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Betäubte 11-jährige, Heilbronn, Hamburg: Volatiles Ferkelnarkose-Mittel ISOFLURAN erklärt ALLES

Vorsicht, nicht ausprobieren, Lebensgefahr und Haftandrohung wegen Mordes, da der Tod bewußt in Kauf genommen wird, hier bei dieser lebensgefährlichen und hochgradig schwerkriminellen Zweckentfremdung ist nichts sicher dosierbar und harmlos, nicht versuchen nachzumachen!


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Hier ein update, allgemeine Grundinformationen zum Kriminalfall finden sich unter dem aktuellen Artikel angefügt.

Zuerst eine geniale Idee von Fallanalytiker Klaus Fejsa zur für den Kriminalfall entscheidenden, einzig plausiblen Art der Applizierung/Beibringung – 

und dann bundesweit aufwändige Recherchen und Befragungen von Rechtsmedizinern, Pharmazeuten, Tierärzte, Laboren, Anästhesisten etc. bestätigen:

Das volatile Ferkelnarkose-Mittel ISOFLURAN erklärt ALLE  Rätsel im Fall der betäubten Mädchen in Heilbronn und Hamburg.

Von hinten aus 2-3 m Entfernung  mit feiner Kanüle ISOFLURAN über die Dauer einer gewissen Gehstrecke heimlich (also ausreichend feiner Strahl notwendig) wiederholt und anhaltend auf Haare/Kleidung/Rucksack gespritzt, dann kann man das im Gehen durch die Gase des verdampfenden Narkosemittels bewußtlos zusammensackende Opfer von hinten an den Schulten abfangen, wie vom Opfer beschrieben.

ISOFLURAN verdampft, narkotisiert und erklärt alles:

  1. Zugang ohne BTMG-Hürden,

  2. Kostengünstige Verfügbarkeit,

  3. Applizierungsmöglichkeit am Tatort,

  4. Narkose,

  5. Amnesie (Erinnerungsverlust),

  6. in der Praxis so gut wie keine Nachweisbarkeit, da so gut wie keine Metabolisierung

  7. Ein Stoff an den keiner denkt und so auch keiner findet.

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Wie praktikabel wäre so ein Verbrechen aus Tätersicht?

Extrem praktikabel. Der Täter wird nicht loslegen wenn ein Zeuge direkt neben ihm steht und die Anwendung der Spritze in seiner Hand und den extrem dünnen Strahl sehen kann,  aber Passanten in etwas Entfernung stören überhaupt nicht.
Für den schlimmsten Fall dass Zeugen aufmerksam werden sieht es immer noch so aus, als ob das Kind unabhängig von der Einwirkung Dritter z.B. eine Kreislaufschwäche hätte und ein zufälliger „Retter“ sie nur auffängt. In dem Moment kann der Täter das bewußtlose Kind also im Arm halten, sich umblicken und noch frei entscheiden, ob er versucht das Kind mitzunehmen, oder sich weil Zeugen aufmerksam wurden, nur als Helfer zeigt und dann das Kind einfach ablegt und sich zurückzieht, das Kind anderen Helfern überläßt.
In beiden Fällen war es aber grundsätzlich möglich einen Moment abzuwarten, wo weit und breit kein Passant direkt aufmerksam war. So verrückt es klingt, aber der Täter hatte dann wohl einen Fahrradanhänger dabei, wie Zeitungsausträger. Da konnte er das Kind in seinen Armen reinsetzen und sich dann umblicken. Und erst wenn kein Zeuge weit und breit zu ihm herblickt, konnte er davon ausgehen, das Mädchen jetzt sicher in seiner Gewalt zu haben und erst ab da wo alles gesichert ist, wird das Opfer blickdicht abgedeckt und dann erst hätte die Verschleppung begonnen, davor hätte man das Ganze in eine harmlose Richtung umbiegen können und sich als unbeteiligten Helfer darstellen. Denn der Täter muss nicht mit einem Wattebausch mit Chloroform das Opfer angreifen, wobei er von Zeugen als Täter entlarvt werden kann, sondern der Angriff mit der Chemikalie geschieht aus sicherer Distanz  durch Spritzen so, dass es nicht als Angriff zu erkennen ist. Dabei kann der Sprühstrahl so ultrafein eingestellt werden, dass man ein Auftreffen auf Kleidung und Haare nicht mehr zuverlässig spürt.
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Besonderheiten von ISOFLURAN

