Hat der suspekte „Maddie-Killer Christan Brückner“ auch mit dem Verschwinden von Jan Gavin Friedrichs zu tun? Beide Bulli-Camper-Szene, nur 16 km Distanz bekannt, Zeitpunkt 2001 passt.
6. September 2021Scarlett S., Schwarzwald: Letzte Sichtung und Hundespur vor Hotel Maien, zwei Männer, weisser Lieferwagen?
10. September 2021Mord Maria Bögerl, Slapstick-NSU-Torpedos: „Tolllhaus Linde“ GEMEINSAMES Lagezentrum BEIDER Seiten, „Erpresser Schmids Entführer-Truppen“ und der Polizei?
Die Polizei ist im Mordfall Bögerl nicht einfach nur erfolglos, sondern die Erfolglosigkeit hat System.
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Aufklärung im Fall Bögerl vom „deep state“ TORPEDIERT
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So wie die Aufklärung der angeblichen „Dönermorde“ die in Wahrheit NSU-Taten waren.
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Wichtig im Vorfeld ist zu verstehen. Das Totalversagen der Polizei im Mordfall Bögerl ist legendär und unbestritten.
Zur Verteidigung der „NORMALEN Beamten“ kann man aber sagen:
So wie bei den NSU-Morden oder den Geheimdienst-Verbrechen bei „Operation Gladio“ fand auch hier ein Kampf statt wo staatliche Stellen wie in der Phase als es noch „Döner-Morde“ hieß, die Polizeiarbeit so verarscht haben wie man es kennt bei der Verarschung von Katzen mit einem Laserpointer
Video:
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Dass die normale Polizei wie begosse Pudel in der Öffentlichkeit schleichen muss, ist das Werk ihrer eigenen Vorgesetzten. Überhalb der Ebene eines kleinen Soko-Leiters oder kleinen Front-Staatsanwalts ….
Dort wo die „Parolen“ ausgegeben werden, die Richtung wohin ermittelt werden darf/soll und was tabu/pfui ist….
Video:
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Heute braucht es eine REVOLUTION des Rechtsstaats durch gesunden Menschenverstand, jahrelang hat der Geheimdienst die Polizei VON OBEN HER DURCH VORGESETZTE zu Deppen gemacht, als es im NSU-Fall noch hieß „Dönermorde“, dann hat sich irgendwann das Blatt gewendet und die dreckigen Spiele des Geheimdienstes wurden zum Teil aufgedeckt.
Genau solche Hintergründe hat auch der Fall Bögerl, die aber bisher nie aufgedeckt wurden.
Der Fall Bögerl ist keine gewöhnliche Entführung, sondern ein aptypischer Bankraub mit Geiselsnahme mit NSU-Verdacht und dabei meine ich mehr Leute als in das NSU-Campingmobil passen, auch die ganze heute noch aktive NSU Verbrecherszene, die Florian Heilig und seine Freunde ermordet hat, gehört dazu. Bis heute wird die normale Polizei von „höheren Ebenen“ an sinnvollen Ermittlungen gehindert und verarscht wie eine Katze mit dem Laserpointer…
Hier zeige ich da mal exemplarisch auf am Beispiel des NSU.
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Video:
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Dazu habe ich schon vor ca. 10 Jahren (Korrektur, es war 2013) folgendes Video gemacht worin auch frühere Artikel von mir als Gastautor Klaus F. auf der Seite Finanzzeug.de dokumentiert sind.
Da das Video teilweise überholt ist, spiele ich es so ab, dass ich dazu aktuelle Kommentare aus heutiger Sicht spreche
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Video:
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Kommen wir jetzt zu einer Zusammenfassung der 3 Videos von Aktenzeichen XY zum Mordfall Bögerl.
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Video:
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Jetzt um sich neben den Videos auch einlesen zu können, hier folgende PDF an die Polizei aus dem Jahr 2018
Inhaltlich im Wesentlichen OK, geändert hat sich aber die Erkenntnis auf welche Weise die optische Information an den Zopfmann gelangte, dazu weiter unten im Artikel mehr
g-br-2018-04-22-Hinweise zum fall Bögerl. docx
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Das Szenario der ZWEI Flaggen im Fall Bögerl
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Mit Bögerls Anfahrt rechneten die Täter so:
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Der Lösegeld-Übergabeort wurde von der Polizei bei Aktenzeichen XY Sendung immer anders bezeichnet als von den sonstigen Medien. Die sonstigen Medien sagten immer „bei der Betriebsausfahrt Nieheim“ und filmten es so:
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Der OFFIZIELLE Standort der Deutschlandfahne als Lösegeldübergabestelle war aber laut Polizei 900 m weiter nördlich. Das war ein reines Mißverständnis zwischen Polizei und Medien.
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Ich werde zeigen, dass der total geniale Plan der Entführer jedoch so aussah:
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Das Verrückte ist also, dass zuerst die Polizei es nicht geschafft hat den Plan der Entführer zu erkennen. Die Entführer sagten der Polizei einen Lösegeldübergabeort und die Polizei hat überhaupt nicht realisiert, wie sie da verarscht worden wäre, wenn Bögerl es rechtzeitig geschafft hätte.
Später in den Wochen nach der Tat wollte die Polizei die Umstände der Tat an die Medien kommunizieren. Dabei fiel wohl der Begriff „in der Nähe der Behelfsausfahrt“ aber WIE NAHE das blieb offen und jede Seite dachte dazu etwas anderes, so haben die Medien sich dann um sage und schreibe 900 m vertan, bzw. zuerst hat die Polizei sich wohl vertan, sowas noch als „nahe“ zu bezeichnen. So wurde das Volk irregeführt, in völliger gemeinsamer Dummheit mit der Polizei, die das nicht ausdrücklich korrigiert hat, sondern nur bei Aktenzeichen XY ihre abweichende Darstellung abgaben. Wer es merkte konnte es übernehmen, die anderen Medien, also 90 %, haben weiter ihr Missverständnis von der Betriebsausfahrt geschrieben.
Dann aber geschah das Unvorstellbare. Mit dem Ort, auf den hin die Medien in völliger geistiger Umnachtung nur gestolpert sind, als sie die Polizei um ganze 900 m missverstanden haben, haben sie letzlich ohne dass das bis heute jemand ausser mir gemerkt hat, durch völligen Dusel einen absoluten Glückstreffer gelandet. Denn an diesem Ort, der Betriebsausfahrt, wollten die Täter offenbar eine ZWEITE Flagge aufstellen, die Herr Bögerl, wenn er kommt, ZUERST sieht, dort das Geld ablegt und die Polizei bei der „offiziellen“ Lösegeldübergabestelle UMSONST auf die Täter wartet, um sie zu observieren.
Ein weiterer unvorstellbar bizarrer Vorgang. Um 900 m am am anvisierten Ziel wie besoffen vorbeigeschossen und dann durch reinen Dusel am Ende ins Schwarze getroffen. Ununununvorstellbar, bizarr … man findet keine Worte.
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Dort ist auch der Zaun heruntergedrückt, an einer Stelle, wo sonst kein Mensch den Zaun übersteigt ausser um die Aufstellung der Flagge zu proben
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In dem Zusammenhang auch nochmal was zur Röhre. Hier von der Seite von Gasthaus Linde, der Eingang des Rohres auf der Westseite, hier wäre der Geldabholer eingestiegen.
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Und dann, in einem weiteren Fall von unvorstellbarem Slapstick, untersucht die Polizei später bei der Absuche des weiteren Umfelds eben nebenbei auch mal gerade dieses Rohr, hier auf der anderen Seite, die Seite die man bei mir im Video sieht.
Die Polizei ist sich der Bedeutung dieses Rohres gar nicht bewußt, nennt immer nur den Lösegeldplatz 900 m entfernt, schaut aber eben einfach mal in dieses Rohr aber begreift gar nichts, obwohl das, bzw. 3 m weiter oben hinter dem Zaun der eigentliche Lösegeld-Übergabeort gewesen wäre.
Dazu folgendes Video von diesem Ort. Die Überlegungen zur Verwendung von Kameras sind nicht zwingend, deshalb gehe ich auf dieses Details des Videos hier nicht speziell ein.
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Auch dazu habe ich 2013 folgendes Video gemacht, worin auch frühere Artikel von mir als Gastautor Klaus F. auf der Seite Finanzzeug.de dokumentiert sind.
Da auch dies Video teilweise überholt ist, spiele ich es so ab, dass ich dazu aktuelle Kommentare aus heutiger Sicht spreche.
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Video:
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Soweit der geniale Plan zur Lösegeldübergabe, den bisher nur ich aufgezeigt habe, die Polizei und die Medien haben das bis heute noch gar nicht realisiert.
Bei diesem Plan spielt aber wie im Video gezeigt, eine entscheidende Rolle, dass die Täter wissen, dass die Polizei sobald der Lösgeldübergabeort mitgeteilt wurde, den gesamten Bereich intensiv überwachen wird und auch alle Telefonate dort. Also war es wichtig, beim Signal an den Typ, der das Lösegeld abholen sollte, möglichst auf Handykommunikation zu verzichten und das Signal OPTISCH zu geben.
Das habe ich schon damals erkannt, aber einen Fehler gemacht bei der Intepretation WIE diese optische Kommunikation ablaufen sollte.
Das entscheidende Video mit den bedeutsamsten Infos ist das mit der folgenden Originalzeugin, mit der ich auch selbst später vor Ort gesprochen habe.
Als ich dort war einst hab ich selbst gefilmt, aber ich hatte andere Ideen im Kopf und auf das Wesentliche nicht geachtet es nur zufällig gefilmt.
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Obiges Standbild ist bei circa Sekunde 11 aus folgendem Video vom rechten Bildrand heraus vergrößert:
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Video:
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Das „Tolllhaus Linde“, Hauptquartier BEIDER Seiten?
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Dass die Poliei im „Gasthaus Linde“ zugange war, wissen wir aus vielen Fotos und Videos, z.B. hier:
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Heute denke ich:
Im Gasthaus Linde hatten auch die Täter ihr HAUPTQUARTIER.
Nicht nur, dass der damalige Besitzer/Betreiber SELBST den Namen „Schmid“ trug, wie ein Täter sich beim Erpressertelefonat verplappert hatte, sondern dort gibt es auch 10 Gästezimmer, so dass man sich gar nicht auf den Besitzer versteifen muss, es kann auch ein Verwandter oder Fremder aus einem der Gästezimmer heraus gewesen sein, der irgendwas zum Dachfenster herausgehangen hätte und damit dem Geldabholer das Signal zum Aufbruch gegeben hätte.
Ein verrückter Plan, aber ich denke auch, dass genau diese Observation eigentlich vom Waldrand heraus hätte erfolgen sollen, doch irgendwas ging schief, vielleicht durch die große Polizeipräsenz und die Verspätung von Herrn Bögerl waren die Täter gezwungen, den Observationsort in den Siedlungsweg zu verlegen wo die Zeugin dann den Zopfmann gesehen hat
Und aus dem Hauptquartier der Täter im gleichen Gebäude wie die Polizei, wurde die Tat gelenkt. Ob dieser Plan jetzt gut ist oder nicht, der Zopfmann ist Fakt und er hat offenbar auf ein Signal gewartet, das er durch optische Beobachtung des Dachs des Gasthaus Linde sich erhofft hat, davon ist einfach auszugehen.
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Bei meinen Recherchen vor Ort damals hatte ich nie mit Ehepaar Schmid direkt zu tun, aber Beschäftigte dort haben unheimlich schlecht über die Zeugin Helga M., die den Zopfmann sah, gesprochen. So ungeheuer schlecht und ihre Glaubwürdigkeit in den Dreck ziehend, dass es schon verdächtig war.
