Isabelle Kellenberger, die Tür des Todes und der Taxi-Freund
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"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." .......
Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012
2 Comments
Wer weiß was passiert ist… vielleicht war der Täter aus der Gegend und hatte eine Freundin in der Nähe bzw vielleicht sind Geschwister auf die Schule gegangen… vielleicht war er oder ein Verwandter Jäger und hatte solche Messer zu Hause. Vielleicht war das Auto auch auf jemand anderes zu gelassen auch wenn das Kennzeichen falsch war. Früher versicherten Eltern auch die Autos ihrer Kinder. Vielleicht war er auch schon straffällig vorher nur niemand zeigte ihn an.
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Antwort: Ich hab eine ganz klare Vorstellung wie der Fall auch heute noch zu lösen ist.
Die Frage ist ob die nötigen Daten dazu noch vorliegen.
Aber der Täter war dort in den Vortagen auf dem Weg zur Arbeit und am dritten Tag der neuen Schule hat er die Tat begangen – und war dabei nicht zu gewohnter Zeit am Arbeitsplatz.
Mit diesen Infos hätte ich den Fall innerhalb einer Woche gelöst damals, denke ich.
Heute sage ich: Gebt mir die oberste Weisungebefugnis über Justiz und Polizei, weil keiner dort mir geistig das Wasser reichen kann. (Das wäre der Justizminister aber weil es mir zu blöd wäre meine Zeit als Justizminister zu verschwenden müsste es nicht die Weisungsbefugnis ALS Justizminister sein, sondern die Weisungsbefugnis ÜBER den Justizminister, hihihi)
Und dann schauen wir mal, ob ich nicht auch diesen Fall noch lösen werde.
Und wenn die Daten weg sind und ich die Entscheidungsgewalt habe werde ich einen Fahndungsbeitrag bei XY formulieren, mit dem erstmals im Fall Fränzke etwas anzufangen ist.
Es ist genau die gleiche Situation wie beim Fall Uniphantom, https://logik-idee.com/2021/03/21/das-uniphantom-seine-erste-tat-erklart-den-fall/ dass ich denke den Fall so genau zu verstehen, dass ich nur ein paar Daten filtern muss und der Täter befindet sich auf dem Silbertablett. Falls die Daten noch da sind, sonst über die Öffentlichkeit.
Ok man darf den Polizeifunk nicht abhören, das ist mir klar, aber in den 90ern da hatte ich auch einen Weltempfänger und da war es möglich. Hmm, warum sollte der Zeuge sowas nicht auch gemacht haben? Deswegen komme ich ja darauf, das der Zeuge Unwahrheiten erzählt haben könnte.
Erstens: kurz vor oder kurz nach der Tat hat er über Polizeifunk gehört, das Kennzeichen geklaut wurden und er schrieb es sich auf.
Zweitens: wahrscheinlich um diese Zeit hat derjenige (der Beklaute) sich schon bei der Polizei gemeldet, das seine Kennzeichen geklaut wurden, und daraufhin die Polizei über Funk ihre Einsatzkräfte benachrichtigt, was der Zeuge ja abhörte. Das mit dem roten Golf hat er sich vielleicht ausgedacht.
Und Drittens: der die Kennzeichen Klaute, hat es in der Zeitung gelesen und diese dann doch nicht an seinen Wagen gemacht. Er könnte vielleicht reden, aber wollte da nicht mit reingezogen werden. Aber jetzt nach 25 Jahren will er ja noch immer nichts sagen. Hmm…
Ich würde sagen, den Zeugen müsste man oder man hat ihn schon soweit ausgefragt. Für mich ist er verdächtig und hoffe durch die DNA ihn zu überführen, wenn es denn möglich ist!
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Antwort:
Manchmal legen die Umstände einen Verdacht nahe, weil es irgendeinen Widerspruch gibt oder eine Auffälligkeit.
Hier aber steht rein bei dir ein Gefühl gegen diesen Zeugen.
Und dann erfindest du frei aus der Luft gegriffen eine Möglichkeit wie der Zeuge der Täter sein könnte.
So darf man nicht handeln.
Eine Tat zu begehen und sich dann selbst zu melden und zu wissen das man dann auf DNA überprüft würde, ist eine zu verrückte Idee.
Der Täter konnte auch nicht wissen dass die DNA zu keinem Ergebnis führt.
Es ist einfach bösartiger Unsinn der dort gegen den Zeugen kursiert. Es ist eine reine Hexenjagd von Leuten die nicht besonders intelligent sind.
Ich hab die Unterstellungen gegen den Zeugen schon öfters gehört aber bisher hatte nichts Substanz, man kann sich richtig gut vorstellen wie das von an Biertischen zusammenfantasiert wurde.
Vielleicht meinst du es aber auch nicht so böse, bist nur angesteckt worden. Deshalb versuche ich es sachlich zu erklären.
Die Geschichte des Zeugen ist für mich glaubwürdig, Es gibt keinen Grund warum er das hätte erfinden sollen.
Ich kann für niemand die Hand ins Feuer halten, hier aber ich kann sagen, dass die Verdächtigungen und wie sie begründet werden einfach Unsinn sind. Wenn eine vernünftige Begründung erfolgt, kann man auch einen Zeugen verdächtigen.
Hier wird aber von den Leuten gar nicht logisch kriminalistische etwas hergeleitet, sondern mit reiner Hexenjagd-Mentalität wird zuerst ein Mensch abgestempelt und dann werden Hirngespinste an den Haaren gegen ihn herbeigezogen.