass ich sagte „Falsche Nummer“ und das Gesepäch beendet habe
- Das habe ich sofort der Kripo Calw gemeldet, man war sehr interessiert und sofort am nächsten Tag dann Zugriff, Verhaftung eines Tatverdächtigen. Achtung: bis 23.11.2022 hieß es dass man noch nicht mal die Identität der Frau klären konnte aber SOFORT nach meinem Hinweis dann war plötzlich die Identität der Frau klar und ein Tatverdächtiger verhaftet, UNMITTELBAR auf meinen Hinweis. Bzw. die Zeit hätte gerade noch für eine notfallmässige Providerabfrage gereicht.
- Nachdem mit der Polizei am 23.11.2022 Vertraulichkeit über meinen Hinweis besprochen war, rief ich nach der Verhaftung noch mal an um zu fragen ob der Erfolg auf meinen Hinweis zurückging und sowas ja auch wissen muss angesichts der Gefahr die von Mördern und Zuhältern ausgeht.
- Antwort war, nein, ich hätte mit der Erfolg nichts zu tun.
- In dem Moment entfällt natürlich jeder Bedarf nach Geheimhaltung, trotzdem habe ich die Auskunft der Polizei nicht geglaubt weil der zeitliche und auch sonstige Zusammenhang einfach zu extrem war
- So kam es zu einer völlig ungewöhnlichen Situation: Ich gehe von einer Notlüge der Polizei aus weil man während laufender Ermittlungen nicht zugeben will wie ich beteiligt war. Und so habe ich bisher FREIWILLIG keinen Artikel mehr geschrieben, obwohl ich frei gewesen wäre es zu tun, nachdem es hieß ich hätte mit dem Fall nichts zu tun.
- Dann habe ich später zwei Artikel der Hamburger Morgenpost gesehen, wo der Bruder des Opfers an die Presse gegangen ist und sogar Täterwissen veröffentlicht wird, nämlich dass das Opfer „geschändet“ wurde.
Der Begriff „geschändet“ kann sowohl für eine normale Vergewaltigung benutzt werden wenn das Opfer überlebt, wenn man es aber verwendet bei einer Leiche, dann spricht das ganz stark dafür, dass das Opfer schwer verletzt wurde bei der Vergewaltigung, wenn man nicht sogar die Todesursache damit meint. - Das bedeutet, dass ich mich bei meiner Fallanalyse massiv bestätigt sehe. Solche Verletzungen sprechen gegen eine normale Beziehungstat aber eben ganz stark für ein Szenario rund um Zuhälter-Prostitution
- Alle Infos zusammengefasst inkl. dem Zuhälter-Kontakt zu mir mit der versuchten Bestellung bestätigt mich total. Ein für einen „Hobby-Fallanalytiker“ WEITERER sensationeller Erfolg. Man schaue sich mal meine Gesamtbilanz an, kein einziger Fallanalytiker irgendeines Landeskriminalamts hat eine vergleichbare Erfolgsbilanz wie ich als „Laie“.
- Natürlich möchte ich meinen Erfolg der Öffentlichkeit vorstellen, offiziell spricht ja auch nichts dagegen, weil ich ja offiziell nur als Spinner gelte der überhaupt nichts mit dem Fall zu tun hat.
- Stellen Sie sich also diese Gesamtsituation mal vor: Während der eigene Bruder keine Scheu hat mit Täterwissen an die Öffentlichkeit zu gehen, mache ich mir einen Kopf und sorge mich um die Polizei und deren Erfolg, ich lasse mich als Spinner ansehen in der Öffentlichkeit nach der Verhaftung ohne hinauszuposaunen wieviel dafür spricht dass der ganze Erfolg der bisherigen Ermittlungen auf mich und meine Fallanalyse zurückgeht.
Das muss man sich mal vorstellen, was da für eine charakterliche Leistung dahintersteht. - Ich habe jetzt gestern der SOKO in Calw nochmal einen Aufschub zugesagt, wo ich meine Leistungen nicht veröffentliche, sondern den polizeilichen Ermittlungen den Vorrang einräume. Kommt es auf diesem Weg aber längere Zeit zu keinem Durchbruch ist es auch bei der Polizei üblich durch weitere Details zum Fall weitere mögliche Zeugen anzusprechen. Dem gleichen Gedanken würde dann auch ich mich irgendwann verbunden sehen, wenn es jetzt weiter nicht voran geht.
