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5. Dezember 2022Wie beim „Chloroform-Unhold“: Täter bei 13-jähriger in Ostbevern (und 11-jährigen in HN und HH) etwa Nachahmer Schweizer Serientäters mit TRICHLORETHYLEN (Betäubung, Amnesie)? 1.Tat 2017 passt genau.
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Im neuen Artikel hier will ich zeigen: Kurz nachdem im Sommer 2017 nach 10 Jahren Gefängnis ein Schweizer Serientäter in großen international gelesenen Medien und im Internet, aus dem Knast heraus wieder von sich reden machte, begann in Deutschland die Tatserie HN-HH-Ostbevern.
Hier muss man an einen möglichen Nachahmungstäter denken und auch dessen Form der Betäubung der Mädchen in die Überprüfungen und stockenden Ermittlungen einbeziehen.
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Kurzeinführung zu meiner Person und Motiven, *hier klicken*
Kurzeinführung zu meiner Person und Motiven:
Nachdem ich immer wieder zu Motiven und meiner Person gefragt werde, hierzu ein paar Vorbemerkungen und dann Einführungen in den konkreten Fall.
Meine „Karriere als Privatermittler“ begann im Jahr 2009. Meine beiden Eltern litten unter schweren Diagnose- und Behandlungsfehler mehrerer Ärzte während sich rückblickend und auch ärztlich bestätigt gezeigt hat, dass ich in Serie besser analytisch denken konnte und meine Überlegungen zu Diagnosen nachweislich zutreffend waren, während mehrfach Ärzte, Professoren, Kliniken regelrechte Anfängerfehler machten, die schon mit gesundem Menschenverstand durchschaubar waren.
Das damit verbundene Leid meiner Eltern war unermesslich und wird für den Rest meines Lebens emotional gesehen mitschwingen, wenn ich mich von offenkundigen Denkversagern im Expertengewand nicht mundtot machen lasse.
Dass ich dann auch im kriminalistischen Bereich Analysen beisteuere wo mir Denkversagen auffällt, begann 2009 mit meinem mir geklauten und geleugneten Analytikerfolg im Fall Michelle, zu dem das Titelbild auf der Startseite gehört und der dort auch unter „Referenzen“ dargestellt wird.
Besuchen Sie also auch die Startseite der Website mit vielen Infos und Inhaltsverzeichnis
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Wie meine geniale Leistung zuerst ignoriert und dann später als ich bestätigt war, auch noch vom LKA geklaut wurde, dazu auch dieser Artikel, durch Anklicken des untenstehenden screenshots aufrufbar.
Man sieht darin, wie man zu Allem zu dumm sein kann, zum Lösen eines Falles zu dumm und dann nachträglich auch noch zum Lügen und Betrügen zu dumm ….
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Kurzeinführung zum Fall hier
Zuerst ein 2-minütiges Video aus den Medien zum neuesten Fall mit einem 13-jährigen Opfer aus Ostbevern in NRW. Auffallend darin der eindeutige Denkfehler, wenn man ein bewusstloses gefesseltes Mädchen im Wald findet, bei der fehlenden Erinnerung vorrangig an einen Schock zu denken.
Weil es eben zuerst die Bewusstlosigkeit gab aber keine körperliche Ursache wie Schlag auf den Kopf. Bewusstlosigkeit plus fehlende Erinnerung aber ohne körperlich erkennbare Ursache, spricht gaz klar NICHT für einen Schock als Ursache, das ist ein KLARER Denkfehler der Polizei. Die Polizei vermischt hier dilettantisch irgendwelche Dinge die sie eben schon mal gehört haben und wurstelt etwas absolut unlogisch zusammen.
Dagegen spricht hier ganz eindeutig alles für eine chemische Einwirkung auf das Opfer. Aber dann kommt das nächste Problem: Ob jemand Alkohol zu sich genommen hat kann man klar und objektiv nachweisen, genauso was die gängigen Drogen angeht, es gibt aber auch viele Stoffe die kann kein Labor einfach so finden, sondern entweder sie sind nach kürzester Zeit gar nicht mehr nachweisbar oder sie sind nur dann nachweisbar, wenn man mit einem konkreten Verdacht genau dadach sucht. Dass ein Labor nichts findet darf also nicht wie beim ersten Fall der mutmasslichen Serie 2017 in Heilbronn dazu führen dass die Polizei meint schlussfolgern zu können, damit wäre eine chemische Einwirkung schon ausgeschlossen. Genau dieser Ausschluss ist so nicht möglich, ein Laborscreening das nichts findet beweist nicht dass es keine chemische Einwirkung gab.
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Das zweite Video zeigt den 1. Fall in Heilbronn 2017 und darunter dann ein screenshot mit Zeitungsartikel, der auch den 2. Fall in Hamburg in Beziehung zur Serie hier bringt, sowie auch mich kurz erwähnt.
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Jetzt zu den neuen Erkenntnissen im vorliegenden Artikel hier:
Zuerst dachte ich in früheren Artikeln hier nach Rücksprache mit einem Arzt vor allem an ISOFLURAN als geeignetes gasförmiges Narkosemittel, das man z.B. wie in vielen Fällen auch in Filmen mit Chloroform demonstriert einsetzen kann, obwohl das Alles in der Praxis lebensgefährlich und sehr davor zu warnen und abzuraten ist.
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Rund um das Thema ISOFLURAN und seinen Einsatz und leichte Verfügbarkeit in der Tierhaltung, z.B. Narkose für Ferkelkastration, habe ich mich ausführlich informiert und Szenario zu einem möglichen Missbrauch in hier unten angehängten früheren Artikelnumfangreich ausgeführt.
Dann jedoch bin ich auf einen Fall gestossen der noch viel besser hier Alls erklären könnte, einen realen Serientäter in der Schweiz der es ebenfalls auf Teenagerinnen abgesehen hatte und in über 50 Fällen versucht hat Mädchen mit einer „chloroformähnlichen Substanz“ zu betäuben und zu missbrauchen.