Ich habe die Zeugin Helga M., die man im Video sah, persönlich kennengelernt, eine total normale freundliche schwäbische Hausfrau die einfach ohne eigenes Dafürkönnen Zeugin wurde.
Jeder der diese Frau und die zwei weiteren Zeugen angreift, tut das nicht nur zu Unrecht, sondern macht sich für mich hochgradig verdächtig, selbst Dreck am Stecken zu haben.
Schon Wittwer Bögerl wurde von einem von den Behörden unterstützten Verbrecher-Mob in den Tod getrieben, wer Zeugin Helga M. in den Dreck zieht, bekommt es mit DEM Universalgenie von Planet Erde zu tun !!!
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Das Thema Zopfmann
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Die Polizei ist im Mordfall Bögerl nicht einfach nur erfolglos, sondern die Erfolglosigkeit hat System.
Der Fall Bögerl versandete mit diesem Denkfehler:
https://www.swp.de/suedwesten/landespolitik/mordfall-boegerl_-keine-spur-zum-zopfmann-18763729.html
Viele Theorien werden verfolgt, doch Zaiß stellt auch klar: „Wir orientieren uns an Fakten.“ Deshalb haben sich die Ermittler inzwischen von der Zopfmann-Theorie verabschiedet. Ein Mann mit Pferdeschwanz war am Tattag in Nietheim gesehen worden. „Man muss davon ausgehen, dass der Mann mit der Tat nichts zu tun hat.“ 1500 Spuren hätten sie abgeklärt, keine hätte eine Verbindung ergeben.
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Um diesen Denk- und Logikfehler aufzuzeigen, zuerst folgendes Beispiel:
Sehr wohl kann man vor einem Staatsbesuch z.B. systematisch in einem abgesperrten Bereich alle Papierkörbe und Kanalschächte zuerst überprüfen, dann versiegeln und dann den Bereich als überprüft und gesichert erklären. Eben aus dem Grund, weil man hier auf diese Weise tatsächlich einen abgeriegelten Bereich systematisch durchkämmen kann.
Aber man kann nicht 1500 mal mit dem Muggabatscher („Mücken-Schlaginstrument“) einfach wild in die Luft schlagen und dann sagen „WOW, 1500, jetzt muss der Raum „mückenfrei“ sein“.
Diese im Artikel erwähnten „1500 Spuren“ sind in Bezug auf die eigentliche Frage reine Augenwischerei, in keinster Weise hatte das irgendwas mit einem systematischen Überprüfen eines tatsächlich ernsthaft klar abgegrenzten Bereichs zu tun, weshalb die Aussagekraft eines „Endergebnisses“ hier so wenig aussagekräftig und verbindlich ist wie beim „Muggabatscher-Beispiel“.
Hier geht es nicht um eine hohe Zahl die man erreichen muss, sondern um VOLLSTÄNDIGKEIT durch systematische Überprüfung eines abgegrenzten und abgesicherten Bereichs. Und genau sowas war bei den Zopfmann-Ermittlungen von vorneherein unmöglich, deshalb sind die Schlussfolgerungen der Polizei ein Schuss ins eigene Bein, offizieller intellektueller Irrsinn, geistige Hosenscheisserei.
Wäre es hier z.B. um einen roten Golf mit Ulmer Kennzeichen gegangen hätte es tatsächlich einen klar eingegrenzten und systematisch überprüfbaren Bereich gegeben wo man irgendwann zu einem klaren Ergebnis kommen und sagen kann, man hat alles überprüft und ausgeschlossen.