Das Besondere an Isofluran ist der leichte Zugang, da es nicht unter die Restriktionen des Betäubungsmittelgesetzes fällt.  In der Landwirtschaft ist Isofluran leicht zu besorgen.
Und Isofluran ist relativ billig
Tierärzte verwenden den Stoff schon lange für die Narkose von Tieren bei allerlei Operationen.
Die „Massenverfügbarkeit“ entsteht dort, wo die Tierarztpflicht wegfällt und Bauern selbst mit dem Stoff umgehen dürfen. Zwar muss es der Bauer bei Tierarzt kaufen, aber danach hat es der Bauer eben auch und nicht mehr nur der Tierarzt und da der Stoff sowieso flüchtig ist und verdunstet, werden die Mengen im Umlauf nicht so exakt kontrolliert wie z.B. bei Fentanyl-Pflastern wo es tausend Dokumentationspflichten gibt.
In Deutschland ist Ferkelnarkose bei der Sterilisation vorgeschrieben ab 2021.
Zugelassen ist Ferkelnarkose mit Isofluran in Deutschland seit 2018. In der Schweiz ist dies jedoch schon Praxis seit 2010, somit sind diese Stoffe seit da auch leicht verfügbar für den, der sich auskennt.
Bei der professionellen Anwendung von Isofluran kommt ein Verdampfer zum Einsatz aber ähnlich wie bei hochgradig flüchtigen Lösungsmitteln oder Alkohol  verdampft Isofluran auch selbständig, ohne extra Verdampfergerät und zwar viel stärker und bei viel niedriger Temperatur als Alkohol.
Isofluran verdampft also, aber auch nicht sofort alles und das führt dazu, dass die auf Kleidung und Haaren aufgebrachte Flüssigkeit NACHWIRKT.
Im Gegensatz zum Video, wo einzelne Ferkel weiterschlafen und andere früher aufwachen, aber dort ist dann auch die Zufuhr von neuem Isofluran ganz abgestellt, bei den Mädchen jedoch befand sich da immer noch etwas auf der Kleidung was weiter verdampfte und länger für Bewusstlosigkeit sorgte als normal bei den Ferkeln.
Deshalb waren die Mädchen länger betäubt als die Ferkel im Video.

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Was bedeutet der GERUCH von Isofluran

Isofluran wird vom Geruch her beschrieben als „leicht stechend“  https://www.vetpharm.uzh.ch/tak/05000000/00056761.01
Das gilt vor allem wenn man es konzentriert unter einer Maske einatmen muss und dann auch sofort weg ist. Tierarztpersonal wird aber auch gewarnt vor einer unbewußten eigenen Narkotisierung wenn beim Prozedere unbeabsichtigt etwas entweicht.
Diese Möglichkeit dass sich ein Anwender unbeabsichtig selbst narkotisiert beweist indirekt, dass dann 3 Arten der Einwirkung möglich sind:
  1.  Die bestimmungsgemäße Narkotisierung eines regulären  Patienten durch einen regulären Anwender.
  2.  Die unbeabsichtigte versehentliche Selbst-Narkotisierung des Anwenders.
  3. Die nichtbestimmungsgemäße Narkotisierung eines Dritten durch einen kriminellen Anwender.
Der Geruch ist also „leicht“ und reicht als Warnsignal nicht aus um eine ungewollte Narkotisierung eines Menschen sicher zu vermeiden.
Trotzdem könnte der Geruch eine Möglichkeit darstellen zur erneueten Befragung durch die Polizei. Man könnte unter ärztlicher Aufsicht auch mal auch eine Geruchsprobe ermöglichen, einfach mit der Frage ob das Mädchen sich hier an etwas erinnert.
Wenn nicht, könnte dies natürlich auch mit der Amnesie, dem Verlust der Erinnerung zu tun haben

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Thema Amnesie bei Narkose mit Isofluran

Das heißt Amnesie ist einerseits ja Fakt bei den Verbrechen, wäre also kein Widerspruch. Wenn sie sich also an keinen Geruch erinnert, wäre es nicht schlimm bzw. erklärbar.

Weitere Befragungsmöglichkeiten

Da sich das Bergedorfer Mädchen aber doch an bestimmte Details wie die Berührung an den Schultern erinnert, wäre auch die Möglichkeit, dass sie sich an den Geruch erinnert. Vielleicht dachte sie, dass der Geruch von irgendwelchen Arbeiten in der Nähe herüberweht? Vielleicht erkennt sie den Geruch ja auch wieder?
Die gleiche Befragung dann für das Thema „Berührung“ durch Sprühstrahl. Hier denkt man vielleicht zuerst an ein Insekt das an den Haaren berührt, man sollte auf jeden Fall eine erneute Befragung vornehmen um zu prüfen, ob das 11-jährige Opfer sich doch noch an etwas erinnert, wie dass es von hinten unerklärliche Berührung an Haaren und Kleidung gab, wo dann z.B.  vermutet wurde dass es ein Insekt war. Man kann den Sprühstrahl zwar so fein einstellen dass es unmerklich wäre, aber ob der Täter keinen Fehler gemacht hat, wissen wir ja nicht.

q.e.d
Damit ist insgesamt nachgewiesen, wie ISOFLURAN alle offenen Rätsel im Fall der beiden Mädchen erklären kann.

Und nochmals weise ich darauf hin, dass die Tat bzw. beide Taten nur dann plausibel sind, wenn der Täter entweder einen Handwagen oder gar so ein Gefährt nutzte um das Kind zu transportieren, ggf. abgedeckt und damit noch lebensgefährlicher.

05-07-2020- Betäubte Serientäter 11-jährige Mädchen in Heilbronn und Hamburg? Polizei Heilbronn informiert unlogisch, widersprüchlich und unzureichend, “Schutz des Mädchens” nur vorgeschoben

„Selbsternannter Fallanalytiker“ nötig, damit Hamburger Polizei bei Kindesverschleppung von, Zitat: „VERBLÜFFEND ÄHNLICHEN FALL“, aus Heilbronn überhaupt erst erfährt

 
https://www.bergedorfer-zeitung.de/bergedorf/article229421402/Schlafendes-Maedchen-Polizei-tritt-auf-der-Stelle.html

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Langsam kommt in Heilbronn und Hamburg Bewegung in die Ermittlungen, durch „selbsternannten Fallanalytiker“

 

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Stellungnahme:

Die Tat in Heilbronn 2017 geschah am 20.09.2017 bis abends, da erst erfuhr die Polizei davon.
Bevor die Polizei dann aber irgendwelche objektiven Ermittlungsergebnisse hatte, wurde am nächsten Tag schon voreingenommen das Mädchen verdächtigt eine Lügnerin zu sein.
Gleichzeitig jedoch wird so eine abscheulich verlogene Mobbing-Situation geschaffen, wo einerseits keine belastbaren Fakten da sind, aber man dann dennoch eine Verdächtigung in den Raum stellt, nur um in der nächsten Sekunde ein Schutzbedürfnis vorzuschieben, weshalb man die Verdächtigungen dann angeblich nicht zu begründen brauche.
DAS IST ABSCHEULICH !!!  Das ist MISSBRAUCH und MOBBING.
Und es ist eine Beleidigung der Öffentlichkeit, sich mit so einem hingeworfenen DRECK an Polizeileistung abspeisen lassen zu sollen.
Reden wir offen. Würde ein Mädchen im häuslichen Umfeld, zu dem auch ein Nachbar etc. gehören kann,  fürchterlich geschlagen oder sexuell missbraucht und sie hätte auf dem Heimweg plötzlich den Horror und so große Angst nach Hause zu gehen, dass sie einfach eine Geschichte erfindet, mit der sie zwar nicht den wahren Übeltäter belastet aber für sich im Moment einen Ausweg erhofft, dann wäre das nachvollziehbar.
Und der Öffentlichkeit müsste man sowas auch nicht im Detail ausbreiten, aber so wie es die Polizei hier gemacht hat, geht es auch nicht. Entweder der Verdacht hat hier Substanz, dann KANN und MUSS muss man Grundsätzliches ohne Details dazu auch sagen.
Das Mädchen wurde durch NICHTS überführt aber ohne Beweise als Lügnerin hingestellt, in ihrem Viertel reden die Leute heute noch so über sie. Was ist hier „Schutz“ von dem die Polizei redet?
SELBER geschützt hat sich die Polizei, nicht das Mädchen wurde geschützt. 
Die Mutter habe dieses Handicap und der Vater vielleicht jenes Laster und mit der Kehrwoche sei auch nicht alles in Ordnung,  so ähnlich reden die Leute doch (überall).  Ja und?  Selbst wenn es so wäre, das trifft auf viele Familien zu, offenbar gibt es einfach nichts mit wirklicher Substanz in Bezug auf den Fall, was man dort vorwerfen könnte.
In anderen Fällen wird doch auch berichtet, wenn es echte Fakten und schwere Versäumnisse und  Straftaten gibt. Wenn man aber NICHTS wirklich Substanzielles vorwerfen kann, dann ist das auch kein „Schutz“ wenn man mit reinen Spekulationen und Vermutungen etwas in den Raum stellt, nur um dann gleich reflexartig so zu tun, als ob man jetzt plötzlich das Mädchen schützen müsse und daher zwar verdächtigen dürfe, aber nichts begründen müsse. DAS IST ABSCHEULICH !!! 
Das ist bisher die Arbeit der Polizei Heilbronn gewesen. Zumindest die Arbeit der Pressestelle.
Ob es irgendwelche FAKTEN gibt, die für eine gute Polizeiarbeit und für eine zutreffende Gesamteinschätzung sprechen, weiß kein Mensch, ich auch nicht.  Aber zu 100 % sicher wurde hier in der Kommunikation versagt und VIEL spricht dafür, dass der Grund dafür auch noch im vorherigen Versagen der Ermittlungen liegt
Denn in jedem zweiten Fall und wie auch im Fall Maddie bei den Polizeien international, hört man doch ständig von Pannen und Versäumnissen.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&ei=d0ACX66HH4O-kwX_n7m4Bg&q=maddi+polizei+versagt&oq=maddi+polizei+versagt
Ob in Portugal oder in Deutschland, in nur einem Fall haben sie international unabhängig voneinander versagt. Das ist nicht eine Versagensquote von 100 %, sondern von 200 % in diesem Fall.
Aber was sag ich, die Britten ebenfalls:

https://www.heute.at/s/maddie-portugals-polizei-haelt-deutschen-fuer-unschuldig-100086165

„Wenn die Polícia Judiciária kritisiert wird, warum man Christian B. nicht früher überprüft hat, gilt dasselbe für die britische Polizei – denn sie haben ihn auch nicht früher überprüfen lassen“, so Farinha.

Also nicht „nur“ 200 % iges Polizeiversagen in einem einzigen Fall,  sondern 300 % iges internationales Polizeiversagen.
Ein Fall, 3 Nationen und deren Polizei, ergibt 300 % Versagen in einem einzigen Fall.
Sowas muss man erstmal hinbekommen, aber genau sowas könnte man auch in den Fällen Heilbronn und Hamburg noch schaffen, zumindest die 200 % wären hier locker drin,  ich sags nur, noch ist es nicht soweit. Aber der Polizei blind vertrauen? Nie im Leben.
Die Polizei Heilbronn hat mit 100 % Sicherheit versagt, entweder nur die Pressestelle, oder auch die Kriminalisten mit ihrer Einschätzung, das lasse ich heute noch offen.

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Zusammenfassung, Fragen und Forderungen

Der „Schutz des Mädchens“ wurde bisher zur Vertuschung fragwürdiger Polizeiarbeit nur vorgeschoben.
Hier geht es jetzt nicht um private Details sondern um Grundsätzliches wie ob sie defacto als Lügnerin überführt wurde, oder die Polizei diesen Eindruck nur erweckt hat und die Polizei einfach nur überhaupt nix ermitteln konnte, weder ob sie die Wahrheit sagt noch ob sie lügt?
Genau so erscheint es nämlich und dann wäre der verlogen vorgeschobene „Schutz des Mädchens“ eine riesengroße Frechheit. Von Anfang an sie in ein schiefes Licht rücken und dann die gescheiterten Ermittlungen gegen das Kind interpretieren.