Der sogenannte „Chloroform-Unhold“
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Das allein ist schon eine ausgesprochen heise Spur, jedoch da der Typ selbst zu den Tatzeiten jetzt in Haft war, kommt nicht erselbst als Täter in Frage, sondern ein NACHAHMER.
Und tatsächlich
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Und die „chloroform-ähnliche Substanz beim „Chloroform-Unhold“ war TRICHLORETHYLEN
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Und Trichlorethylen erklärt alle Symptome auch der Mädchen in HN, HH und Ostbevern, speziell eben Bewusstlosigkeit und Erinnerungsverlust (Amnesie)
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Dazu zuerst ein Fachartikel in Englisch und darunter die deutsche Übersetzung
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Also die gleichen Symptome wie bei „dissoziativer Amnesie“ und das beutet Gedächtnisverlust.
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Also wie gesagt, der Stoff ist STARK NARKOTISIEREND und er erklärt GEDÄCHTNISLÜCKEN
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Achtung:
Eine Nachahmungstat in Bezug auf den schweizer Serientäter „Chloroform-Unhold ist absolut plausibel.
Das kann aber muss nicht bedeuten, dass Trichlorethylen der Stoff ist nach dem das Labor jetzt suchen müsste. Das Labor muss nach mehreren Stoffen aus diesem Spektrum suchen und auch die Giftnotrufzentrale hat mir ausdrücklich bestätigt was auch ein Tierarzt mir sagte und nur die Polizei in bisherigen Fällen einfach nicht verstanden hat:
Das normale Screening, das ein Labor auf einen Polizei-Auftrag macht, enthält ein paar gängige Betäubungsmittel aber ist nie wirklich umfangreich die ganze Palette abdeckend. Wenn es Grund gibt wie hier auch an Narkosegase und Schnüffelstoffe zu denken muss die Rechtsmedizin ganz ganz andere Geschütze auffahren.
Dass das bisher z.B. in Heilbronn einst nicht gemacht wurde, zeigt sich daran wie rasch man bereits das Mädchen verdächtigt hat nur was vorzuspielen.
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Wichtige Mail am 01.12.2022 an hunderte Leute in Ostbevern etc. *hier klicken*
Screenshot lässt sich am Handy mit zwei Fingern größer ziehen
Es geht hier um diesen Fall:
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Alles spricht hier nach zwei gleichartigen Taten an 11-jährigen Mädchen 2018 in Heilbronn und 2020 in Hamburg für einen Serientäter.
Vieles deutet auf einen Zusammenhang zu einem bundesweit tätigen Bauträger der in zeitlicher und örtlicher Nähe sowohl jetzt in Ostbevern als auch bei nahe den anderen Tatorten Baustellen laufen hatte.
Achtung, der Inhalt dieses Artikels ist „ärztlich/tierärztlich überprüft“ und nicht nur haltlose Phantasie eines Laien.
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Startseite und Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen für Ermittler, Labor und Öffentlichkeit => Hier klicken öffnet
Achtung, ich habe erst vor wenigen Stunden von dem seit 4 Tagen laufenden Fall erfahren und der Artikel wird hier umgehend live geschrieben in der Nacht von 20.11.2022 auf 21.11.2022. Wegen Gefahr im Verzug, z.B. nachlassenden Untersuchungsmöglichkeiten je später man eine Laborprobe auf einen bestimmten Stoff untersucht, sende ich dem Kriminaldauerdienst (Kriminalwache) Münster den Link zu diesem Artikel jetzt schon, bevor der Artikel im Laufe des 21.11.2022 ganz fertig ist.
Die normale toxikologische Untersuchung deckt wie ich erfahren habe nicht Stoffe wie ISOFLURAN ab, dieser Stoff war als ich mich informiert habe nur sehr schwierig und kurz nachzuweisen und ohne einen konkreten Verdacht, führt ein normaler Auftrag der Polizei an ein normales Labor zu einer toxikologischen Untersuchung nicht dazu, dass so speziell nach ISOFLURAN gesucht wird, dass man es überhaupt finden könnte.
Deshalb geht hier sofort als Erste eine Mail an die Kriminalwache Münster und an die Mailadresse des Klinikums Münster, die ich soeben telefonisch erfragen konnte. Der Typ an der Rezeption hat mich zwar für einen Spinner gehalten und an die psychiatrische Ambulanz verbunden, hahaha, aber siehe da, der Psychofritze dort war wider Erwarten total vernünftig und gab mir eine Mailadresse. Ziel ist es hier, das gerade analytisch arbeitende Labor auf den Begriff ISOFLURAN hinzuweisen, diesen Stoff findet niemand ohne konkreten Hinweis. Wenn es überhaupt noch möglich ist, dann nur wenn der Stoff konkret angesprochen wurde vorher. Natürlich kann das nur die Polizei beauftragen aber ohne diese Mail an beide Stelle jetzt sofort, würde einfach wertvolle Zeit verloren gehen.
Nachdem der Artikel hier diesen Stand erreicht hat, sende ich die besagten Mails an besagte Stellen. Dann kann man auch wenn man will von unten her die Vorgeschichte lesen und wenn man Fragen zu meiner Person bzw. Stilfragen hat, gern die Startseite lesen. Ich habe viele seriöse Referenzen und reale Analytikerfolge, aber auch immer wieder Reibereien mit hohlen pikierten Seriöslingen die meinen, dass Titel später Logik und Argumente grundsätzlich ersetzten können. Und dazu verwende ich dann Satire.
So, nach dem Absenden der Mails werde ich dann hier weiterschreiben:
Vorab nur noch folgende Hinweise:
Ich bringe screenshots und Belege zu den Fällen 2017 und 2020 und erkläre schon mal den Verlauf damals: In beiden Fällen nahm die Polizei das Ganze zuerst ernst und die Medien haben berichtet. 2017 ein Mädchen leicht gefesselt und bewußtlos im Weinberg in Heilbronn gefunden, ohne Erinnerung. Nachdem aber die Laboruntersuchungen kein Betäubungsmittel nachweisen konnten, hat die Polizei Heilbronn dem Mädchen damals ungeheuer Unrecht getan und sie wurde als Wichtigtuerin hingestellt, die sich selbst gefesselt und etwas vorgespielt hat.
