auf der „bösen“ Seite vom Finanz-Trainrider-Vollchecker:
http://www.finanzzeug.de/fall-anton-koschuh-aktueller-erkenntnisstand (Archiv-Version vom 25.11.2013)
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Korrektur zum Video: Oberhalb und unterhalb der Stelle die ich als nur provisorische Leiter nutzbar beschrieben habe, sieht man Bauteile, die zeigen: Das ist tatsächlich als Leiter vorgesehen, nur nicht in voller Fahrt
http://www.koschuh.com/privat/Toni/privat.html
Was ist der letzte bekannte Aufenthaltsort?
Toni wollte um circa 15:30 Uhr in Hamburg, bei der S-Bahn Station „JUNGFERNSTIEG“, plötzlich nicht in die U1 in Richtung Norden (Flughafen) umsteigen. Das lief in etwas so ab: Sein Geschäftspartner steigt in die U-Bahn ein, Toni bleibt überraschender Weise draußen am Bahnsteig stehen, und bevor sich die Türen schließen, sagt Toni sinngemäß, dass er nun doch lieber mit dem Zug heimfahren möchte. Für mehr Konversation war keine zeit. Dann schließt sich die Türe und die U-Bahn fährt mit dem ratlosen Geschäftspartner los. Das ist der letzte persönliche Sicht-Kontakt.
…
Um 18:52 Uhr hat Toni einem Kumpel per SMS mitgeteilt, dass er noch in Hamburg ist, am „Bahnhof“. Um 20:18 Uhr telefoniert Toni mit einem anderen Kumpel eine knappe Minute. In diesem Gespräch ist davon die Rede, dass er am Bahnhof ist und mit dem Zug nach Hause fahren will. Man solle sich keine Sorgen um ihn machen. Er schaffe das schon. Und von Stress war die Rede. Der viele Stress. Und von 300 Euro. Wir wissen nicht, ob Toni überhaupt in einen Zug gestiegen ist. Ein weiterer Kontakt behauptet, Toni hätte gesagt, wenn er keinen Zug bekommt, dann geht er eben zu Fuß nach Hause, aber diese Aussage wurde mir nur über Dritte vermittelt („stille Post“), ist daher unbestätigt. …
Wie sicher ist es, dass Toni mit dem Zug nach Hause wollte?:
Das haben mehrere Personen direkt mitgehört. Bereits am frühen Nachmittag war davon die Rede. Und alle haben auf ihn eingeredet, er solle doch das Flugzeug nehmen. Zu diesem Zeitpunkt war Toni bereits „psychisch angeschlagen“, wie Augenzeugen und Gesprächspartner später schildern. Vielleicht erste Anzeichen von einem Burnout. Oder ein sich abzeichnender medizinischer Notfall…
… und es ist noch 21 Tage bis zur Bundestagswahl 2021
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Und der Kindergarten läßt sich tatsächlich das Denken über die Weisheiten DES Universalgenies VERBIETEN !!!
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auf der „bösen“ Seite vom Finanz-Trainrider-Vollchecker:
http://www.finanzzeug.de/fall-anton-koschuh-aktueller-erkenntnisstand (Archiv-Version vom 25.11.2013)
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http://www.koschuh.com/privat/Toni/privat.html
Was ist der letzte bekannte Aufenthaltsort?
Toni wollte um circa 15:30 Uhr in Hamburg, bei der S-Bahn Station „JUNGFERNSTIEG“, plötzlich nicht in die U1 in Richtung Norden (Flughafen) umsteigen. Das lief in etwas so ab: Sein Geschäftspartner steigt in die U-Bahn ein, Toni bleibt überraschender Weise draußen am Bahnsteig stehen, und bevor sich die Türen schließen, sagt Toni sinngemäß, dass er nun doch lieber mit dem Zug heimfahren möchte. Für mehr Konversation war keine zeit. Dann schließt sich die Türe und die U-Bahn fährt mit dem ratlosen Geschäftspartner los. Das ist der letzte persönliche Sicht-Kontakt.