Die Öffentlichkeit müßte, wenn sie was denkt, fragen:

 

1. WAS wurde überhaupt an Ermittlungen durchgeführt? Welche Stoffe wurden im Blut untersucht? Warum dauert das in Hamburg länger als zwei Wochen wenn man gründlich arbeitet, wie kam es zu den Schnellschüssen in Heilbronn?

2.  Was ist mit der Kleidung BEIDER Mädchen, in Heilbronn und Hamburg? Wurde Beides SOFORT als Asservate gesichert, um es im Labor auf DNA wie Hautschuppen eines Täters untersuchen zu können?

Denn wenn das nicht in beiden Fällen SOFORT gemacht wurde, wäre die Polizeiarbeit in beiden Fällen bereits mit Sicherheit eine Katastrophe.


Wie man es eben aus anderen Fällen kennt, wo man es schaffte, in einem Fall oder einer Tatserie nicht nur zu 100 % zu versagen, sondern sogar zu 300 %, nach „oben“ offen …..

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Ausserdem, brauchts denn hier etwa einen „Mädchenversteher“ und die Polizei dagegen ist fast schon „rassistisch“ ?  Ist denn immer wenn die Polizei nicht mehr weiter weiss, das Mädchen eine Lügnerin?
Dauernd werden reflexartig junge Gören als Lügnerinnen hingestellt, bevor es dafür noch einen klar erkennbaren zwingenden Grund gibt.
Ich glaube einem Menschen/Mädchen erstmal und bevor ich jemand als Lügner ansehe, braucht es Gründe und nicht nur geistige Kurzschlüsse wie bei der Polizei fast ständig und so auch hier
 

Mädchen, Spritze, Gelsenkirchen: Zweifel, dass sie gelogen hat

Was hier berichtet wurde, war offensichtliche Polizei-DUMMHEIT, aber dann das Opfer verdächtigen, das ist fast schon Standard, genau so wäre es ohne mich auch in Hamburg wie in Heilbronn oder Gelsenkirchen etc. wohl als Nächstes sofort gekommen .

 

Serientäter? Zweimal 11-jährige mitten in Stadt betäubt, entführt und ohne Erinnungsvermögen am Ortsrand bewußtlos gefunden, 2017 Fall in Heilbronn, 2020 Fall in Hamburg

Hinweis: Der Artikel ist erst begonnen und wird noch vervollständigt
 
ACHTUNG !
Bei „speziellen“ Taten kann der „Modus Operandi“, die konkrete Vorgehensweise eines Täters, diesen Täter WELTWEIT wiedererkennbar machen.

Jack Unterweger

Beispiel: 
Als der angeblich „resozialisierte“ österreichische Frauenmörder Jack Unterweger  1990  auf Bewährung entlassen wurde, machte er sich mordend auf die Reise.  11 weitere Morde weltweit, davon drei in den USA.
Auf seine Spur brachte die Ermittler seine weltweit gesehen überaus spezielle Vorgehensweise, die Frauen mit ihrer eigenen Unterwäsche zu erdrosseln. 
Unterweger war nicht weltweit der absolut Einzige mit so einer Macke, darauf kommt es nicht an. Mir fällt sogar spontan der Name seines perversen Kollegen in Südafrika ein, Moses Sithole (38 Morde, 40 Vergewaltigungen) 
Aber die Besonderheit  bei Unterweger war dennoch ausreichend selten um auf seine Spur zu kommen, so dass letztlich Morde in den USA einem österreichischen Täter zugeordnet werden konnten.
Diese  WELTWEITE  Besonderheit im Vorgehen Jack Unterwegers wird in der Seltenheit jedoch noch ÜBERTROFFEN  durch den Modus operandi des …

Serientäter bei Mädchen-Verschleppungen in Heilbronn(2017) und Hamburg(2020) ?