Dadurch fand der Fall gar nicht den Weg ins Polizeisystem als Verbrechen.
Deshalb hat die Polizei 2020 in Hamburg bei einem fast gleichen Fall mit einem Mädchen bewusstlos im Wald auch solange von dem Fall in Heilbronn gar nichts gewusst, bis ich das als privater (Hobby-)Ermittler mitgeteilt habe.
Deshalb war man hier etwas vorsichtiger das Mädchen eine Lügnerin zu nennen, aber der Fall ist versandet wie in Heilbronn, weil das Labor nichts nachweisen konnte aber natürlich hat niemand an ISOFLURAN gedacht und danach gesucht damals.
Und jetzt der neue Fall in NRW, wenn die Fälle zusammengehören, dann ist es wohl ein Serientäter, den ich beruflich im Bereich Vertreter für Agrar-Produkte und dabei besonders auch mit pharmakologischen Kenntnissen vermute. Das muss nicht explizit ein spezieller Vertreter für mit ISOFLURAN betriebene Narkosegeräte bei der Ferkelkastration sein, sondern jemand mit Wissen darüber kann auch als Vertreter für andere Produkte im Tierhaltungs- oder Agrarbereich arbeiten. ISOFLURAN ist ein so hochgradig wirksamens Narkosemittel, dass sogar für jeden normalen Anwender selbst die Gefahr besteht, sich versehentlich damit selbst zu narkotisieren, also umzufallen, weil ISOFLURAN so leicht verdampft.
Das prädestiniert ISOFLURAN leider auch hervorragend für viele Formen völlig provisorischen Missbrauchs. Bis hin dazu, den Stoff aus einer Spritze heraus einem anderen Menschen jeimlich von hinten oder nachdem man jemand angesprochen hat, heimlich von vorne nahe dem Kopf auf die Kleidung zu spritzen. Sekunden später sinkt die Person bewußtlos zusammen und hat später keine Erinnerung mehr.
ISOFLURAN ist hochwirksam aber einfache Bauern dürfen es besitzen und weil es so leicht verdampft, ist auch eine Mengenkontrolle und damit Verwendungskontrolle, wie bei anderen hochgefährlichen Medikamenten, gar nicht möglich, habe ich z.B. aus dem tierärztlichen Insider-Bereich erfahren.
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Strafanzeige gegen Heilbronner Justiz die 2017 das erste Opfer doppelt "geschändet" und und mit hiesigen Idioten-Medien alle zukünftigen Opfer auch auf dem Gewissen haben => Hier klicken öffnet
Manchmal verwende ich Satire, nur WANN? Hahaha …
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Weitere Mail Mo 21.11.2022 04:10 mit neuesten Hinweisen zur Täter-Ermittlung => Hier klicken öffnet
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Übersicht zur Tat in Ostbevern
Es geht um folgendes RIESIGES neues Wohngebiet
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Hier ein Video der Erschliessung des neuen Wohngebiets mit 260 Baugrundstücken … ZWEIHUNDERTSECHZIG !!!
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Und hier vergrößert:
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Auf eine Spur brachte mich dann weil dort ein extrem großes Neubaugebiet ist diese Googlesuche
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Als ich das sah, den Bezug zu diesem RIESIGEN Baugebiet wo deutschlandweit tätige Großfirmen aktiv sind wie Viebrockhaus, da war klar:
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Dass auf dieser Karte Ostbevern direkt mit Bezug zum Neubaugebiet beim Tatort kommt, kann ein überragend genial guter Zusammenhang sein. Viel besser als alle anderen Überlegungen, den Bezug zum ISOFLURAN kann ein Täter auch durch einen befreundeten Landwirt o.ä. in der Familie oder Bekanntschaft haben.
DAS kann die Verbindung der drei Tatorte sein, überall dort kann der gleiche Mitarbeiter einer solchen Firma aktiv gewesen sein. Einfach vorübergehend auf Montage bei der Abwicklung eines Großprojekts.
Die gleiche Firma Viebrock, die jetzt auf dieser sagenhaften Deutschlandkarte gerade einen Sützpunkt in Ostbevern zeigt, wegen des riesigen Baugebiets dort und genau dort der letzte Tatort in 11/2022 war, genau diese gleiche Firma war auch im Sommer 2020 zur Zeit der Hamburger Tat mit einer großen Baustelle genau dort in Tatort-Nähe in Hamburg Bergedorf aktiv.
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8 Einfamilienhäuser in bevorzugter Lage machen wohl über 6 Millionen Euro Umsatz, das sind keine Peanuts sondern da sind neben Bauhelfern und Handlangern eben auch Ingenieure die für so einen deutschlandweit tätigen große Baufirma wohl über Monate auf verschiedenen Einsatzorten im ganzen Bundesgebiet tätig sind.
Alle Taten wären damit PERFEKT erklärbar, vom Aspekt her wie man die verschiedenen Tatorte mit dem gleichen Täter in Verbindung bringen KÖNNTE.
ACHTUNG: Die genannte Firma nenne ich aber nur als BEISPIEL, sowohl kann Ähnliches für Mitbewerber auch zutreffen und ausserdem hätte so eine Firma sowieso keine Schuld wenn es mal irgendwo ein schwarzes Schaf gibt.
