Abraham, Isaak, Jakob: „Volk Gottes“, Bibel, AT, NT, Tora und Tanach sowie Antisemitismus und die satanistische Weltverschwörung der Talmud-Jünger, Kabalisten und anderer Dreck
13. August 2021
Fallanalytiker der Landeskriminalämter erfolglose Versager, die sich mit fremden Federn schmücken – nicht nur im Mordfall Michelle Stroisch
20. August 2021
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20. August 2021

Karsten Manczak, vermißt, wohl Mord: In Gewässer versenkt und mit Baumarkt Material beschwert. DAS Universalgenie löst Rätsel der Menschheit (Immer mal wieder)

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Nachtrag am 20.03.2021

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Karsten Manczak und der “fliegende Metalldetektor”. Suche mit “ferromagnetischen Messungen” mittels Drohnenflug. Kostengünstig, lediglich Überflug an Gewässer-Rändern mit guter Anfahrt nötig

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Nachtrag am 01.09.2021

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Die Leichensuche ist beendet und die Behörden sich einer Verurteilung des Beschuldigte auch ohne Leiche  sicher.  Auch für mich war es mit Sicherheit eine Beziehungstat und auch für mich spricht alles dafür, dass die Polizei den Richtigen hat.

Solange eine aus meiner Sicht falsche Suche auf der Basis jener „Fake-Baustellen-Theorie“ anhielt, wollte ich dagegenhalten. Jetzt ist die Leichensuche abgeschlossen und im Gegensatz zur Leichensuche nach Nick Stolz im Aachener  Kupferbach Stauweiher, wo ich einen ganz konkreten örtlichen Hinweis habe, oder im Gegensatz zur Suche nach Mutter und Tochter der Familie Schulze aus Drage, wo ich ebenfalls einen ganz konkreten örtlichen Hinweis habe, habe ich der Polizei im Fall Manczak keinen Ort, wo ich mit solcher Sicherheit auf eine Überprüfung dringen kann.

Aus diesem Grund ist der Fall für mich erstmal bis auf Weiteres nicht mehr im Fokus, ich bin immer dann aktiv, wenn sich für mich Widersprüche und unlogische, unplausible Entwicklungen zeigen.

Mit der Polizei habe ich mich ausgesprochen entsprechend der PDF unten,  bei Stilfragen nicht Alles persönlich nehmen, hier erinnere ich an  …

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… den „Gernot-Hassknecht-Stil“  🙂

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Ashampoo_Snap_2021.09.01_17h37m01s_024_Nachricht

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Nachtrag am 19.08.2021

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In der folgenden Mail in der PDF habe ich gezeigt, wie es nicht um ein Floss gegangen sein muss, sondern wie eine Leiche auf dem Grund eines Gewässers von oben nachträglich mit versenkten Gittern und Ballast beschwert werden konnte, damit die Leiche wenn die Fäulnissgase entstehen nicht aufschwemmt.  Das Thema Floss bleibt aktuell, aber es gibt jetzt eine plausible Alternative, die sich aber ebenfalls um eine Entsorgung in einem Gewässer dreht. (Deshalb habe ich auch den Titel des Artikels angepasst.)

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Nachtrag am 16.08.2021

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Die Polizei kann sich also eine Verwendung der Zäune  zeitaufwändig und riskant als „Fake-Baustelle“ vorstellen, aber nicht um einfach und schnell damit in 1 Stunde ein Floß zu bauen?
Wobei der Bau auch zeitversetzt nachts stattgefunden haben kann, es bedurfte zuerst nur z.B. eines Gebüschs wo die Utensilien nahe eines Gewässers abgeladen werden konnten, Zeitbedarf 10 Minuten, sowas geht auch tagsüber.
Dem unten zitierten Artikel entnehmen wir:

Es stünden aber Angaben des Hinweisgebers in Widerspruch zu den zeitlichen Abläufen des objektiv nachweisbaren Nachtatverhaltens, so Markus Lüdke.