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Eine mögliche Lösung:

So verrückt es klingt, man sollte einen Täter mit einer solchen Kombination aus Handwagen und Fahrradanhänger nicht ausschliessen.
So ein Gefährt kann man zum Einkaufen oder auch Zeitungen austragen verwenden. So ein Ding könnte alles erklären, da drin kann man eine sitzende und zur Seite gelehnte, bewußtlose 11-jährige durchaus transportieren.
Alle Infos in beiden Fällen würden sich damit erklären lassen.

 

Hier ein erstes Video von mir zu dem Fall mit einer Analyse.
Das Video ist jedoch zu langatmig geworden, ich mache es nochmal, lasse es aber bis dahin mal stehen. Wenn es gelöscht wird findet sich hier dann bald ein Neues. (Und nachdem ich vor Ort im Weinberg war auch noch die Klarstellung, dass der bei google maps stark bewachsene Bereich in der Realität nicht für eine Tat in Frage kommt. Das Kind wurde dort oben also nur abgelegt, gab es einen Missbrauch, muss er an einem stilleren Ort woanders stattgefunden haben.)
Der Polizei wurden meine Hinweise mitgeteilt.
Weil aber dem Mädchen in Heilbronn zuletzt nicht mehr richtig geglaubt wurde, ohne aber beweisen zu können dass sie gelogen hat, ist es unsicher ob die Tat in Heilbronn überhaupt als „TAT“ im Polizeicomputer steht.
Deshalb habe ICH den Kontakt zwischen der Polizei in Hamburg und in Heilbronn diesen Fall betreffend hergestellt.
Die Polizei in Hamburg war für meinen Hinweis SEHR dankbar und hat sich ausdrücklich bedankt.
Die Polizei in Heilbronn war weniger begeistert, denn hier wurde das Mädchen ja zuletzt beleidigt und in den Dreck gezogen
Jetzt möchte ich aber dennoch auch noch den Kontakt zwischen den Eltern in Heilbronn und den Eltern in Hamburg herstellen.
Es gibt aktuell folgendes Flugblatt. Dieses Flugblatt ist informativ, aber nicht mehr aktuell, da ich die Familie in Heilbronn gefunden habe.

Flugblatt im Fall Heilbronn

Über die Sprechanlage konnte ich mit der Familie reden und dann Infos in den Briefkasten werfen. Über den Gesprächsinhalt möchte ich nichts sagen, aus 2017 ist aber bekannt, dass der Vater Interviews gegenüber den Medien ablehnte.  „Höflich aber zurückhaltend“ könnte man sagen, das war aber auch der erste Moment, bevor die neuen Fakten zur Kenntnis genommen waren.
Das Flugblatt ist aber deshalb vielleicht noch nützlich, weil es kompakt informiert und wenns die Medien selbst nicht tun vielleicht zukünftig auch mal jene in Heilbronn und der Welt, die nachdem ohne Beweise die Berichterstattung gekippt ist dem Mädchen das Leben zur Hölle machten und sie zu unrecht als durchgeknallte Lügnerin abgestempelt hatten.

Der Durchbruch bei den Erkenntnissen die für eine Serientat sprechen kam durch mich, Klaus Fejsa.
Die neuen Erkenntnisse zu verschweigen, hilft nicht nur dem freilaufenden Täter und gefährdet andere Kinder als potentielle zukünftige Opfer, sondern jeder Tag an dem das Heilbronner Mädchen nicht rehabilitiert wird richtet auch hier weiteren Schaden an.

Bei den Fischköpfen jedoch versucht man wohl einfach abzutauchen, was ich als sehr sehr sehr negativ, unverschämt und destruktiv in der Sache betrachten würde.
Ein kleiner Vorgeschmack wohin es sich dann bewegen würde sieht man in folgendem screenshot, einem Auschnitt vom Beginn einer Informationsmail. Sind die Hamburger zu dumm Verantwortung für ihre Kinder wahrzunehmen sobald man dabei denken muss?  Ich setze einfach so viele Leute mit Bezug zu Bergedorf in Kenntnis, bis entweder eine vernünftige Reaktion da ist oder ein bewußt charakterloses Abtauchen zum Schaden der Allgemeinheit auch so Bände spricht.

 

 

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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