Achtung, ich versuche bei der Aufklärung abscheulicher Taten zu helfen und habe nichts gegen eine x-beliebige Firma. Einfach jetzt nicht blöd werden und mit Anwälten kommen wollen (sage ich mal vorsorglich denn da wäre man bei mir am Falschen), sondern mit der Polizei zusammenarbeiten dann bin ich der Letzte der nicht sogar Werbung für so eine tolle Firma machen würde, die wie gesagt selbst nicht das Geringste mit den Fällen zu tun hätte…. Nur wenn ich mich verteidigen muss, oh je, dann gute Nacht …
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Täterprofil
Da wie die vorherigen Artikel zu den Taten aus 2017 und 2020 zeigen, viel für einen Serientäter spricht, lautet die erste Frage: Was könnte die großen Distanzen zwischen den Tatorten in Süddeutschland und Norddeutschland erklären?
Dabei muss der Täter heute nichts beruflich mit Tierhaltung, Tiermedizin, Agrarprodukte zu tun haben, auch wenn er besondere Kenntnisse und Zugang zu dem Narkosemittel ISOFLURAN hätte oder gehabt hatte.
Soweit habe ich das vorher geschrieben gehabt, jetzt mit dem Baugebiet ist klar an was ich denke, an einen Täter wie z.B. aus Bauleitung oder Vertrieb oder einem Gewerk eines großen Bauträgers, der auf großen Baustellen im Bundesgebiet unterwegs ist und bei jedem Tatort so Alles erklärt werden kann.
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Tatbegehung
Sich Opfer nähern und z.B. ISOFLURAN z.B. auf Kleidung sprühen aus Spritze. Nach einigen Sekunden wird Opfer durch die verdampfende Chemikalie bewusstlos und vor allem setzt auch die Erinnerung aus später.
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Mail an Behörden und Medien
(Da habe ich die neuen Erkenntnisse zum Thema Bau noch nicht gehabt, dafür sind aber frühere Zeitungsartikel erwähnt. Weitere Mails mit neueren Erkenntnissen sind oben ausklappbar durch Klicken auf die blauen Schaltflächen am Anfang des Artikels.)
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Hinweis: Solange der Hinweis hier steht, ist der aktuelle Artikel noch im Entstehen und noch nicht fertig… Dann vorab schon hier drunter frühere Artikel zu diesem Thema lesen, die gehören unbedingt dazu.
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Vorsicht, nicht ausprobieren, Lebensgefahr und Haftandrohung wegen Mordes, da der Tod bewußt in Kauf genommen wird, hier bei dieser lebensgefährlichen und hochgradig schwerkriminellen Zweckentfremdung ist nichts sicher dosierbar und harmlos, nicht versuchen nachzumachen!
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Hier ein update, allgemeine Grundinformationen zum Kriminalfall finden sich unter dem aktuellen Artikel angefügt.
Zuerst eine geniale Idee von Fallanalytiker Klaus Fejsa zur für den Kriminalfall entscheidenden, einzig plausiblen Art der Applizierung/Beibringung –
und dann bundesweit aufwändige Recherchen und Befragungen von Rechtsmedizinern, Pharmazeuten, Tierärzte, Laboren, Anästhesisten etc. bestätigen:
Das volatile Ferkelnarkose-Mittel ISOFLURAN erklärt ALLE Rätsel im Fall der betäubten Mädchen in Heilbronn und Hamburg.
Von hinten aus 2-3 m Entfernung mit feiner Kanüle ISOFLURAN über die Dauer einer gewissen Gehstrecke heimlich (also ausreichend feiner Strahl notwendig) wiederholt und anhaltend auf Haare/Kleidung/Rucksack gespritzt, dann kann man das im Gehen durch die Gase des verdampfenden Narkosemittels bewußtlos zusammensackende Opfer von hinten an den Schulten abfangen, wie vom Opfer beschrieben.
ISOFLURAN verdampft, narkotisiert und erklärt alles:
Zugang ohne BTMG-Hürden,
Kostengünstige Verfügbarkeit,
Applizierungsmöglichkeit am Tatort,
Narkose,
Amnesie (Erinnerungsverlust),
in der Praxis so gut wie keine Nachweisbarkeit, da so gut wie keine Metabolisierung
Ein Stoff an den keiner denkt und so auch keiner findet.
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Wie praktikabel wäre so ein Verbrechen aus Tätersicht?
Extrem praktikabel. Der Täter wird nicht loslegen wenn ein Zeuge direkt neben ihm steht und die Anwendung der Spritze in seiner Hand und den extrem dünnen Strahl sehen kann, aber Passanten in etwas Entfernung stören überhaupt nicht.
Für den schlimmsten Fall dass Zeugen aufmerksam werden sieht es immer noch so aus, als ob das Kind unabhängig von der Einwirkung Dritter z.B. eine Kreislaufschwäche hätte und ein zufälliger „Retter“ sie nur auffängt. In dem Moment kann der Täter das bewußtlose Kind also im Arm halten, sich umblicken und noch frei entscheiden, ob er versucht das Kind mitzunehmen, oder sich weil Zeugen aufmerksam wurden, nur als Helfer zeigt und dann das Kind einfach ablegt und sich zurückzieht, das Kind anderen Helfern überläßt.
In beiden Fällen war es aber grundsätzlich möglich einen Moment abzuwarten, wo weit und breit kein Passant direkt aufmerksam war. So verrückt es klingt, aber der Täter hatte dann wohl einen Fahrradanhänger dabei, wie Zeitungsausträger. Da konnte er das Kind in seinen Armen reinsetzen und sich dann umblicken. Und erst wenn kein Zeuge weit und breit zu ihm herblickt, konnte er davon ausgehen, das Mädchen jetzt sicher in seiner Gewalt zu haben und erst ab da wo alles gesichert ist, wird das Opfer blickdicht abgedeckt und dann erst hätte die Verschleppung begonnen, davor hätte man das Ganze in eine harmlose Richtung umbiegen können und sich als unbeteiligten Helfer darstellen. Denn der Täter muss nicht mit einem Wattebausch mit Chloroform das Opfer angreifen, wobei er von Zeugen als Täter entlarvt werden kann, sondern der Angriff mit der Chemikalie geschieht aus sicherer Distanz durch Spritzen so, dass es nicht als Angriff zu erkennen ist. Dabei kann der Sprühstrahl so ultrafein eingestellt werden, dass man ein Auftreffen auf Kleidung und Haare nicht mehr zuverlässig spürt.
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Besonderheiten von ISOFLURAN
Das Besondere an Isofluran ist der leichte Zugang, da es nicht unter die Restriktionen des Betäubungsmittelgesetzes fällt. In der Landwirtschaft ist Isofluran leicht zu besorgen.
Und Isofluran ist relativ billig
Tierärzte verwenden den Stoff schon lange für die Narkose von Tieren bei allerlei Operationen.
Die „Massenverfügbarkeit“ entsteht dort, wo die Tierarztpflicht wegfällt und Bauern selbst mit dem Stoff umgehen dürfen. Zwar muss es der Bauer bei Tierarzt kaufen, aber danach hat es der Bauer eben auch und nicht mehr nur der Tierarzt und da der Stoff sowieso flüchtig ist und verdunstet, werden die Mengen im Umlauf nicht so exakt kontrolliert wie z.B. bei Fentanyl-Pflastern wo es tausend Dokumentationspflichten gibt.
In Deutschland ist Ferkelnarkose bei der Sterilisation vorgeschrieben ab 2021.
Zugelassen ist Ferkelnarkose mit Isofluran in Deutschland seit 2018. In der Schweiz ist dies jedoch schon Praxis seit 2010, somit sind diese Stoffe seit da auch leicht verfügbar für den, der sich auskennt.
Bei der professionellen Anwendung von Isofluran kommt ein Verdampfer zum Einsatz aber ähnlich wie bei hochgradig flüchtigen Lösungsmitteln oder Alkohol verdampft Isofluran auch selbständig, ohne extra Verdampfergerät und zwar viel stärker und bei viel niedriger Temperatur als Alkohol.
Isofluran verdampft also, aber auch nicht sofort alles und das führt dazu, dass die auf Kleidung und Haaren aufgebrachte Flüssigkeit NACHWIRKT.
Im Gegensatz zum Video, wo einzelne Ferkel weiterschlafen und andere früher aufwachen, aber dort ist dann auch die Zufuhr von neuem Isofluran ganz abgestellt, bei den Mädchen jedoch befand sich da immer noch etwas auf der Kleidung was weiter verdampfte und länger für Bewusstlosigkeit sorgte als normal bei den Ferkeln.
Deshalb waren die Mädchen länger betäubt als die Ferkel im Video.
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Was bedeutet der GERUCH von Isofluran
Isofluran wird vom Geruch her beschrieben als „leicht stechend“ https://www.vetpharm.uzh.ch/tak/05000000/00056761.01
Das gilt vor allem wenn man es konzentriert unter einer Maske einatmen muss und dann auch sofort weg ist. Tierarztpersonal wird aber auch gewarnt vor einer unbewußten eigenen Narkotisierung wenn beim Prozedere unbeabsichtigt etwas entweicht.
Diese Möglichkeit dass sich ein Anwender unbeabsichtig selbst narkotisiert beweist indirekt, dass dann 3 Arten der Einwirkung möglich sind:
Die bestimmungsgemäße Narkotisierung eines regulären Patienten durch einen regulären Anwender.
Die unbeabsichtigte versehentliche Selbst-Narkotisierung des Anwenders.
Die nichtbestimmungsgemäße Narkotisierung eines Dritten durch einen kriminellen Anwender.
Der Geruch ist also „leicht“ und reicht als Warnsignal nicht aus um eine ungewollte Narkotisierung eines Menschen sicher zu vermeiden.
Trotzdem könnte der Geruch eine Möglichkeit darstellen zur erneueten Befragung durch die Polizei. Man könnte unter ärztlicher Aufsicht auch mal auch eine Geruchsprobe ermöglichen, einfach mit der Frage ob das Mädchen sich hier an etwas erinnert.
Wenn nicht, könnte dies natürlich auch mit der Amnesie, dem Verlust der Erinnerung zu tun haben
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Thema Amnesie bei Narkose mit Isofluran
Das heißt Amnesie ist einerseits ja Fakt bei den Verbrechen, wäre also kein Widerspruch. Wenn sie sich also an keinen Geruch erinnert, wäre es nicht schlimm bzw. erklärbar.
Weitere Befragungsmöglichkeiten
Da sich das Bergedorfer Mädchen aber doch an bestimmte Details wie die Berührung an den Schultern erinnert, wäre auch die Möglichkeit, dass sie sich an den Geruch erinnert. Vielleicht dachte sie, dass der Geruch von irgendwelchen Arbeiten in der Nähe herüberweht? Vielleicht erkennt sie den Geruch ja auch wieder?
Die gleiche Befragung dann für das Thema „Berührung“ durch Sprühstrahl. Hier denkt man vielleicht zuerst an ein Insekt das an den Haaren berührt, man sollte auf jeden Fall eine erneute Befragung vornehmen um zu prüfen, ob das 11-jährige Opfer sich doch noch an etwas erinnert, wie dass es von hinten unerklärliche Berührung an Haaren und Kleidung gab, wo dann z.B. vermutet wurde dass es ein Insekt war. Man kann den Sprühstrahl zwar so fein einstellen dass es unmerklich wäre, aber ob der Täter keinen Fehler gemacht hat, wissen wir ja nicht.
q.e.d
Damit ist insgesamt nachgewiesen, wie ISOFLURAN alle offenen Rätsel im Fall der beiden Mädchen erklären kann.
Und nochmals weise ich darauf hin, dass die Tat bzw. beide Taten nur dann plausibel sind, wenn der Täter entweder einen Handwagen oder gar so ein Gefährt nutzte um das Kind zu transportieren, ggf. abgedeckt und damit noch lebensgefährlicher.
05-07-2020- Betäubte Serientäter 11-jährige Mädchen in Heilbronn und Hamburg? Polizei Heilbronn informiert unlogisch, widersprüchlich und unzureichend, “Schutz des Mädchens” nur vorgeschoben
„Selbsternannter Fallanalytiker“ nötig, damit Hamburger Polizei bei Kindesverschleppung von, Zitat: „VERBLÜFFEND ÄHNLICHEN FALL“, aus Heilbronn überhaupt erst erfährt
https://www.bergedorfer-zeitung.de/bergedorf/article229421402/Schlafendes-Maedchen-Polizei-tritt-auf-der-Stelle.html
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Langsam kommt in Heilbronn und Hamburg Bewegung in die Ermittlungen, durch „selbsternannten Fallanalytiker“
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Stellungnahme:
Die Tat in Heilbronn 2017 geschah am 20.09.2017 bis abends, da erst erfuhr die Polizei davon.
Bevor die Polizei dann aber irgendwelche objektiven Ermittlungsergebnisse hatte, wurde am nächsten Tag schon voreingenommen das Mädchen verdächtigt eine Lügnerin zu sein.
Gleichzeitig jedoch wird so eine abscheulich verlogene Mobbing-Situation geschaffen, wo einerseits keine belastbaren Fakten da sind, aber man dann dennoch eine Verdächtigung in den Raum stellt, nur um in der nächsten Sekunde ein Schutzbedürfnis vorzuschieben, weshalb man die Verdächtigungen dann angeblich nicht zu begründen brauche.
DAS IST ABSCHEULICH !!! Das ist MISSBRAUCH und MOBBING.
Und es ist eine Beleidigung der Öffentlichkeit, sich mit so einem hingeworfenen DRECK an Polizeileistung abspeisen lassen zu sollen.
Reden wir offen. Würde ein Mädchen im häuslichen Umfeld, zu dem auch ein Nachbar etc. gehören kann, fürchterlich geschlagen oder sexuell missbraucht und sie hätte auf dem Heimweg plötzlich den Horror und so große Angst nach Hause zu gehen, dass sie einfach eine Geschichte erfindet, mit der sie zwar nicht den wahren Übeltäter belastet aber für sich im Moment einen Ausweg erhofft, dann wäre das nachvollziehbar.
Und der Öffentlichkeit müsste man sowas auch nicht im Detail ausbreiten, aber so wie es die Polizei hier gemacht hat, geht es auch nicht. Entweder der Verdacht hat hier Substanz, dann KANN und MUSS muss man Grundsätzliches ohne Details dazu auch sagen.
Das Mädchen wurde durch NICHTS überführt aber ohne Beweise als Lügnerin hingestellt, in ihrem Viertel reden die Leute heute noch so über sie. Was ist hier „Schutz“ von dem die Polizei redet?
SELBER geschützt hat sich die Polizei, nicht das Mädchen wurde geschützt.
Die Mutter habe dieses Handicap und der Vater vielleicht jenes Laster und mit der Kehrwoche sei auch nicht alles in Ordnung, so ähnlich reden die Leute doch (überall). Ja und? Selbst wenn es so wäre, das trifft auf viele Familien zu, offenbar gibt es einfach nichts mit wirklicher Substanz in Bezug auf den Fall, was man dort vorwerfen könnte.
In anderen Fällen wird doch auch berichtet, wenn es echte Fakten und schwere Versäumnisse und Straftaten gibt. Wenn man aber NICHTS wirklich Substanzielles vorwerfen kann, dann ist das auch kein „Schutz“ wenn man mit reinen Spekulationen und Vermutungen etwas in den Raum stellt, nur um dann gleich reflexartig so zu tun, als ob man jetzt plötzlich das Mädchen schützen müsse und daher zwar verdächtigen dürfe, aber nichts begründen müsse. DAS IST ABSCHEULICH !!!
Das ist bisher die Arbeit der Polizei Heilbronn gewesen. Zumindest die Arbeit der Pressestelle.
Ob es irgendwelche FAKTEN gibt, die für eine gute Polizeiarbeit und für eine zutreffende Gesamteinschätzung sprechen, weiß kein Mensch, ich auch nicht. Aber zu 100 % sicher wurde hier in der Kommunikation versagt und VIEL spricht dafür, dass der Grund dafür auch noch im vorherigen Versagen der Ermittlungen liegt
Denn in jedem zweiten Fall und wie auch im Fall Maddie bei den Polizeien international, hört man doch ständig von Pannen und Versäumnissen.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&ei=d0ACX66HH4O-kwX_n7m4Bg&q=maddi+polizei+versagt&oq=maddi+polizei+versagt
Ob in Portugal oder in Deutschland, in nur einem Fall haben sie international unabhängig voneinander versagt. Das ist nicht eine Versagensquote von 100 %, sondern von 200 % in diesem Fall.
Aber was sag ich, die Britten ebenfalls:
https://www.heute.at/s/maddie-portugals-polizei-haelt-deutschen-fuer-unschuldig-100086165
„Wenn die Polícia Judiciária kritisiert wird, warum man Christian B. nicht früher überprüft hat, gilt dasselbe für die britische Polizei – denn sie haben ihn auch nicht früher überprüfen lassen“, so Farinha.
Also nicht „nur“ 200 % iges Polizeiversagen in einem einzigen Fall, sondern 300 % iges internationales Polizeiversagen.
Ein Fall, 3 Nationen und deren Polizei, ergibt 300 % Versagen in einem einzigen Fall.
Sowas muss man erstmal hinbekommen, aber genau sowas könnte man auch in den Fällen Heilbronn und Hamburg noch schaffen, zumindest die 200 % wären hier locker drin, ich sags nur, noch ist es nicht soweit. Aber der Polizei blind vertrauen? Nie im Leben.
Die Polizei Heilbronn hat mit 100 % Sicherheit versagt, entweder nur die Pressestelle, oder auch die Kriminalisten mit ihrer Einschätzung, das lasse ich heute noch offen.
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Zusammenfassung, Fragen und Forderungen
Der „Schutz des Mädchens“ wurde bisher zur Vertuschung fragwürdiger Polizeiarbeit nur vorgeschoben.
Hier geht es jetzt nicht um private Details sondern um Grundsätzliches wie ob sie defacto als Lügnerin überführt wurde, oder die Polizei diesen Eindruck nur erweckt hat und die Polizei einfach nur überhaupt nix ermitteln konnte, weder ob sie die Wahrheit sagt noch ob sie lügt?
Genau so erscheint es nämlich und dann wäre der verlogen vorgeschobene „Schutz des Mädchens“ eine riesengroße Frechheit. Von Anfang an sie in ein schiefes Licht rücken und dann die gescheiterten Ermittlungen gegen das Kind interpretieren.
Die Öffentlichkeit müßte, wenn sie was denkt, fragen:
1. WAS wurde überhaupt an Ermittlungen durchgeführt? Welche Stoffe wurden im Blut untersucht? Warum dauert das in Hamburg länger als zwei Wochen wenn man gründlich arbeitet, wie kam es zu den Schnellschüssen in Heilbronn?
2. Was ist mit der Kleidung BEIDER Mädchen, in Heilbronn und Hamburg? Wurde Beides SOFORT als Asservate gesichert, um es im Labor auf DNA wie Hautschuppen eines Täters untersuchen zu können?
Denn wenn das nicht in beiden Fällen SOFORT gemacht wurde, wäre die Polizeiarbeit in beiden Fällen bereits mit Sicherheit eine Katastrophe.
Wie man es eben aus anderen Fällen kennt, wo man es schaffte, in einem Fall oder einer Tatserie nicht nur zu 100 % zu versagen, sondern sogar zu 300 %, nach „oben“ offen …..
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Ausserdem, brauchts denn hier etwa einen „Mädchenversteher“ und die Polizei dagegen ist fast schon „rassistisch“ ? Ist denn immer wenn die Polizei nicht mehr weiter weiss, das Mädchen eine Lügnerin?
Dauernd werden reflexartig junge Gören als Lügnerinnen hingestellt, bevor es dafür noch einen klar erkennbaren zwingenden Grund gibt.
Ich glaube einem Menschen/Mädchen erstmal und bevor ich jemand als Lügner ansehe, braucht es Gründe und nicht nur geistige Kurzschlüsse wie bei der Polizei fast ständig und so auch hier
Mädchen, Spritze, Gelsenkirchen: Zweifel, dass sie gelogen hat
Was hier berichtet wurde, war offensichtliche Polizei-DUMMHEIT, aber dann das Opfer verdächtigen, das ist fast schon Standard, genau so wäre es ohne mich auch in Hamburg wie in Heilbronn oder Gelsenkirchen etc. wohl als Nächstes sofort gekommen .
Serientäter? Zweimal 11-jährige mitten in Stadt betäubt, entführt und ohne Erinnungsvermögen am Ortsrand bewußtlos gefunden, 2017 Fall in Heilbronn, 2020 Fall in Hamburg
Hinweis: Der Artikel ist erst begonnen und wird noch vervollständigt
ACHTUNG !
Bei „speziellen“ Taten kann der „Modus Operandi“, die konkrete Vorgehensweise eines Täters, diesen Täter WELTWEIT wiedererkennbar machen.
Beispiel:
Als der angeblich „resozialisierte“ österreichische Frauenmörder Jack Unterweger 1990 auf Bewährung entlassen wurde, machte er sich mordend auf die Reise. 11 weitere Morde weltweit, davon drei in den USA.
Auf seine Spur brachte die Ermittler seine weltweit gesehen überaus spezielle Vorgehensweise, die Frauen mit ihrer eigenen Unterwäsche zu erdrosseln.
Unterweger war nicht weltweit der absolut Einzige mit so einer Macke, darauf kommt es nicht an. Mir fällt sogar spontan der Name seines perversen Kollegen in Südafrika ein, Moses Sithole (38 Morde, 40 Vergewaltigungen)
Aber die Besonderheit bei Unterweger war dennoch ausreichend selten um auf seine Spur zu kommen, so dass letztlich Morde in den USA einem österreichischen Täter zugeordnet werden konnten.
Diese WELTWEITE Besonderheit im Vorgehen Jack Unterwegers wird in der Seltenheit jedoch noch ÜBERTROFFEN durch den Modus operandi des …
Serientäter bei Mädchen-Verschleppungen in Heilbronn(2017) und Hamburg(2020) ?
- Tat in Heilbronn 2017
- Opfer: 11-jähriges Mädchen
- Tat: Mädchen verschleppt
- Tatort und Tatzeit: Tagsüber im Wohngebiet
- Vorgehensweise: Offenbar betäubt
- Auffindeort: In Natur in Ortsnähe
- Opferzustand: Ohne Erinnerung ab Täterkontakt
- Verletzungen: Keine
- Wie gefunden: Durch Passanten, da auf Präsentierteller
- Täterverhalten 1: empathisch, verletzt nicht aktiv und wollte dass Kind gefunden wird
- Täterverhalten 2: riskiert Leben durch Chemie-Mix
- Täter-Kenntnisse: Offenbar Spezialkenntnisse über standardmässig nicht nachweisbare Sonder-Chemikalien aus spezialmedizinischem oder geheimdienstlichen Bereich
- Distanzen: Entfernung Abgreifort - Ablageort in Fussweg-Nähe
- Transportmittel: Ja, sicher, wegen Distanz (ca. 2 km) und Einsehbarkeit. Aber kein Auto am Abgreifort wahrscheinlich, auch wegen Einbahnstr. beim Abgreifort in der Richtung, wie der Suchhund anzeigte.