Die Polizei weiß offenbar nicht wo der Verdächtige war, will aber das von mir genannte Szenario aus zeitlichen Gründen ausschliessen?  Wie so ein Ausschluss gehen soll, ist schwer vorstellbar.
In einer Stunde wäre das von mir genannte Szenario umsetzbar, sowas ausszuschliessen erscheint absolut fragwürdig und das von der Polizei bevorzugte Szenario einer Fake-Baustelle erscheint total abwegig. Eine Leiche auf einer Fake-Baustelle zu vergraben erfordert ein Mehrfaches der Zeit und des Aufwands im Vergleich mit einer Versenkung in einem Gewässer.
Und das Aufstellen eines Bauzauns in einem Gelände welches einem nicht gehört hat doch überhaupt keinen Vorteil im Sinne einer „Verschleierung“ und „Risiko-Minimierung“,  ja die Idee ist geradezu grotesk.
Die Gedankengänge der Polizei sind hier so abwegig, dass ich es für möglich halte, dass wer auf so eine abwegige Weise „intellektuell unterwegs ist“, meinen Hinweis zu Unrecht ausgeschlossen haben könnte.
Seit Menschengedenken werden Menschen ermordet und heimlich verscharrt, auch mal auf VORHANDENEN Baustellen, die an sich legal und unauffällig sind.
Aber auf fremdem Grund in der Öffentlichkeit und nicht etwa heimlich in der Pampa, eine ausser für Kinder auffällige, illegale einfach lächerlich unnatürlich wirkende „Pseudo-Baustelle“ künstlich zu erschaffen wäre eben das krasse Gegenteil einer „Verschleierung“, für mich sind solche Gedanken völliger Irrsinn. Und daran auch noch nach Monaten festzuhalten, macht mich fast sprachlos ….
Wieso in der Öffentlichkeit wo man einen Bauzaun braucht ???
Und wenn nicht in der Öffentlichkeit, dann wieso eine Leiche in der Pampa erst verstecken und dann mit einem unnötigen Bauzaun auf die Grabungsstelle hinweisen ???
Das erscheint alles so schwachsinnig aus den Fingern gesogen, dass wirklich zu befürchten ist, dass wo das Denken gefüllt ist mit solchem Unsinn, für etwas Sinnvolles kein Platz mehr ist ….
 

Kleine Korrektur noch zum folgenden Artikel:

Nicht EINE Matratze, sondern ACHT. Dafür gibt es Pumpen die mit der Autobatterie betrieben werden können. Zwischen je zwei Bauzaun-Elemente 4 Matratzen nebeneinander, wie in der Skizze gezeigt.

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https://regionalheute.de/goslar/leiche-von-karsten-m-im-see-versenkt-verquere-theorie-oder-echter-hinweis-goslar-harz-1629119804/

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Ashampoo_Snap_Montag, 16. August 2021_23h48m45s_009_Nachricht

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14/08/2021 - Karsten Manczak, vermißt, wohl Mord: Floß aus Bauzaun-Elementen und Luftmatratzen, Mitte See versenkt (doppelte Sandwichbauweise, 1600 kg Auftrieb, 600 kg Ballast) DAS Universalgenie löst Rätsel der Menschheit

Das Rätsel im Fall Karsten M. ist mit großer Wahrscheinlichkeit gelöst.

Der Verdächtige hat seine Utensilien in mehreren Einkäufen besorgt und mindestens Einen dieser Einkäufe konnte die Polizei nicht rekonstruieren und dabei kaufte der Verdächtige mehrere Luftmatratzen mit denen er zusammen mit den Bauzaunelementen ein Floss zur Leichenentsorgung herstellte. In der Mitte eines Sees angekommen konnte das Floss durch aufstechen der Luftmatratzen einfach versenkt werden, das ist DIE Erklärung des gesamten Rätsels.

DAS Universalgenie beugt sich gnädig herab und erläutert der Menschheit die neueste Sensation.

Aktenzeichen XY kann schon vor der Sendung einpacken, Polizei und Medien völlig auf der falschen Spur. Warum frägt man nicht freundlichst DAS Universalgenie, wenn man intellektuell nicht mehr weiterkommt?