…
Um 18:52 Uhr hat Toni einem Kumpel per SMS mitgeteilt, dass er noch in Hamburg ist, am „Bahnhof“. Um 20:18 Uhr telefoniert Toni mit einem anderen Kumpel eine knappe Minute. In diesem Gespräch ist davon die Rede, dass er am Bahnhof ist und mit dem Zug nach Hause fahren will. Man solle sich keine Sorgen um ihn machen. Er schaffe das schon. Und von Stress war die Rede. Der viele Stress. Und von 300 Euro. Wir wissen nicht, ob Toni überhaupt in einen Zug gestiegen ist. Ein weiterer Kontakt behauptet, Toni hätte gesagt, wenn er keinen Zug bekommt, dann geht er eben zu Fuß nach Hause, aber diese Aussage wurde mir nur über Dritte vermittelt („stille Post“), ist daher unbestätigt. …
Wie sicher ist es, dass Toni mit dem Zug nach Hause wollte?:
Das haben mehrere Personen direkt mitgehört. Bereits am frühen Nachmittag war davon die Rede. Und alle haben auf ihn eingeredet, er solle doch das Flugzeug nehmen. Zu diesem Zeitpunkt war Toni bereits „psychisch angeschlagen“, wie Augenzeugen und Gesprächspartner später schildern. Vielleicht erste Anzeichen von einem Burnout. Oder ein sich abzeichnender medizinischer Notfall…
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von Klaus F. –
In den letzten Tagen überschlugen sich die Entwicklungen etwas und so ist es nun angebracht, eine Zusammenfassung bzw. ein Update zu verfassen.
Nach aktuellem Kenntnisstand kaufte Anton gegen 20:16 Uhr sein Ticket für 272,60 € am Hamburger Hauptbahnhof.
Daraufhin gab es ein Telefonat mit einem Freund gegen 20:18 Uhr, wo er von dem Ticketkauf berichtete und sagte, dass gleich sein Zug kommt bzw. losfährt.
Diese Informationen führen zu einer Wahrscheinlichkeit, dass Anton mit dem Autozug EN 491 fuhr, Abfahrt 20:34 Uhr ab Hamburg Hauptbahnhof.
Aus den Informationen hier
http://www.blo-g.info/2012/06/en-421491-zug-fahren-uber-nacht.html
lässt sich entnehmen, dass diese Wagen keine zu öffnenden Fenster haben. Und das Anton eine Fahrkarte für einen solchen Liegewagen hatte, ergibt sich aus der Höhe des Fahrpreises.
Weitere Infos zum EN 491 zum Beispiel aus den Videos hier
Logischerweise muss davon ausgegangen werden, dass Anton an den von Hamburg 100 km entfernten Auffinde-Ort an der Bahnstrecke Hamburg-Wien mit dem Zug kam.
Da ein Aussteigen zu den Türen während der Fahrt technisch unmöglich ist und Suizid sowohl von den Angehörigen als auch der Polizei als auch jeder Plausibilität ausgeschlossen wird, bleiben heute nur noch folgende Möglichkeiten:
zu 1.) zum Thema auf dem Autowaggon gilt weiter die Überlegung hier http://www.finanzzeug.de/fall-anton-koschuh-unfall-auf-dem-autozug/ wie ein Unfall beim Besteigen der Leiter zum Oberdeck des Autowagons bei ca. 165 km/h passiert sein könnte
zu 2.) und 3.) zuerst folgende Darstellung:
Wobei “2,5 Sekunden” ja noch großzügig ist, wohl zu großzügig und irritierend, weil rechnerisch falsch.
Natürlich ergibt sich bei 46 m/s ein Wert von 2,2 Sekunden und wenn der Zug 200 km/h schnell ist dann geht es um 55 m/s und 1,8 Sekunden für 100 m.
In diesem Zusammenhang nun auch folgende Artikel:
Auf einer Lichtung, an der die Polizisten mit der Suche begonnen haben, stand einst ein Bahnwärterhaus, wissen Brigitte und Wolfgang von Schütz aus Räber. Die Jagdpächter können sich noch erinnern, dass sich der Bewohner in seinen vier Wänden erhängt hatte, bevor das Haus dann endgültig abgerissen wurde.
Bei den Knochen, die nun bei der Suche gefunden worden sind, handelt es sich um zwei Oberarmknochen, drei Unterarmknochen und einen Oberschenkelknochen, weiß der Jagdpächter. Die Knochen sind durch Tierfraß erheblich in Mitleidenschaft gezogen. „Auf der Lichtung sind regelmäßig die Wildschweine, und es war die letzten Monate sehr heiß“, sagt Wolfgang von Schütz. Weitere Kleidungsstücke sind nicht aufgetaucht. Hinweise, die auf ein Gewaltverbrechen hindeuten, liegen zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor. Die Fundstücke werden zur Gerichtsmedizin nach Hamburg eingeschickt. Die Auswertung, ob es sich tatsächlich um Knochen des vermissten Österreichers handelt, dauert rund zehn Tage. Ein DNA-Test soll Klarheit bringen.
Dabei handelt es sich offensichtlich um diese Stelle bei Punkt A, dem gleichen Punkt A wie in obigem Video.