- Über diesen Stand der Dinge informiert ist neben jetzt Ihnen auch Staatsanwalt Ihl von der zuständigen Staatsanwaltschaft Rottweil sowie die Soko Pfad.
- Wichtig zu verstehen ist hier: Mir kann hier in keinster Weise ein Vorwurf gemacht werden, denn Achtung, hier kommt Logik:
ENTWEDER alles was ich hier schreibe ist Müll und wilde Phantasie eines Spinners, dann ist auch Alles über Zuhälter nur Spinnerei und es gibt keine reale Gefahr.
Reale Gefahr würde automatisch bedeuten, dass all die Leute, von wo ich in der Vergangenheit wie auch schon von Professorenseite als „analytisches Genie“ bezeichnet wurde, RECHT hatten und auch hier erneut wieder alle professionellen Profiler sich mir gegenüber wie kleine Schulbuben blamiert haben.
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Nochmal: Bis 23.11.2021 war alles ruhig, die Frau nicht identifiziert offiziell, dann um 20 Uhr der Zuhälter-Anruf bei mir und mein sofortiger Hinweis an die Polizei und dann Stunden später, nicht mal einen Tag später die Verhaftung und bereits am 24.11.2022 um 15:36 Uhr der Artikel über die Schändung der Frau.
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Auch wenn es sein kann dass die Polizei schon vor meinem Hinweis auf die Fährte gestossen ist, aber trotzdem liegt nahe, dass der Zeitpunkt des Zugriffs eine Reaktion auf meinen Erfolg war.
Und dann ist der Fall mit der Verhaftung des Bekannten des Opfers NICHT MAL ZU HÄLFTE abgeschlossen.
Sondern wir hätten es hier mit einer Subunternehmer-Struktur zu tun. Der Mörder ist hier wohl ein Sado-Freier aus Freudenstadt der die Frau im sadistischen Sexrausch umgebracht hat, vielleicht zu viel gewürgt oder was die Perversen sonst so treiben.
Dafür musste der Sado-Freier dann an die Zuhälter „Schadensersatz“ zahlen und der „geschädigte“ Sub-Unternehmer-Zuhälter, der mit seiner normal „besonders strapazierfähigen“ Prostituierten angereist war, wurde dann mit Geld, Leiche und „dem Ausdruck des Bedauerns“ nach Hause geschickt.
Worauf der sich dann natürlich des „toten Kapitals“ nach wenigen Kilometern im Wald entledigt hat.
Und ich wurde dann wohl vom „Zwischenhändler“, vom lokalen Freudenstädter Zuhälter, versehentlich kontaktiert, der mich in der Dusseligkeit in der Liste mit den Telefonnummern seiner Zuhälter-Kollegen abgespeichert hat. Und später hat er einfach nicht mehr daran gedacht, mich verwechselt, mich für einen Zuhälterkollegen gehalten, bei dem man eine Prostituierte bestellen kann, hahaha.
Wenn das die Polizei nicht aufs Ernsthafteste überprüft hat, gehören sie alle eingesperrt, in einer Rakete und auf den Mond geschossen …
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Hier eine noch bessere Aufbearbeitung bei Farbe und Kontrast solcher Zeichen, ohne Veränderung der Bildinformation bzgl der Form des Zeichens. Die Idee eines Users das hier könnte vom Metallbereich eines Feuerzeugs stammen, ist eindeutig falsch
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Und an anderer Stelle
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Hier der Durchbruch:
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Darunter jetzt wie sich der Durchbruch entwickelt hat, denn ich hatte von dem allem doch keine Ahnung, das wurde mir in den letzten Stunden quasi „Live“ erst bewusst, ich hatte zuerst geschrieben:
Wie ein „Stempel“, immer das gleiche Zeichen (wie ein kleiner Buchstabe a), aber wenn „Stempel“, dann „Brandzeichen“.
Ohne zum Tattoo zu gehören, im Bildausschnitt 6 mal links und 5 mal rechts dieses Zeichen, wie ein Brandmal oder Folterung mit einem glühenden Gegenstand der so eine Markierung hinterläßt?
Wenn Brandmal dann verheilt, nicht akut, aber dennoch eine SPUR.
Ganz wichtig:
Ich sehe in dem Zeichen KEINE TÄTOWIERUNG, sondern EINEN STEMPEL, absolut gleichförmig.
Aber keinen normalen Stempel mit Farbe, dabei fällt mir nur ein Brandzeichen ein, aber nicht akut, sondern verheilt, schon älter.
Und eben nicht freiwillig als Schmuck, sondern eher unfreiwillig als Folter mit einem glühenden Gegenstand, der solche Marken hinterlässt.
Oder eben dass so ein Zuhälter seinen „BESITZ“ markiert hat
=> Spur zum Täter !!!.
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Klar, in den Fällen oben ging es um auffällige Tattoos, trotzdem kann es das auch so wie hier geben, eben weniger verräterisch.
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Hier habe ich einen wichtigen Artikel gefunden, der mich total bestätigt und wo EINZELNE BUCHSTABEN bereits eine Rolle spielen. Dass dieses „a“ nicht aufgelistet ist, ist normal, nicht jede Verbrecher-Gang ist bei Wikipedia gelistet, wie naiv wäre es, dies zu erwarten, hahaha.
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Darunter dann die Zeichen auf der Frau, das kann ein Gang-Symbol sein, das passt perfekt. Die „schöne“ farbige Tätowiertung war freiwillig ihr eigenes Ding, die Menschenhändler haben daneben einfach kurz und knapp ihr Gang-Symbol eingebrannt. Und erkannt hat es DAS Universalgenie.
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Ab hier die linke Seite des Bilds des Tattoos
3 Bilder
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Ab hier die rechte Seite des Bilds des Tattoos
2 Bilder
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Es kam dann noch die Frage auf, ob ein Feuerzeug für solche Brandzeichen verantwortlich sein kann.
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Eine Leserin machte mich dann auf Folgendes aufmerksam
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Hallo Frau xxxx,
danke für den Tipp. Ich denke nicht dass es davon kommt, aber der Gedanke ist naheliegend und das Foto sehr hilfreich zur Abgrenzung. Ich sehe hier unterschiedliche Spuren und eine ganz andere Temperatur. Bei der Leiche in Freudenstadt war es eine viel höhere Temperatur, die Leute im Forum haben da übertrieben was die harmlosen Blasen angeht. Wenn etwas Blasen gibt ist es keine hohe Temperatur gewesen, das verheilt ohne solche Narben.
Bei einer hohen Temperatur zischt die Haut, das Wasser verdampft das Gewebe schmort weg, Rauch steigt auf.
Dann erst gibt es ein solches Brandzeichen, diese Blasengeschichte verheilt ohne große Spuren.
Vor allem diese klaren Abgrenzungen bei der Leiche sprechen für sehr hohe Temperaturen. Ich denke dazu gab es ein speziell angefertigtes Werkzeug, kein Provisorium.
Lesen Sie mal in meinem Artikel über dieses Human Branding, das ist eine richtige „Wissenschaft“ das waren keine Kids die mit Feuerzeugen gespielt haben.
Also trotzdem Danke, Ihr Hinweis hat mir geholfen das besser abgrenzen zu können, die Idee mit dem Feuerzeug hatte schon mal jemand, jetzt kann ich noch fundierter erwidern.
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Amtshilfeantrag Interpol Weihnachten blablabla?
Pah. (Wenn es klappt) ein Mausklick.
Mail von Privat an die größten Boulevard-Zeitungen der Nationen:
Attention: Romania, Ungaria, Bulgaria
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Fahndung in rumänisch – ROMANIA
[email protected]
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Această femeie a fost găsită ucisă în Germania lângă Freudenstadt. A fost această femeie o prostituată forțată (romă)?
Din România, sau Ungaria sau Bulgaria? Sau cine mai are un indiciu?
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Cadavrul prezintă semne de arsură Pe baza circumstanțelor, poliția presupune că femeia a fost victima unei infracțiuni violente. Corpul a fost parțial ars când a fost găsit. Se pare că au fost găsite și urme ale unui incendiu pe podeaua pădurii de la fața locului. Identitatea femeii nu a fost încă clarificată. Descoperirea corpului nu este asociată cu niciun caz de persoană dispărută cunoscută. Ciupercile au găsit persoana decedată sâmbătă, 11 septembrie, în jurul orei 13:00, într-o zonă împădurită de pe B28, între Kniebis și Freudenstadt, într-o parcare. Femeia avea o înălțime de aproximativ 1,60-1,65 metri și avea cel puțin 20 de ani. Avea părul șaten de lungime medie. Publicarea unui detaliu al tatuajului Foto: Investigații publice / sediul poliției Pforzheim Vinerea trecută, anchetatorii publicaseră deja segmentul unui tatuaj mare pe spatele femeii. Prezintă o floare de hibiscus stilizată. „Faptul că tatuajul este ușor de recunoscut permite concluzia că este posibil ca femeia să nu fi murit prea mult timp când a fost găsit corpul”, scrie mesagerul Pădurea Neagră într-un articol. Potrivit raportului, polițiștii primiseră informații despre tatuaj, dar până acum niciunul care să-i ajute pe anchetatori în acest caz.
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Fahndung in ungarisch- UNGARIA
[email protected]
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Ezt a nőt meggyilkoltan találták Németországban, Freudenstadt közelében. Ez a nő (roma) kényszerprostituált volt?
Romániából, vagy Magyarországról vagy Bulgáriából? Vagy kinek van még tippje?
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A holttest égési jeleket mutat A körülmények alapján a rendőrség feltételezi, hogy a nő erőszakos bűncselekmény áldozata lett. A holttestet részben megtalálták, amikor megtalálták. A helyszínen láthatóan tűzvész nyomait is megtalálták az erdő talaján. A nő kilétét még nem tisztázták. A holttest megtalálása nem kapcsolódik ismert eltűnt személyek esetéhez. A gombászok szeptember 11 -én, szombaton 13 óra körül találták meg a halottat a B28 -as erdőterületen, Kniebis és Freudenstadt között, egy parkolóban. A nő körülbelül 1,60-1,65 méter magas és legalább 20 éves volt. Barna haja volt, közepes hosszúságú. A tetoválás részletének közzététele Fotó: Köznyomozás / Pforzheim Rendőrkapitányság Múlt pénteken a nyomozók már közzétették egy nagy tetoválás szegmensét a nő hátán. Stilizált hibiszkuszvirágot mutat. "Az a tény, hogy a tetoválást könnyű felismerni, arra enged következtetni, hogy a nő nem lehetett túl halott, amikor megtalálták a holttestet" - írja a Fekete -erdő hírnöke egy cikkében. A jelentés szerint a rendőrség tájékoztatást kapott a tetoválásról, de egyelőre semmi, ami segítene az ügyben a nyomozóknak.
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Fahndung in bulgarisch- Bulgaria
[email protected]
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Тази жена е намерена убита в Германия близо до Фройденщат. Дали тази жена (рома) е била принудена проститутка?
От Румъния, Унгария или България? Или кой друг има представа?
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Трупът показва признаци на изгаряне Въз основа на обстоятелствата полицията приема, че жената е жертва на престъпление с насилие. Тялото е частично изгорено, когато е намерено. Очевидно следи от пожар са открити и на горското дъно на мястото. Самоличността на жената все още не е изяснена. Намереното тяло не е свързано с нито един известен случай на изчезнало лице. Берачи на гъби откриха мъртвеца в събота, 11 септември, около 13 часа в гориста местност на В28 между Книебис и Фройденщат на паркинг. Жената е била висока около 1,60 до 1,65 метра и е била на поне 20 години. Имаше кафява коса със средна дължина. Публикуване на детайл от татуировката Снимка: Обществено разследване / Полицейски щаб Пфорцхайм Миналия петък следователите вече бяха публикували сегмента на голяма татуировка на гърба на жената. Той показва стилизирано цвете хибискус. „Фактът, че татуировката е лесна за разпознаване, позволява заключението, че жената може да не е била мъртва твърде дълго, когато тялото е било намерено“, пише пратеникът на Шварцвалд в статия. Според доклада полицията е получила информация за татуировката, но засега няма такава, която да помогне на следователите по случая.
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Hier der vorige Artikel:
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Selbstverständlich durch MEINE Berichterstattung 🙂 hat die Polizei nun für Klarheit gesorgt, es ist NICHT Scarlett S.
Damit stellt sich die Frage: Ist es eine osteuropäische Zwangsprostituierte? (WENN das Opfer zum Ablageort gebracht wurde, dort nicht ein Treffpunkt war.)