- Schlüsselerkenntnis: Transportmittel sehr wahrscheinlich, aber kein Auto sondern Handwagen/Fahrradanhänger
- Tat in Hamburg 2020
- Opfer: 11-jähriges Mädchen
- Tat: Mädchen verschleppt
- Tatort und Tatzeit: Tagsüber im Wohngebiet
- Vorgehensweise: Offenbar betäubt
- Auffindeort: In Natur in Ortsnähe
- Opferzustand: Ohne Erinnerung ab Täterkontakt
- Verletzungen: Keine
- Wie gefunden: Durch Passanten, da auf Präsentierteller
- Täterverhalten: empathisch, verletzt nicht aktiv und wollte dass Kind gefunden wird
- Täterverhalten 2: riskiert Leben durch Chemie-Mix
- Täter-Kenntnisse: Offenbar Spezialkenntnisse über standardmässig nicht nachweisbare Sonder-Chemikalien aus spezialmedizinischem oder geheimdienstlichen Bereich
- Distanzen: Entfernung Abgreifort - Ablageort in Fussweg-Nähe
- Transportmittel: Ja, wahrscheinlich, nicht wegen Distanz (ca. 200 m) aber wegen Einsehbarkeit. Aber kein Auto am Abgreifort wahrscheinlich.
- Schlüsselerkenntnis: Transportmittel sehr wahrscheinlich, aber kein Auto sondern Handwagen/Fahrradanhänger
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Eine mögliche Lösung:
So verrückt es klingt, man sollte einen Täter mit einer solchen Kombination aus Handwagen und Fahrradanhänger nicht ausschliessen.
So ein Gefährt kann man zum Einkaufen oder auch Zeitungen austragen verwenden. So ein Ding könnte alles erklären, da drin kann man eine sitzende und zur Seite gelehnte, bewußtlose 11-jährige durchaus transportieren.
Alle Infos in beiden Fällen würden sich damit erklären lassen.
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Hier nochmal Infos zu den beiden Fällen.
Suchergebnisse wie im screenshot hier
Hier der Link zum Fernsehbeitrag zum Fall in Heilbronn 2017
Bundesweite Berichterstattung im Fall Heilbronn 2017
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Neben anfangs sachlichen Berichten auch dumme Verdächtigungen des Mädchens
https://www.echo24.de/heilbronn/elf-maedchen-gefesselt-am-wartberg-gefunden-raetsel-8703532.html
https://www.n-tv.de/panorama/Gefesselte-Elfjaehrige-stellt-Polizei-vor-Raetsel-article20047405.html
Jetzt ein Fall in Hamburg mit dem gleichen Modus Operandi, der gleichen Vorgehensweise.
Hier ein erstes Video von mir zu dem Fall mit einer Analyse.
Das Video ist jedoch zu langatmig geworden, ich mache es nochmal, lasse es aber bis dahin mal stehen. Wenn es gelöscht wird findet sich hier dann bald ein Neues. (Und nachdem ich vor Ort im Weinberg war auch noch die Klarstellung, dass der bei google maps stark bewachsene Bereich in der Realität nicht für eine Tat in Frage kommt. Das Kind wurde dort oben also nur abgelegt, gab es einen Missbrauch, muss er an einem stilleren Ort woanders stattgefunden haben.)
Der Polizei wurden meine Hinweise mitgeteilt.
Weil aber dem Mädchen in Heilbronn zuletzt nicht mehr richtig geglaubt wurde, ohne aber beweisen zu können dass sie gelogen hat, ist es unsicher ob die Tat in Heilbronn überhaupt als „TAT“ im Polizeicomputer steht.
Deshalb habe ICH den Kontakt zwischen der Polizei in Hamburg und in Heilbronn diesen Fall betreffend hergestellt.
Die Polizei in Hamburg war für meinen Hinweis SEHR dankbar und hat sich ausdrücklich bedankt.
Die Polizei in Heilbronn war weniger begeistert, denn hier wurde das Mädchen ja zuletzt beleidigt und in den Dreck gezogen
Jetzt möchte ich aber dennoch auch noch den Kontakt zwischen den Eltern in Heilbronn und den Eltern in Hamburg herstellen.
Es gibt aktuell folgendes Flugblatt. Dieses Flugblatt ist informativ, aber nicht mehr aktuell, da ich die Familie in Heilbronn gefunden habe.
Flugblatt im Fall Heilbronn
Über die Sprechanlage konnte ich mit der Familie reden und dann Infos in den Briefkasten werfen. Über den Gesprächsinhalt möchte ich nichts sagen, aus 2017 ist aber bekannt, dass der Vater Interviews gegenüber den Medien ablehnte. „Höflich aber zurückhaltend“ könnte man sagen, das war aber auch der erste Moment, bevor die neuen Fakten zur Kenntnis genommen waren.
Das Flugblatt ist aber deshalb vielleicht noch nützlich, weil es kompakt informiert und wenns die Medien selbst nicht tun vielleicht zukünftig auch mal jene in Heilbronn und der Welt, die nachdem ohne Beweise die Berichterstattung gekippt ist dem Mädchen das Leben zur Hölle machten und sie zu unrecht als durchgeknallte Lügnerin abgestempelt hatten.
Der Durchbruch bei den Erkenntnissen die für eine Serientat sprechen kam durch mich, Klaus Fejsa.
Die neuen Erkenntnisse zu verschweigen, hilft nicht nur dem freilaufenden Täter und gefährdet andere Kinder als potentielle zukünftige Opfer, sondern jeder Tag an dem das Heilbronner Mädchen nicht rehabilitiert wird richtet auch hier weiteren Schaden an.
Bei den Fischköpfen jedoch versucht man wohl einfach abzutauchen, was ich als sehr sehr sehr negativ, unverschämt und destruktiv in der Sache betrachten würde.
Ein kleiner Vorgeschmack wohin es sich dann bewegen würde sieht man in folgendem screenshot, einem Auschnitt vom Beginn einer Informationsmail. Sind die Hamburger zu dumm Verantwortung für ihre Kinder wahrzunehmen sobald man dabei denken muss? Ich setze einfach so viele Leute mit Bezug zu Bergedorf in Kenntnis, bis entweder eine vernünftige Reaktion da ist oder ein bewußt charakterloses Abtauchen zum Schaden der Allgemeinheit auch so Bände spricht.
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." .......
Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012
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