Merke: DAS Universalgenie ist Orientierung gebend  DER Denker der Menschheit, für alle Lebenslagen, für alle Rätsel unter der Sonne, für alle Geheimnisse, für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, für logisch analytische Themen, für Wissenschaft, Technik, Kriminalistik, Politik, Philosophie und Religion.

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https://www.news38.de/harz/article233043955/Harz-Fall-Karsten-M-bei-Aktenzeichen-XY-Ermittler-interessiert-vor-allem-eine-Sache.html

 

Hahaha, meine Kinder, was redet Ihr da von einer „Fake-Baustelle“

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Keine Fakebaustelle, sondern ein Floß in Sandwich-Bauweise.

Zwischen zwei Bauzaunelemente werden 4 Luftmatratzen eingeklemmt und die Rahmen der Zaunelemente mit dem Draht zusammengebunden. Dabei reicht es an wenigen Stellen, wo sie stören könnten, die Stacheln einfach mit der Beißzange abzuknipsen, nur dort wo es die Matratzen berühren würde. Ansonsten reichen Handschuhe um mit den Stacheln gut umgehen zu können, das ist normaler Draht, keine wirklich problematischen „Stacheln“

Eine solche Sandwich-Einheit aus zwei Zaunelementen und dazwischen eingeklemmt 4 Matratzen hat ein Luftvolumen von ca. 800 l und damit einen Auftrieb von 800 kg.

Sämtliche Betonteile haben ein Gesamtgewicht von ca. 400 kg, plus max 200 Kg Metall macht ca. 600 kg Ballast.
Plus zwei Personen, damit wird des knapp, also einfach zwei solcher „Sandwich“ übereinander und zusammenbinden. Damit steht ein Auftrieb von 1600 kg zur Verfügung, auf so einem Floß könnte man einen PKW transportieren…

Einfach mit Flossen das Ganze im Wasser antreiben. Und in der Mitte des Sees angekommen, einfach mit einem spitzen Metallstab alle Luftmatratzen von oben zerstechen und zurück ans Ufer  auf einer weiteren Luftmatratze, oder eben schwimmen.

Die Rasengittersteine und die Zaunfüsse werden z.B. wie gezeigt eingesetzt.

Dass so wie hier beschrieben nur 4 Bauzaunelemente benötigt wurden ist völlig egal, doppelt gemoppelt und beschwert ist hier ja kein Problem, sondern jederzeit eine Option. Ein paar mögliche Varianten dürfen ja offenbleiben, das eigentliche Rätsel hab ich mit großer Wahrscheinlichkeit gelöst.
Die Leiche wird ebenfalls in Sandwich-Technik zwischen den Baustahlmatten eingebunden, ergänzt das Ganze mit den Bauzaun-Füßen, die auch in dem Bereich alles beschweren.

Fünf Rasengittersteine werden unterhalb der Baustahlmatten bzw. zwischen Bauzaun und Baustahlmatten eingebaut und eingebunden. Dadurch entsteht ein Abstand  und der Aufbau der Baustahlmatten läßt sich so leichter zusammenbinden.

Suchen Sie mit dem Sonarboot, fangen Sie bei den Koldinger Teichen an, ganz nah, nur wenige Kilometer vom Abstellort des VW Caddy entfernt.

Erklärung: Wahrscheinlich hat der Täter die Leiche zuerst nur provisorisch entsorgt, kam dann aber mit einem besseren Plan zurück…..

 
Nachtrag:
Weiter unten noch ein Video, wo ich auch darauf eingehe, dass jemand den Verdächtigen nach Süden Richtung Hahndorf gesehen haben will. Stimmt das, könnten natürlich auch die beiden Stauseen westlich von Goslar, Granestausee und Innerstestausee in Frage kommen.
Überlegung ist eben mit etwas anzufangen, was irgendwie „gedanklich naheliegend“ wäre. In Hannover wäre es die Nähe der Koldinger Teiche zum Abstellort des Autos.
Erfährt man aber dann noch die Info von „erst Richtung Süden gefahren“, lägen gedanklich die Stauseen als mögliches Ziel nahe.
Da ich jedoch Zweifel an der Geschichte mit Hahndorf habe, man sich aber für eine der Möglichkeiten letztlich entscheiden muss ,wo man mit der Überprüfung anfängt, tendiere ich zu den Koldinger Teichen. Aber nur um damit anzufangen, was die Überprüfung mit dem Sonarboot angeht, danach ginge es eben woanders weiter.