Im obigen Video fuhr der Zug 46 m/s, das entspricht einer Geschwindigkeit von 165 km/h und bei 100 m Entfernung zwischen den Funden entspricht es einer Zeit von ca. weniger als 2,5 Sekunden zwischen den Würfen.
Es gilt sogar folgende Aussage:
http://www.koschuh.com/privat/privat.htm
Antwort eines Sachverständigen: “Die Züge fahren am Fundort des Rucksacks 200 km/h.
Nun zu folgender Aussage:
http://www.koschuh.com/privat/privat.htm
Es heißt ja, die Knochen hätte man 100 Meter weiter südlich vom Rucksack entfernt gefunden, 8m tiefer gelegen als die Gleise.
Diese Aussage passt nicht zum obigen Artikel, wo der Knochenfund der Lichtung bei Punkt A zugeordnet wurde.
Einen Ort, der tiefer liegt als die Bahngleise, gibt es nur auf der Strecke zwischen den Punkten A und B, dort ist eine Senke, vor Punkt A ist das Gelände höher als die Gleise und nach Punkt B ebenfalls.
http://www.koschuh.com/privat/privat.htm
Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn hat am Montag den 7.Oktober (circa 11:00) bei einer routinemäßigen Streckenbegehung an der Bahnböschung südlich von Hamburg einen Rucksack gefunden. Er gab ihn bei der Polizei in Uelzen ab.
–> Der Rucksack muss also sehr nahe an den Gleisen gelegen haben, wenn er bei der Streckenbegehung gefunden wurde. Die Örtlichkeiten dazu sieht man im Video oben.
http://kurier.at/chronik/oesterreich/steiermark-rucksack-des-vermissten-gefunden/30.716.496
Fotoapparat, … Reisepass, … Kleidungsstücke, eingepackt in … Rucksack
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/vermisster143.html
Im Rucksack ……….Reisepass und Fotokamera,
allerdings fehlten Speicherkarte, Handy, Notebook und Bahnticket.
Lüneburg (ots) – Nachdem vor gut einer Woche der Rucksack …….heute noch einmal…….., fanden im Verlauf der Suche noch einige weitere Knochenteile sowie Handy, Laptop und eine Tasche. …
„Knochen gefunden…… Außerdem … Handy, Laptop und eine Tasche
Auf einer Lichtung …. stand einst ein Bahnwärterhaus ….. Die Knochen sind durch Tierfraß erheblich in Mitleidenschaft gezogen. „Auf der Lichtung sind regelmäßig die Wildschweine…
http://www.koschuh.com/privat/privat.htm
Es heißt ja, …….. hätte man 100 Meter weiter südlich vom …… entfernt gefunden, 8m tiefer gelegen als die Gleise.
Die Punkte A und B entsprechen also den gleichen Orten wie oben wo die Zeit abgemessen wurde.
Punkt A entspricht also dem Ort der Lichtung, wo es die Wildschweine gibt, die an den Knochen nagten.
Und Punkt C entspricht einem Punkt in der Senke, wo der zweite Fundort ist.
Und Punkt B entspricht dem Ende der Senke.
Nur widersprechen sich dann die beiden Berichte, einmal der von Max Koschuh auf seiner Seite und dann der andere Medienbericht bei az-online. Deshalb die Frage an Max, ob er sich ganz sicher ist, dass der Rucksack nördlich gefunden wurde, dort wo die Lichtung ist, und die Knochen südlich, in der Senke.
Oder ob es so ist, wie az-online es annehmen lässt, dass die Knochen auf der Lichtung waren?
Woher stammt die Information von Max?
Aus solchen Daten lassen sich wichtige Rückschlüsse den Ablauf betreffend ziehen, hier muss es Klarheit geben.
Max unterstreicht dann, dass er es eben so erfahren hat, besteht nicht darauf, dass es sicher so war. Ausserdem korrigiert er die Distanz in Richtung 150 m.
Um das Thema Autowaggons kommt man hier nicht herum. Unfall oder Suizid im Zusammenhang mit dem Personen-Abteil bzw. Personenwaggons wäre abwegig und auch für einen Mord dort fehlen praktikable Umstände für das Hinauswerfen der Leiche.
Durch die Reihenfolge und genaue Lage der Fundstücke liessen sich hier noch genauere Aussagen machen, bisher jedoch spricht alle Wahrscheinlichkeit dafür, daß Anton zumindest bis Hannover auf dem Autowaggon des überfüllten Zuges mitfahren wollte. Dort hätte er dann eine Chance gehabt, dass innen ein Platz frei wird.