Hinweis: Hier geht es noch nicht um eine „Analyse“ und es muss hier auch noch nicht jede Überlegung ein Volltreffer sein, solange sogar die Basis-Informationen erst noch eintröpfeln.
Normal bin ich erfolgreich bei rätselhaften Cold Cases wo die Polizei nicht mehr weiterkommt, sich in SO einem frühen Stadium SO zu beteiligen ist ungewöhnlich und kam nur zustande, weil die Polizei das Thema Scarlett S. fast eine Woche lang KROPFUNNÖTIG offen liess. Das war unnötig und hier die Folgen.
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Hier jetzt folgende Überlegung:
WENN es Scarlet gewesen WÄRE, DANN wären die Täter eben so weit gefahren, wie sie eben gefahren sind. Das wäre dann ungewöhnlich, wenns aber eben Scarlet gewesen wäre, wärs eben so.
Steht man aber wieder bei Null, gilt:
Wahrscheinlich ist es nicht, dass SO ein Täter, weit fährt, sich also einen Aufwand macht, dann aber nicht mal in einen Waldweg reinzufahren, sondern zwischen zwei Autos, wenn grad keiner kommt, kurz mit der Leiche in den Wald rennen?
Hinweis:
Das ist das Gleiche wie im Fall Claudia Ruf meine Erkenntnis, dass kein Täter aus Hemmerden ca 80 km weit zu jener überaus schlechten Leichenablage fuhr, sondern es ein Täter aus dem Raum Euskirchen, im Umfeld des Leichenablageortes gewesen sein muss. Der einzige Grund so schlecht abzulegen war, dass er sich nirgendwo in der ausreichend abgelegenen Pampa gut auskannte, aber dort wo er ablegte, zumindest ein bisschen – und ihm das wichtig war, Ortskenntnisse. Das ist meine Lösung im Fall Claudia Ruf.
https://logik-idee.com/2020/06/01/update-claudia-ruf-mordfall-taeter-aus-schuetzen-bezirksverband-euskirchen-durchbruch-fuer-analytik-genie/
Dumme Profiler jedoch reden sich einen SCHLECHTEN Ablageort SCHÖN und rechtfertigen damit, warum ein Täter 80 km fuhr. Das ist IRRSINN. Dort. Deshalb gilt: Ein Täter aus dem Raum Euskirchen war in der Ferne in Hemmerden und hat dort Claudia entführt und dann dort ab wo er seinem Wohnort näherkommend erste Ortskenntnisse hatte, hat er abgelegt und das war als Schütze oder Gast bei Veranstaltungen des Schützen-Bezirksverband Euskirchen. Dort hätte man DNA checken müssen.
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Aber auch hier denke ich: Wer eine Leiche SO schlecht ablegt, dass die Polizei an solche Fahndungschancen gerät….
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… so Einer fährt DAFÜR nicht 20 km. EHER nicht.
Das war DUMM von FAULEN Tätern die sich NICHTS GEDACHT haben. All das kummuliert in einer WAHRSCHEINLICHKEIT für mich: Dieses Opfer starb im Zusammenhang mit der näheren Umgebung, wahrscheinlich eben Freudenstadt und nahe Umgebung.
Ich denke diese Wahrscheinlichkeit kann man sagen und wenn es nicht zutrifft, ist es als grundsätzliche Überlegung dennoch richtig. Zu einer Wahrscheinlichkeit gehören Ausnahmen. Der beste Meteorologe kann manchmal eben auch nur eine Wahrscheinlichkeit nennen, dass es trocken bleibt. Wenn es trotzdem regnet, muss es kein FEHLER des Meteorologen gewesen sein, wenn die Daten keine andere Aussage hergegeben haben.
Es KANN aber ein Fehler des Meteorologen sein, wenn z.B. nicht nur Regen möglich, sondern eine Wahrscheinlichkeit für eine Flutkatastrophe absehbar ist.
Ein FEHLER ist nicht, nicht hellsehen zu können, sondern die Fakten und Daten, die man zu einem bestimmten Zeitpunkt hatte, falsch gedeutet zu haben. Aber eben wie gesagt nicht, weil man nicht hellsehen kann, sondern weil man zu einem Zeitpunkt X durch besseres logisches Denken zu einem besseren Ergebnis hätte kommen können. DANN wäre es ein Denk- und Logikfehler.
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