Aber genau das gab es beim „Thema Zopfmann“ nicht, denn hier lauten die Unwägbarkeiten:
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Auch wenn „1500 Spuren“ gleich „1500 Zopfmänner“ bedeuten würde, sagt das überhaupt nichts über das Thema Vollständigkeit aus und ob noch „100 Mugga“ oder mehr irgendwo unentdeckt geblieben sind. Es gibt kein „amtliches Verzeichnis für Zopfmänner“
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Das Suchgebiet wurde über den Dialekt eingegrenzt und dabei völlig willkürlich und zu Unrecht angenommen, dass wohl jeder, der einen bestimmten Dialekt spricht, lebenslang statisch an einem Ort lebt. Dass jemand aus dem Raum Heidenheim früher schon mal wegziehen konnte, beruflich oder zum Studium etc., (und dann aus der Fremde zur Tat zurückkam) wird hier überhaupt nicht beachtet.
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Und was eben auch nicht bedacht wurde, ist das Thema Perücke, ob nun der verstorbene Heidenheimer Kriminelle Leonardo Mauro einer der Täter war oder nicht.
Dass Mauro es definitiv hätte sein können ist Fakt, die Tat spricht klar für eine Kommandoaktion mit Komplizen, die DNA aus dem Hause Bögerl kann deshalb einen Komplizen wie Mauro in Nietheim in keinster Weise ausschliessen. Mauro wurde auch nie über ein Alibi ausgeschlossen.
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Der, der auch bevor Mauro ins Visier kam immer von der Möglichkeit, ja Wahrscheinlichkeit einer Perücke beim Zopfmann sprach, war DAS Universalgenie.
Ich habe auch persönlich mit der Zeugin in Nietheim gesprochen, das in der Bildzeitung beschriebene Verhalten konnte definitiv mit einer Perücke zu tun haben:
https://www.bild.de/news/2010/nachbarn-sahen-unheimlichen-zopf-mann-12801488.bild.html
Helga M.: „Er war total zappelig, vergrub sein Gesicht in den Händen, fuhr sich immer wieder durch die Haare
Zum Thema gehört aber nicht nur, ob Mauro nun definitiv dazugehörte, sondern dass fast alle deutschen Journalisten auch im Fall Bögerl wieder versagt haben, logische Widersprüche überhaupt nur anzusprechen.
Und Protest gegen solche Zustände?
Gab es nur von mir. Klaus F. (Fejsa), wurde aber nicht verfolgt.
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Ausserdem habe ich mich auf den Kopf gestellt den Leuten das Thema Perücke zu erklären, das folgende Foto hat eine Friseurin in Ludwigsburg von mir aufgenommen. Sie hat mir eine Perücke geliehen die ich dann aufgesetzt habe um den Leuten etwas zu erklären.
Z.B. wie der Zopfmann wohl das Gesicht verdeckt hat und wie nicht
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Das war meine Einschätzung. Im persönlichen Gespräch vor Ort verstand ich die Zeugin dann aber so, dass das zwar nicht ganz falsch ist wie ich es interpretiere, aber er auch so Bewegungen machte, die man aus meiner Sicht so deuten konnte, dass er bemüht war die Perücke seitlich zu „straffen“ und darauf zu achten, dass sie „anliegt“.
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Bilanz: Anzeige
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Denn dieses Foto wurde 2 Jahre nach der Tat aufgenommen, Vegetation war zur Tatzeit noch etwas kleiner und es ist aber auch 2012 gerade noch in dem Grenz-Bereich, dass das Oberste Giebelfenster der Dachbühne auf der Westseite gerade noch gesehen werden konnte. Irgendwas dort verändert oder herausgehängt, konnte das Signal sein, auf das der Zopfmann gewartet hat.
Und ausserdem habe ich schon das Thema RAUCH erwähnt, dann hätte eben jemand Zugang zu einem der Brennräume der Kamine haben müssen. Und auch wenn es eine Ölheizung geben würde kann man einfach dem Brennraum etwas zuführen dass raucht. Nur plant sowas dann kein Gast, der dort einfach Zimmer gemietet hat, sondern dann wäre klar, wer hier mit im Boot sitzt.
Hier nochmal die Zeugin, als das Video aufgenommen wurde war die Hecke aber höher als zur Tatzeit.
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Deshalb Anzeige, nicht um jemand zu verleumden sondern damit die Behörden prüfen können.
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." .......
Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012