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Plausible Möglichkeit:

Koldinger Teiche oder Ähnliches

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Oder ein anderes Gewässer in der Region

=> Sonarboot-Suche

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Achtung aufgepasst:

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Mein Problem ist seit vielen Jahren, dass mich Leute unterschätzen.  Da ich mich weit weit über dem geistigen Niveau von normalen 0815-Professoren befinde aber keinen Titel mitbringe, ist der normale hierarchiegewohnte Beamte total überfordert mit mir. Die Leute können ein  bzw. DAS Universalgenie  einfach nicht einordnen.

Wenn ich normal rede, werde ich hoffnungslos unterschätzt.

Also muss ich zu Satire greifen bzw. es so ausdrücken, dass es sich auch um Satire handeln KÖNNTE, wo die Grenze zwischen Satire und Realität verläuft lassen wir offen. hahaha

Keine Satire ist jedoch der Hinweis inhaltlich, nur bei der Formulierung musste ich mir was einfallen lassen, hahaha.

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Im Folgenden ein Trailer bei youtube. Weil ich mich im Streit mit Google befinden und die Enteignung und Verstaatlichung dieser Firma fordere, weil sie öffentliche Infrastruktur darstellt aber völlig willkürlich agieren kann, deshalb nutze ich YouTube nicht normal und ungetrübt, sondern innerhalb eines Ausnahme-  und Protestzustands, was sich z.B. so äussert, dass ich fast nur Trailer hochlade bei Youtube.  Hier also zuerst der Trailer.

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Dort in den Kommentaren wurde ich dann um ein längeres Video gebeten, das ich dann auch noch gemacht habe, es jetzt aber hier auf meiner Website selbst hoste.

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Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

2 Comments

  1. Ano sagt:

    Ich finde die Idee gut.
    Aber warum sollte er sich die Mühe machen, es so groß zu bauen ?
    Es würden doch schon reichen die Leiche auf einer oder zwei Matratzen zu verschnüren, das ganze beschweren und versenken.

    —————————-
    Antwort:
    Zustimmung.
    Ein Täter muss jedoch nicht denken wie wir. Ausgangspunkt sind die Fakten des Einkaufs. Das ist gegeben, das gilt es bestmöglich zu erklären. Die Polizei und ich denken: Die Utensilien hatten was mit dem Verbergen der Leiche zu tun. Ich selbst war 30 Jahre selbständig im Garten- und Landschaftsbau, hatte Baustellen und hab auch herumgegraben. Für mich ist so eine Schnapsidee mit der Fakebaustelle einfach undenkbar.
    Und die einzige für mich plausible Verwendungsmöglichkeit für diese Einkäufe ist die Flossgeschichte. Weil eben da dann auch die Mengen des Materials zusammenpassen. Nur bei so einem Floss macht die Menge des Betonballasts Sinn.
    Ich stimme völlig zu, dass es Möglichkeiten gegeben hätte, sich die großen Bauzaunteile zu sparen. Aber Aufgabe heute ist nicht die perfekte Tat auszudenken, sondern die bekannten Fakten plausibel zu erklären. Und da gibt es eben sogar den zusätzlichen Mehrwert, dass ein Floß hier nicht nur eine gedankliche Möglichkeit ist, sondern dass die Masse des Ballasts von über 400 Kg Beton und 200 kg Metall eben einfach total zu der Größe dieses Floßes bzw. dem errechneten Auftrieb passt.
    Das ist der typische Effekt in den Fällen wo es heißt: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
    Es ist nicht nur so, dass so ein Floss gebaut werden konnte, sondern dass die Menge des Ballasts eben genau so ein Floss erfordert. Wenn einer diesen Ballast für die Leichenentsorgung gekauft und eingeplant hat, dann konnte er es gar nicht mehr anders machen, dann ist Deine und meine kleinere Version gar nicht mehr passend.
    Die Idee der Polizei „Als Bauzaun gekauft, als Bauzaun eingesetzt“ ist einfach abwegig. Das Zeug wurde zweckentfremdet. Und der Beton dabei schreit geradezu nach der Erkenntnis, dass dies „Ballast“ war und es etwas mit einem Gewässer zu tun hatte.
    Sich Arbeiten vorzustellen wo man einen Bauzaun verwendet und am Ende 11 Rasengittersteine verlegt hat, ist einfach IRRSINN, sowas kann ich aus der Praxis sagen, sowas gibt es nicht und dann noch auf fremdem Grund und das Ganze als „Tarnung“ zu bezeichnen, ist wie gesagt einfach nur lächerlicher Irrsinn, sowas ist eine Köpenickiade, ein Schildbürgerstreich von Polizei, Justiz und vielen Medien, bis hin zu Aktenzeichen XY.
    Aber nicht weil ich so ein toller Baustellenexperte bin, hier reicht schon gesunder Menschenverstand und normaler Hobbyhandwerker-Verstand.

