Ayleen Ambs (14), Tod in einer dekadenten Idiotengesellschaft, mitverantwortlich links-dekadenter Abschaum der Gewaltphantasien verharmlost.
1. August 2022
Frauke Liebs Schändung in der Idiotengesellschaft: Von der Nieheim-Hure zur Lichtenau-Verballhornung. DER Opferschutz-Universalkavalier arschtretet rügend räudiges Rächtschreib-Rüpeltum und hirnloses Idiotenpack
27. August 2022
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27. August 2022

Marijana Krajina (9), Mord: Ablageort des ersten Opfers nahe Parkplatz-Sextreff – wahrscheinlichster Grund dass der Täter diesen Ort kannte und wählte. DAS Universalgenie oder wer belehrt besserwissend großmütig Polizei und XY?

DAS Universalgenie hat auch im neuesten XY-Fall, dem Mord an Marijana Krajina (9), einen aufsehenerregenden neuen Ansatz entdeckt.

Der Täter hat bei beiden Opfern bei den jeweiligen Ablageorten gezeigt, dass er nicht bereit bzw. zu unsicher ist, die Hauptstr. auf der er fuhr, auch nur einen km zu verlassen sondern er hat die Opfer ganz in der Nähe der Überlandstrasse jeweils abgelegt. Das spricht bei der zweiten Tat ganz stark dafür, dass er die 300 km dann nicht nur für die Ablage fuhr, wenn der Aufwand bei der eigentlichen Ablage so ungeheuer gering und geradezu schlampig war, dass die Opfer jeweils sofort von Passanten gefunden wurden.

Ein total oberflächlicher Schlamper, der für mich deshalb bei der zweiten Tat die 300 km SOWIESO fuhr bzw. die Leichenablage mit einer anderen Aktion wie vielleicht einem Arbeitseinsatz im Raum Hamburg verbunden hat.

Der Täter hat sich also von der Hauptstrasse weg ausdrücklich nicht in unbekanntes Gebiet gewagt und wenn im zweiten Fall eine Reise nach 300 km Hamburg mit der Leichenablage verbunden wurde, was war dann das Kriterium für die Wahl des nur 30 km entfernten Ablageorts bei der ersten Tat?

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Ich gehe davon aus, der Täter wählte wie in den meisten Fällen einen ihm irgendwie bekannten Ort und bei der Frage wie das hier zusammen passt, erinnerte mich der Ort am Rande der Einflugschneisse zu einem Flughafen spontan an einen folgenden anderen Mordfall, wo so eine Einflugschneisse eine Rolle spielte.

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Damit war ich plötzlich an das Thema „Parkplatzsex“ erinnert  ….

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Und dann passierte das fast Unvorstellbare:

Rein um nichts zu versäumen, aber ohne noch selbst daran zu glauben, habe ich einfach mal überprüft, ob etwa auch im Bereich dieser Einflugschneise es einen sog. „Sex-Parkplatz gibt und siehe da, das Unvorstellbare wurde wahr:

Auch an genau diesem Bereich wo das erste Opfer des Sextäters hier gefunden wurde, war im Bereich der Einflugschneise wieder so ein Sex-Parkplatz.

Das gibt es zwar viele auf ganz Deutschland bezogen, aber eben auch nicht an jeder Ecke und ich sehe hier eine große Wahrscheinlichkeit, dass der Täter diesen Ort nicht zufällig aufsuchte sondern gezielt, weil er die Gegend kannte, weil er den Sexparkplatz selbst schon im Vorfeld aufgesucht hatte. Das ist genau die Entfernung die jemand von seinem Wohnort aus für solche Zwecke am Ehesten zurücklegt, nicht direkt nebenan wo man bekannt ist aber eben auch nicht zu weit entfernt.

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Weitere Überlegungen in folgendem Video:

Screenshot anklicken öffnet Video

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Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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