Offenbar unfähiger Profiler-Fritze Mark T. Hofmann: „Noch alle Tassen im Schrank“? Lächerliche Showfiler-Kacke macht ernst und beschäftigt Polizei und Justiz. Strafanzeige gegen Staatsanwaltschaft wegen OFFENKUNDIG unbegründeter Gefährderansprache
9. Juli 2021
Fall Cindy Koch: Sextreffen mit Muskelprotz eskaliert, wohl weil Anabolika zu Mini-Penis führte, sie überrascht war und ihn ausgelacht hat
15. Juli 2021
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15. Juli 2021

Süße junge Schwarzwald-Scarlett S. und 3 geile Schwänze in Todtmoos, scheitert Volk beim gesunden Menschenverstand und zwischenmenschlichen Einmaleins? Schluss mit Schwanzlogiklosigkeit !!!

Stand 03.09.2021: Ermittlungen auf meine Anzeige

Nachtrag am 03.09.2021

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Auf meine Anzeige hin gibt es jetzt Ermittlungen.

Das ist zu würdigen, denn die Macht mich als underdog noch unter den Teppich zu kehren, hätten die Behörden hier noch gehabt. Ich habe heute keine starke Lobby hinter mir, dass dennoch auf meine Argumente eingegangen wird jetzt, war kein Einknicken, sondern wenn jetzt ernsthaft ermittelt wird  (wenns auch eine Weile gedauert hat …)  zeigt das, dass man seinen Beruf ernst nimmt

Auch wenn der Hinweisgeber ein Arschloch wäre, wenn der Hinweis was taugt, muss man ihm nachgehen.
So lernt es der Ermittlungsbeamte und so wurde es jetzt offenbar umgesetzt. Respekt.

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OK, das war das Zwischenziel.

Damit brauche ich Anzeigen gegen Staatsanwaltschaft und Polizei nicht weiterverfolgen, bzw. ich bedaure ggf ein Missverständnis, dass ich schon dachte die  wollen wieder alles nur hin und her schieben und dann versanden lassen.

Momentan zumindest sieht es aus als würde was gemacht.

Jetzt kann man versuchen gemeinsam das Beste aus der Sache zu machen und das Vermisstenrätsel aufzuklären.

Den Titel des Artikels lasse ich noch ein paar Tage, danach gibt es das nur noch als screenshot zur Erinnerung

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Stand 21.07.2021: Antwort auf meine Anzeige

Stand 12.07.-02.08.2021: Meine Anzeigen

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13.07.2021     Scarlett und die Drei-Schwanz-Spur

Scarlett S. hat am Abend vor ihrem Verschwinden sich mit drei geilen Schwänzen in Todtmoos getroffen.
Dies hat der SchwarzwaldTV-Fritze erfahren und bezeugt es in folgendem Video unten. Dies ist die bedeutsamste Information in dem Fall aber der Einzige der sich dessen angemessen bewußt ist bin offenbar ich.
Die Bevölkerung ist so hirnverbrannt blind, dass man es nicht anders sagen kann, man muss von drei geilen Schwänzen reden, weil das Volk offenbar so dermassen auf dem Schlauch steht.
Man muss dieses Volk durch die eigene Scheisse hindurch verbal kielholen, ihnen schwanzmässig dreifach um die Ohren schlagen.
Mit Euch kann man nur noch vulgär reden, Ihr Hirnvernagelten.
Ich sage, es ist glasklar naheliegend, dass die drei geilen Schwänze  vom Restaurant-Abend etwas mit dem Verschwinden von Scarlett am Folgetag zu tun haben.
Hier auf der Terrasse fand das Treffen mit den drei geilen Schwänzen statt. Nieder mit der Schwanzlogiklosigkeit.
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Es ist ganz klar naheliegend, dass sich aus dem Kontakt mit den drei geilen Schwänzen am Vorabend ein Anlass ergeben hat, weshalb Scarlett nach dem Einkaufen bei Edeka sich nochmal mit den geilen Schwänzen in deren Schwanz-Wohnung getroffen hat. Sie selbst hatte dabei keine Hintergedanken, während die Unterhaltung der drei Schwänze sich davor wohl stundenlang hormonberauscht nur um Gang … Blümchen, Bienchen …. und Bang gedreht hat.
Dort muss es dann zu einer schwanzgesteuerten Tat gekommen sein.
Warum Ihr verrückte Nation wollt Ihr überall suchen nur nicht in Todtmoos selbst nicht? Es gab keine Spur aus Todtmoos heraus aber in Todtmoos gibt es die Geile-Schwanz-Spur.
Was muss man mit dieser Nation aus geistigen Schlappschwänzen anstellen dass dieses hirnvernagelte Volk dem gesunden Menschenverstand folgend zur dreifachen Geilen-Schwanz-Spur findet ???
Wie hilft man einem geistig entmannten Volk den Schwanz ähh Verstand wieder zu finden?