    Nachtrag: Zuerst kaufte der Verdächtige am 20.04.2021 zwei Rasengittersteine und 8 Baustahlmatten. Ich gehe davon aus er hat sogar wie von Ihnen gedacht zuerst die kleinere Variante ausprobiert: Jedoch: Wenn man es mit einer glitschigen Wasserleiche zu tun hat die man auf einer kleinen Konstruktion fixieren will kann es auch leicht sein dass das Ganze abrutscht, etwas umkippt, etc.
    Gut möglich dass es sogar mehrere Versuche gab, bis am 30.04.2021 dann die große Lösung mit dem Bauzaun gewählt wurde.

  2. Konstantin F. sagt:

    Lieber Herr Fejsa,
    Ich möchte gerne etwas zum besseren Verständnis beitragen. Der Verdächtige kommt aus dem Ort Othfresen,aus der Gemeinde Liebenburg. Die Durchsuchung mit Spürhunden in der Lewerstraße in Liebenburg wurde aufgrund von Hinweisen veranlasst. Es gab Hinweise, dass der Leichnam auf dem Gelände der dortigen Biogasanlage entsorgt worden sein könnte. In der Region zwischen Harz und Hannover gibt es viele Seen und Teiche, die teilweise recht groß und auch tief sind. Auch in direkt angrenzenden Wäldern gibt es kleinere Teiche. Ihre Theorie schließt insbesondere den Stacheldraht ein, der für die Theorie der Fake-Baustelle nicht plausibel erscheint.
    Ein weiteres Rätsel ist die Beschaffung der Materialien, die im Raum Bitterfeld in Sachsen-Anhalt ca. 160km östlich (ca. 1std. 45min. Fahrzeit von Liebenburg aus) . Auch dort und auf der Strecke dort hin gibt es viele große Teiche und Seen.
    Das Verbringen des Autos nach Hannover könnte mit der Tätigkeit des Tatverdächtigen als Bundespolizist am dortigen Flughafen im Norden der Stadt erklärt werden. Dort besitzt er also möglicherweise gute Ortskenntnisse.

    Mit freundlichen Grüßen
    Konstantin F.

