(Vielleicht kann man sogar so weit gehen zu sagen: Dieser Täter hat einen EXTREMEN Minderwertigkeitskomplex, aus dem heraus er aber wegen einem guten Verhältnis zu Mutter und Schwester einst nicht zum Frauenhasser wurde. Sondern sein Hass fixiert sich auf von ihm als überlegen empfundene Geschlechtsgenossen, “überlegene Konkurrenten”, und entlädt sich nach einer Demütigung dann ungezielt gegen etwas verfügbares Männliches, was er als ihm überlegen wahrnimmt. Seine rohe Kraft ist dann alles was er hat, um seine Minderwertigkeitskomplexe durch z.B. einen Mord an einem “erfolgreichen/attraktiven Mann” zu kompensieren? Dieser Täter ist nicht schön, nicht reich, nicht intelligent, aber körperlich stark und nur in diesem einen Punkt vielen Männern überlegen?)
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https://www.frankenpost.de/region/oberfranken/laenderspiegel/92-Jaehrige-getoetet-Polizei-nimmt-Teenager-fest;art2388,7398740
Eine Zeugin hatte am Samstagabend gegen 22.20 Uhr gesehen, wie ein Mann vom Eingangsbereich des Wohnhauses weggelaufen ist. Die Beschreibung des Unbekannten passte zu einem jungen Mann, der am Abend im Wohngebiet herumgeschrieen hatte. Polizisten waren auf ihn aufmerksam geworden. Wie sich herausstellte, hatte der 17-jährige, in Deutschland geborene irakische Staatsangehörige einige Autos beschädigt. Er hatte offenbar unter dem Einfluss verschiedener Substanzen und Medikamenten gestanden und war leicht verletzt gewesen. Aufgrund seines Gesamtzustandes kam der Mann in ein Krankenhaus in der Oberpfalz.
….. 2018 sei der Mann zeitweise in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht worden. Damals sei es um eine Maßnahme zur Gefahrenabwehr gegangen, ….
Weiterhin teilte Koppers mit, dass der 30-jährige Iraker in arabischer Sprache gerufen habe, dass alle sterben werden. Er sei auch mit einem Küchenmesser bewaffnet gewesen und habe einen Gebetsteppich ausgebreitet.
Im Mordfall Daniel W. (24) hat die Polizei noch keine heiße Spur, aber einige Hinweise. Deshalb sucht sie weiter nach Zeugen. Auch nach einem Mann, der wenige Stunden vor der Tat aufgefallen war, als er im Stadtteil Kreuz jemandem hinterherrannte und dabei einen Hammer schwang.
Der unbekannte Mann mit dem Hammer ist deshalb wichtig, weil an der Fundstelle der Leiche auch ein Hammer gefunden worden war. Der Vorfall ereignete sich an jenem Mittwoch, dem Tag des Mordes, schon zwischen 17 und 18 Uhr im Stadtteil Kreuz, etwa fünf Kilometer entfernt vom Tatort in Oberkonnersreuth: An der Kreuzung zur Karl-Hugel-Straße haben Zeugen gesehen, wie ein junger Mann einen ihm offenbar unbekannten Mann verfolgte und einen Hammer über dem Kopf schwang. Der Verfolgte konnte fliehen. Ermittler suchen diesen Mann oder weitere Zeugen.
Auch ein anderer Vorfall wenige Tage vor dem Mord erweckte das Interesse der Ermittler. Am Samstag, 15. August, also vier Tage vor dem Mord, beobachtete eine Zeugin einen Streit zwischen einem Radfahrer und einem Fußgänger. Der Radfahrer fuhr nachmittags zwischen 12 und 16 Uhr auf dem Radweg neben der Universitätsstraße in Bayreuth stadtauswärts.
Ein „augenscheinlich fremder Mann“, so die Ermittler, lief zur gleichen Zeit auf dem Radweg in die entgegengesetzte Richtung. Während der Radfahrer auf Höhe der Jugendherberge am Fußgänger vorbeifuhr, pöbelte der Fußgänger den Radfahrer massiv an. Auch hier sucht die Polizei weiter nach Zeugen.
Im Rahmen unserer vollstationären beschützenden Pflegeeinrichtung werden pflegebedürftige erwachsene Frauen und Männer mit geistiger Behinderung und z.T. herausforderndem Verhalten betreut.
- Angebote der sozialen Betreuung in Form von Einzel- und Gruppenbetreuung im Rahmen tagesstrukturierender Maßnahmen
- Zusätzliche Betreuungsangebote für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz gemäß §43b SGBXI
(Und auch was den Mord an der Irakerin in Hof angeht, überlegt, ob es vielleicht doch auch da kein “Norweger” war….)