Schluss mit der Schwanzlogiklosigkeit !!!

Hier das Drei-Schwanz-Video

08-10-2021 - Vermisste Schwarzwald-Scarlett S.: Tot in Todtmooser Unterkunft einer Urlaubsbekanntschaft? Keine Spur aus Todtmoss heraus.

Ich halte mich oft solange zurück, bis ich auf WIDERSPRÜCHE stosse 

Die FAKTEN zusammen mit LOGIK deuten hin auf:
TOT IN TODTMOOS, sie hat Todtmoss nie lebendig verlassen

https://www.echo24.de/baden-wuerttemberg/scarlett-s-vermisste-verschwinden-schwarzwald-polizei-schluchtensteig-hinweise-ueberwachungskamera-zeugen-fotos-todtmoss-zr-90046248.html
Zwar gebe es für eine Straftat keine Hinweise. Doch auch in diese Richtung werde weiterhin ermittelt. Allerdings: Derzeit ist der Vermissten-Fall vorerst ins Stocken geraten. Scarlett S.Spuren verlieren sich noch in Todtmoss. Hier konnte auch ihr Handy zuletzt geortet werden. Was danach geschah, ist völlig unklar. Offensichtlich wurde die 26-Jährige im Gegensatz zu den vielen Tagen vorher auch nicht mehr von Zeugen beobachtet.
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Der SPEKULATIONS-Tenor von Polizei, Experten und Medien ist jedoch : UNFALL irgendwo, nach wo es aber gar keine Spur gibt

Vermisst: Selbst verschuldet? Brachte sich Scarlett S. versehentlich in Gefahr?

Update, 28. September: Scarlett S. gilt als durchtrainiert. Sie soll eine erfahrene Wanderin sein, hatte die richtige Ausrüstung dabei. Und doch geht die Polizei auch drei Wochen nach dem Verschwinden der jungen Frau davon aus, dass sie beim Wandern im Schwarzwald verunglückte. Brachte sie sich womöglich versehentlich selbst in Gefahr? Wie ein Bericht der Badischen Zeitung nahelegt, könnte Scarlett S. sich abseits des Hauptweges aufgehalten haben – und auch deshalb bislang nicht aufgefunden worden sein.
„Es spricht einiges dafür, dass die junge Frau den Weg verlassen hat“, sagte Adrian Probst gegenüber der Badischen Zeitung.   Der Landesvorsitzender der Bergwacht Schwarzwald und Bürgermeister von St. Blasien kennt den Schluchtensteig gut. Auf der Wanderroute war die vermisste Scarlett S. vor ihrem Verschwinden unterwegs. Fünf Etappen des durchaus anspruchsvollen Weges hatte sie schon bewältigt. Auf dem Weg zur sechsten und letzten verlor sich die Spur der 26-Jährigen in Todtmoss.