    ———————————

    Antwort:
    Vielen Dank für die Hinweise.
    Bei der Bewertung der Möglichkeiten gilt für mich folgende Wahrscheinlichkeit:
    ERSTER Ort der Leichenablage auf dem Weg zum Messegelände (Abstellplatz PKW)
    DANN nachträglich der Versuch die Leichenablage zu verbessern. Für mich klar wahrscheinlich, dass dies bedeutet hat die Leiche weit weg vom Ufer stark beschwert in einem See zu versenken.
    Da das Ganze sowieso keine ungeplante Tat im Affekt war, ist aber schon bei der ersten Leichenanblage ein Plan naheliegend, die Leiche ist also schon irgendwo an einem abgelegenen Ort versteckt, vergraben oder in einem Gewässer versenkt.
    Hier liegt es für mich nun nicht nahe, bei einer verbesserten Ablage völlig den Ort zu wechseln und die angefaulte Leiche zig Kilometer im eigenen PKW herumzufahren.
    Deshalb halte ich eine Umbettung ganz in der Nähe für wahrscheinlich. Also wenn zuerst im Wald nur unter Reisig verscharrt, dann im Wald wenige Meter weiter anständig vergraben.
    Oder wenn in einem Gewässer zuerst nur leicht beschwert vom Ufer aus reingeworfen, dann jetzt eben weiter in Richtung See-Mitte verbracht und massiv beschwert.
    Das sind meine Überlegungen hier. Wenn die Polizei von einer „Fake-Baustelle Richtung Hannover“ ausgeht, gehe ich von einem „See Richtung Hannover“ aus. Dass es auch Richtung Bitterfeld Seen geben kann, nehme ich zur Kenntnis, aber ich gehe von keiner großräumigen Umbettung aus und empfehle der Polizei einfach mit den Koldinger Teichen anzufangen ….
    Durch das Thema Umbettung und die Durchsuchung, fällt für mich auch das Thema Biogasanlage weg.
    Warum der Bitterfeldeinkauf? Er wollte keinem Bekannten begegnen, der nachfragen könnte …

    Nachtrag: Auch hier trage ich noch nach, dasss ich mittlerweile denke, der Verdächtige hat zuerst am 20.04.2021 nur mit den ersten 8 Baustahlmatten und 2 Rasengittersteinen versucht ein Minifloß auf vielleicht 2 Luftmatratzen zu beladen, aber kam mit der glitschigen Wasserleiche und der Gesamtsituation dabei nicht zurecht, erst danach hat er sich für eine große Lösung mit einem Floss entschieden, auf dem er selbst stehen und die Leiche mit Gewalt hochzerren konnte. Erst dann kaufte er die Bauzaunelemente.
    Bei meiner Version passt alles widerspruchsfrei, bei der Version der Polizei passt gar nichts.
    Was den Stacheldraht angeht, kann es auch sein dass der Verdächtige versucht hat die Leiche und die Baustahlmatten zu „umwickeln“.
    Das jedoch funktioniert in der Praxis nicht gut und würde ein unvorstellbar mühsames Gewurstel bedeuten, ein Täter würde fast verrückt dabei. Wäre es doch so gemacht worden, kann er sowas nicht mehr auf Gummimatratzen laden, muss abbrechen, das Ganze unter Wasser im Uferbereich verstecken und dann eben mit dem neuen Material zurückkommen. Dann hat er bestimmt auch normalen Draht gehabt, und die weiteren Baustahlmatten damit fixiert würde die lästigen Stacheln des Drahts etwas abdecken.
    Das heißt keine perfekte Planung sondern eine totale Fehlpülanung und dann über Wochen eine Sanierung der Katatstrophe. Ab 20.04.2021 wurde dann mit der Leichenumbettung begonnen und nach mehreren Fehlschlägen erst am 30.04.2021 die Bauzaunelemente besorgt.
    Wenn der Täter versucht hat das Opfer zwischen je vier Baustahlmatten zu legen und dann das Ganze wie ein Paket mit Stacheldraht einzuwickeln hat er sich damit in eine katastrophale Lage gebracht weil mit so einem stacheligen Scheissdreck wie er damit produziert wird, damit kann doch kein Mensch etwas Vernünftiges anstellen und es noch irgendwohin transportieren, geschweige denn auf empfindlichen Gummi-Luftmatratzen. Um diese katastrophal verfahrene Lage zu sanieren und die letztlich tragenden Luftmatratzen ausreichend weit von diesem Stachelpaket wegzubekommen konnten dann die weiteren Einkäufe dienen.