Scarlett S., Schwarzwald: K9-Hundespur (2021) zu Parkplatz-Felsen, Ibacher Kreuz-Hundespur (2020) und Hundespur Bahnhof Wehr: Alles passt zusammen, nur die „Experten“ scheitern bei der Deutung
31. Oktober 2021
Warum nicht mehr Artikel zur Ausbreitung der Corona- und Klima-Diktatur sowie weiteren Krisen?
16. November 2021
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Vermisste Milina, Luckenwalde: Fahndungspannen 1. Bach trockenlegen statt rumplantschen. 2. Ex-Freund Milinas vielmals verdächtiger als Schwager im Fall Rebecca Reusch, den Polizei eines Tötungsdelikts BESCHULDIGT hat

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1+1 ergibt: Die Widersprüche zu den TATRELEVANTEN Erkenntnissen der Ermittler zeigen: Der Exfreund von Milina ist tatverdächtig.

Um zu zeigen wie hier mit unterschiedlichem Mass gemessen und vorgegangen wird:

Im Fall Rebecca Reusch hat sich der Schwager in Bezug auf das Verschwinden von Rebecca in keinster Weise in Widersprüche verwickelt.
Er sagte, er ging als er nach Hause kam sofort ins Bett, die Polizei warf ihm dann in verrückter  Weise vor, das Ansehen eines Pornos auf seinem Handy verschwiegen zu haben. Sowas ist lebensfern von der Polizei, kein Mensch muss bei einer Befragung angeben, dass er sich in seinem Bett vor dem Einschlafen noch selbst befriedigt hat.
Etwas mit so einem Pseudo-Widerspruch in den Angaben des Beschuldigten zu begründen ist schlimmer als lächerlich von der Berliner Versager-Justiz. Weil es überhaupt nicht tatrelevant ist.
Dann wurde dem Schwager Unfug im Zusammenhang mit Faserspuren im Kofferraum vorgeworfen, die überhaupt nicht von Rebecca stammten und selbst wenn, dann legitim dort gewesen wären, weil sie und Kleidung von ihr so oft im Auto war vorher.
Und dann wurde mit dubios nach Jahren erst erwähnten Aufnahmen aus dem Bus und einer Bäckerei MORGENS versucht eine Zeugin SAMANTHA zu widerlegen, die angab Rebecca erst am ABEND um 18 Uhr an der Bushaltestelle gesehen zu haben und zwar so, dass sie NICHT in den Bus einstieg. Die komplette Argumentation der Behörden ist also Bullshit.
Niemand hat behauptet dass Rebecca morgens an Bushaltestelle Alt Buckow war, vielmehr ging Rebecca morgens zur Bushaltestelle an der Ecke Johannisthaler Ch. /  Rudower Str. wo Zeugin VERONICA sie in einen anderen Bus einsteigen sah als den, den die Polizei überprüft hat. Hier haben Staatsanwaltschaft und Medien alles verwechselt und irreführend berichtet.
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https://logik-idee.com/2021/09/29/rebecca-reusch-neue-polizeipannen-beim-thema-ueberwachungskamera/

 

Im Fall Milina jedoch sind der Ex-Freund und seine Kumpel wegen klarer Widersprüche klar tatverdächtig. Denn es sind tatrelevante Widersprüche,

Während der Schwager Rebeccas nur im Umfeld des Gesamtgeschehens entweder lächerlich unbedeutend etwas verschwieg (wie seine Selbstbefriedigung im eigenen Bett die niemand was angeht) oder die  Fahrt Richtung Polen die stattfand nachdem Zeugin VERONICA gesehen hat dass Rebecca lebend das Haus verlassen hat. Hier hat der Schwager was verheimlicht, aber das ist durch Zeugin VERONICA aus dem Bus nach Rudow eben NICHT tatrelevant.
Und die Bushaltestelle Alt Buckow zum Geschehen am Morgen zu thematisieren ist ein reiner geistiger Kurzschluss von Polizei und Medien.

Dagegen gibt es keine Zeugen oder sonstiges was die Version des Exfreunds von Milinas und seiner Kumpels stützen könnte.
Diese Typen sind 1000 mal verdächtiger, als es der Schwager Rebeccas je war.

Aber Behörden und Medien haben den unverdächtigen Schwager gehetzt und einen denkunfähigen Mob entfesselt, während sie den hochgradig verdächtigen Ex-Freund mit Samthandschuhen anfassen.

Nur BILD berichtet überhaupt über den Ex-Freund, andere Medien erwähnen ihn gar nicht.

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Und dann noch zur dilettantischen Polizeisuche, zu diesem inkompetenden Geplantsche, anstatt den kleinen Bereich in wenigen Stunden kurz leerzupumpen.

Professionell wird das einfach und schnell so gemacht, indem ein Stück oberhalb und unterhalb der Bach so abgetrennt wird:

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Alternativ könnte man das auch mit Bigbag machen:

Erst abtrennen mit den großen Bigbag, dann Lücken mit kleinen Sandsäcken schliessen und dann einfach Arbeitsbereich abpumpen.

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Nachdem der Fall nun ins Stocken kam, muss eine solche fachgerechte und gründliche Suche nachgeholt werden. Die bisherige Suche ermöglichte nur reine Zufallsfunde und ist deshalb UNGENÜGEND, eben MEHR ALS MANGELHAFT.

Auch wenn man nichts Entscheidendes findet mehr, so hat man zumindest vernünftig und fachgerecht gesucht, anstatt Spuren zu „zerplantschen“. Was an Spuren übrig ist weiß man nicht, also jetzt zumindest das Richtige tun.

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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