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Was sagen die FAKTEN? Und was hat abseits der FAKTEN hier die Bergwacht zu spekulieren? NICHTS.
Es soll „Einiges dafür sprechen….“ dass Scarlett den Weg verlassen hat?
Bullshit, es spricht alles an Infos und Logik dagegen und keine FAKTEN dafür, dass Scarlett den Weg nach Wehr überhaupt angetreten hat.

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An dieser Stelle begann die Annomalie

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Es KANN ein Unfall gewesen sein, aber jetzt sag ich mal, was WAHRSCHEINLICH ist:

Wahrscheinlich ist, dass Scarlett am 8. September bei ihrer Tour auf dem Weg nach St.Blasien einen Tagesausflügler kennengelernt hat, der in einer Ferienwohnung oder einem Hotel  in Todtmoos wohnte. DESHALB hat sie in Todtmoos übernachtet.  Wenn auch nicht unbedingt sofort im gleichen Bett/Hotel. Es muss nicht jedes Weib eine Hure sein.
Für den 10.09.2020 war dann vereinbart, die Etappe nach Wehr gemeinsam zu gehen. (oder der Typ hatte nichts mit Wandern am Hut und man hatte andere gemeinsame Interessen und sie wollte sich nur verabschieden). Auf jeden Fall gab es einen Termin und ich denke, der war um 10:30 Uhr.
Dazu suchte Scarlett ihren Freund/Bekannten nach dem Einkauf beim Edeka in dessen Unterkunft auf. Dort kam es zu einem Kapitalverbrechen. Wer die letzte Whatsapp sandte, ob Scarlett oder ihr Mörder, ist völlig offen.
DAS erklärt die ANOMALIE im Verhalten von Scarlett bei der Hotel-Auswahl und ist daher WAHRSCHEINLICHER als eine Überlegung wo ein Treffen mit einem Täter erst in Todtmoos stattfand.  Sowas ist MÖGLICH aber wahrscheinlicher ist ein Szenario, welches eine Erklärung auf der Beziehungsebene liefert für die Anomalie in der Hotelauswahl. Es sei denn in St.Blasien war wirklich jedes Bett belegt.
Aber WAHRSCHEINLICH ist momentan ein Szenario, welches die ANOMALIE mit erklärt.
Dann hat der Mörder nachts die Leiche aus der Unterkunft heraus und mit einem PKW weg geschafft. Deshalb kommt hier nicht jede Unterkunft in Frage, es sollte nicht alles wie auf dem Präsentierteller einsehbar sein. Ob der Mörder einen PKW anmieten musste oder einen dabei hatte, ist offen, ebenso wie an welchem Tag die Leiche weggeschafft wurde.
Verbrechen IN DER UNTERKUNFT.  Nicht lebendig mit Auto weggebracht , da sonst die Wahrscheinlichkeit, dass das Handy die Funkzelle wechselt.
Es ist unwahrscheinlich, dass die Unterkunft von Scarlett eine Rolle spielte.
Ich rechne damit, dass der Täter in einer anderen Unterkunft, im zentralen Ortsbereich, wohnte.
Ich vermute Termin des Treffens war 10:30 Uhr und damit die Unterkunft des Täters UNGEFÄHR im Bereich eines „20-Minuten-Gehzeit-Radius“ ab Edeka. (unverbindliche Überlegung, keine starre Grenze)
Damit KÖNNTE die 10:48 Uhr Aktivität (Whatsapp ?) bereits nach einem Mord der Täter ausgeführt haben.
Und davor:  Scarlett kommt rein, der Täter zur Sache, sie nicht fick-bereit, er drängt sie, sie schreit, er würgt sie …. das Alles braucht nicht mehr als 10 Minuten, dann Nachdenken und ein paar Minuten ihre früheren Whatsapp lesen um sich zu informieren ….. und ab dem Zeitpunkt dann Spuren-Verschleierung. 
Und mit was fängt man dabei an, wenn man die Leiche selbst erst  abends/nachts aus der Wohnung bekommt? Mit dem Handy…
=>   Die Handy-Aktivität um 10:48 Uhr muss nicht, aber KANN bereits vom Täter ausgeführt worden sein, der dann das Handy beseitigt hat…

Hier nochmal dazu mein Gedankengang:

 

  1. Es gibt keine Spur die aus Todtmoos herausführt

  2. Das Besondere an Todtmoos ist das Thema Übernachtung, denn mit einer Anomalie beim Thema Übernachtung, hat alles begonnen.

  3. Die Entscheidung diesbezüglich, fiel aber spätestens  in Sankt Blasien am 8.9.2020

  4. Deshalb ist die Etappe 4 Schluchsee-Fischbach bis St. Blasien am 8.9.2020  für mich der Moment, wo die Anomalie begann.

  1. Jetzt gilt es zu überlegen, wie ein Ereignis oder eine Begegnung auf der Etappe 4 Schluchsee-Fischbach bis St. Blasien am 8.9.2020 dazu führen konnte, dass Scarlett in Todtmoos anstatt in Sankt Blasien übernachtet hat. War Sankt Blasien wirklich total ausgebucht, funktioniert meine Herleitung nicht, aber ansonsten schlussfolgere ich, dass die Begegnung bzw. die Person um die es dabei geht, der Grund war für die Übernachtung in Todtmoos.

  2. Die wahrscheinlichste Erklärung für diesen Zusammenhang ist für mich, dass diese Person selbst in Todtmoos wohnte zur Zeit, weil sich beide ja bei einer touristischen Aktivität kennengelernt haben, sie aber bisher offenbar nicht zusammen gewandert sind. Hier passt für mich am Besten jemand mit Stützpunkt Todtmoss, der Tagesausflüge unternimmt.

  3. So kam ich zur Überlegung, dass die Bekanntschaft von Scarlett ein Urlauber ist, der in Todtmoos gewohnt hat.

 

Und mit so einer Tasche kann man eine Person wie Scarlett leicht raustragen, sogar mit einem normalen Koffer ginge das bei so einer kleinen Person.

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Auf diese Weise, erklären sich für mich alle bekannten Informationen am besten. Aber gesichertes Wissen, dass sie jemand kennengelernt hat, habe ich in der Form nicht.

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Die Ermittlungen müssen alle Gäste in Todtmoos in der fraglichen Zeit ins Visier nehmen, dann weiter fokussieren auf Männer ohne Familienanhang, dann die in Frage kommenden Unterkünfte und Personen überprüfen.

(Und dann ggf. wenn noch der Erfolg fehlt, von vorn anfangen und schauen ob die Vorauswahl zu streng war, ob doch Familienanhang der aber gerade nicht da, oder es gelang eine Leiche aus einer eigentlich ungünstigen Lage herauszuschaffen ….)
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SO, ist es wahrscheinlich

Spekulation, Spekulation?

NEIN, sondern WAHRSCHEINLICHES Szenario, passend zu den FAKTEN, dass es KEINE Spur gibt die aus Todtmoos heraus führt.

Und dass die Anomalie der Tour mit der Übernachtung in Todtmoss begann.

UND dass es in den vorigen Tagen Zeugen unterwegs gab, am letzten Tag aber nicht.

Die FAKTEN verlangen nach einer TAT in TODTMOOS

Reine haltlose Spekulation ist es, anzunehmen sie sei unterwegs verunglückt, auf einem Weg, von dem schon UNWAHRSCHEINLICH ist, dass sie ihn überhaupt angetreten hat.

 
Dass die Polizei IMMER zögert ein Verbrechen anzunehmen, solange keine Leiche rumliegt wo noch ein Messer im Rücken steckt, ist bekannt und dort die REGEL.
Aber WAHRSCHEINLICHER ist ein Verbrechen heute schon …

 

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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