Alles spricht für den Auto-Waggon, aber ob Mord oder Unfall hängt noch davon ab, wo welches Fundstück gefunden wurde.
Dazu kommt jetzt folgende neue Information:
http://www.koschuh.com/privat/privat.htm
Samstag, 23.November: Kreditkarte und Bankomatkarte wurdne gefunden. Sowie ein 50-Euro-Schein? Ich wurde darüber informiert, dass es bei “Räber” demnächst weitere Suchaktionen geben wird. Noch immer fehlt Toni’s Schlüsselbund, die Fahrkarte, die beiden Schuhe mit den unverrottbaren Gummi/Plastiksohlen, die Brille, und die Speicherkarte. Auch von der robusten Jeanshose wurde noch keine einzige Faser gefunden. Was ist mit Toni’s Sachen passiert? Warum wurde der Inhalt der Geldtasche so extrem weit verstreut aufgefunden?
Ich gehe von einem Unfall oder Fremdverschulden aus. Die Polizei ermittelt weiter.
Ich antworte darauf:
Es ist jetzt richtig sich an der großen Verteilung der Knochen zu orientieren und daraus auf sehr viel tierische Aktivität zu schliessen. Und Nagetiere können Plastik oder Styropor auch einfach „zum Spaß“ in kleine Stückchen zerbeissen.
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20100430160411AAKlsN7
http://www.bvet.admin.ch/tsp/02696/02703/02705/index.html?lang=de
Besonders, wenn es auch noch wie Schuhe am Körper anliegt und damit ”gut” riecht. Dann liegt das heute dort nur in Partikelchen herum, für die den suchenden Polizisten die Vorstellungskraft fehlt bzw. die einfach auch gar nicht mehr richtig erkennbar sind.
Der Fund von Kreditkarte und Geld und dass die Knochen in Fahrtrichtung nach dem Rucksack lagen, legt es jetzt endgültig nahe, Unfall und Mord zwar noch offen zu lassen, aber mit einem klaren Übergewicht in Richtung Unfall und in einem Szenario, wo die Sache mit dem Autowaggon fast schon als bewiesen angesehen werden kann.
Je mehr Unfall eine Option ist, desto mehr deutet es auf den Autowaggon, denn im Personenabteil kann man einfach nicht so verunglücken, dass es dann später zu einer solchen Auffindesituation im Freien kommt.
Mord durch einen Trainrider ist zwar noch möglich, aber das erklärt nach dem Fund von Geld nichts mehr exklusiv. Es gibt nichts mehr, was nur oder am Besten durch ein Verbrechen erklärt wird, vielmehr kippt es jetzt in die andere Richtung und der Fund von Geld ist ein klares Gegenargument gegen ein Verbrechen.
Heute spricht also das Meiste für einen Unfall auf dem Autowaggon, so wie hier hergeleitet:
http://www.finanzzeug.de/fall-anton-koschuh-unfall-auf-dem-autozug/
Der Zug war überfüllt, Anton hätte auf den nächsten warten müssen, was er wegen seine psychischen Ausnahmesituation nicht wollte? Vielleicht dachte er nur an eine Überbrückung bis Hannover und dass dort vielleicht mehr Leute aussteigen als zusteigen, eine Chance dass er dort doch noch einen freien Platz findet.
Zu Fahrtbeginn ist es in einer warmen Sommernacht auf dem Oberdeck sicher am Schönsten, aber der Fahrtwind bei 200 km/h vertreibt bald alle Romantik und es wird sehr sehr ungemütlich bis unerträglich.
Daher der Gedanke auf dem Unterdeck einen geschützteren Platz zu finden. Doch das Absteigen bei 200 km/h und in der Dunkelheit ist gefährlich, besonders in dem Moment, wo man von oben kommend sich noch an den senkrechten Pfosten hält und dann – MIT RUCKSACK UND TASCHE – umgreifen muss um wie bei einer Leiter runterzusteigen.
(Den Rucksack dabei ebenfalls in der Hand, damit er nicht raussteht und man an einem Masten hängenbleibt, was man in der Dunkelheit schwer abschätzen kann und Sicherheitsabstand halten will. )
So konnte zuerst der Rucksack entgleiten und durch den Schreck dann auch Anton.
Die Situation ist auf folgendem screenshot dargestellt, das ist die Stelle und der Zusammenhang, wo Anton am Ehesten verunglückt ist. Dieser Zusammenhang erklärt alles, alle Funde und Daten. Auch dass Anton weil er ja nicht ermordet wurde, nach dem Unfall noch gelebt und um Hilfe gerufen haben konnte.
Dokumentation der Veröffentlichung: