Ex-Nebensitzer Oliver F. aus Affalterbach, „Drecksack“ oder zackzack :-) ? Die alten Griechen, Mathematik-Genie Carl Friedrich Gauss sowie DAS Universalgenie und DIE Menschheit warten und wollen hier was geklärt haben …
22. März 2022
Ohne Worte, HEUTE. (Hab grad keine Zeit aber will die Infos doch verbreiten)
30. März 2022
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Sergej Enns fuhr wohl als Sozius auf Moped von Dealer mit zum Rodini-Park, dort Mord. Ägypter wohl beteiligt, gelangt so an Handy. Dann Leichenabholung mit PKW am nächsten Abend

Noch neuerer Artikel hier:

 

Sergej Enns ermordet, “der Ägypter” unter dringendem Tatverdacht zu verhaften und Familie und Öffentlichkeit wegen Denkversagen zu kritisieren, SO sähe normale Polizei- und Medienarbeit und gesunder Menschenverstand aus

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Jetzt der alte Artikel weiter hier:

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Kurzform einer Fallanalyse

(Korrigiert in Bezug auf das Thema Drogen, es muss wohl um ein Geschäft, aber es muss nicht um Drogen gegangen sein, auch z.B.  supergünstige Handys, könnten das Lockmittel gewesen sein.)

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Eine Gesamtbetrachtung der Infos zum Fall Sergej Enns führt zu dem Schluss, dass der Fall durch und durch verständlich und widerspruchsfrei wird, mit 4 Überlegungen rund um einen Dealer (der aber kein Drogendealer gewesen sein muss. Ein Deal ist einfach ein Geschäft, hier ein Strassengeschäft).:

  1. Sergej Enns müsste an irgendeinem ihm vorgeschlagenen Deal interessiert gewesen sein. Das kann alles Mögliche gewesen sein, z.B. ein günstiges Handy, irgendwas wurde Sergej wohl versprochen, damit er mitkommt, um ihn dann auszurauben.
  2. Sergej Enns fuhr mit dem Dealer als Sozius auf einem Moped vom Strand zum Rodini-Park, ob anfangs nur, weil dort die oder mehr Ware lagert, oder von Anfang an bewußt als Falle um auszurauben, ist offen.
  3. Bei dieser Fahrt wurde eine heutige Einbahnstraße in verkehrter Richtung durchfahren (Entweder war das früher keine Einbahnstr. oder der Mörder von Sergej war auch ein Verkehrssünder, was ja jetzt nicht sooooo unvorstellbar ist.)
  4. Sergej wurde sofort im Park ermordet und beraubt, seine Leiche wohl zeitversetzt bei Nacht mit einem Fahrzeug entsorgt

Mit diesen Analyse-Ergebnissen dann wiederum als Grundannahmen in den Fall eingefügt, erklärt sich ALLES ohne jeden weiteren Widerspruch.

Wegen dem anstehenden Heimflug ist es nicht plausibel, dass Sergej sich einen Fußweg von zweimal 5 km vornimmt,  ohne seiner Frau Bescheid zu sagen. Und die Strecke mit einem Bus oder Auto gefahren zu sein, passt vom Verlauf der Hundespur nicht.

Nur als Sozius auf einem Moped passt alles widerspruchsfrei und Mopeds gibt es dort in rauhen Mengen und die Leute fahren meist ohne Helm .

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Klicken auf Screenshot 1 öffnet neues Video bei Odysee.

 
Achtung, das folgende Video wurde heute neu gemacht, ich entfernte alles rund um das Thema Drogen.
Das ist SEHR schlecht angekommen beim näheren Umfeld aber sogar bevor ich das am 29.03.2022 mitgeteilt bekam, habe ich selbst schon am 28.03.2022  das Thema Drogen aus dem Text entfernt und einen Hinweis beim Video ergänzt. Aber OK, das Video neu zu machen war kein Problem.
Juristisch hätte ich hier von niemand beeindrucken lassen und das verteidigt, dann wurde der Ton aber etwas besser und ich sags hier auch gleich für alle anderen Fälle: Ich habe immer das gleiche Anliegen wie die Angehörigen, die Wahrheitssuche. Mit mir kann man immer reden.
 
Das Wort Dealer lasse ich, erkläre es aber: Dealer heißt einfach nur Händler. Ich will aber sehr wohl damit andeuten, dass man an einen unseriösen Händler denkt, denn das meine ich ja. Ich stelle nur klar, dass Sergej Enns nicht von sich aus bewußt einen Drogendealer aufgesucht haben müsste um Drogen zu kaufen. Dass jedoch ein „fliegender Händler“ ein Strandhändler von sich aus Sergej ansprach und z.B. ein Handy mit Wert 1000 Euro für 90 Euro angeboten hat um Sergej wohin zu locken und dass dieser Kriminelle an andere Leute vielleicht sogar Drogen verkauft, dabei bleibe ich. Es geht nur darum zu sagen: Sergej Enns muss hier nichts mit Drogen zu tun gehabt haben, ich gehe einfach davon aus, dass Sergej Enns ganz normal zum Strand ging und ihn dort ein Betrüger gelockt und mit dem Moped  in den Rodini-Park gebracht hat.

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Screenshot führt zu Google streetview

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Im Video die Erklärung warum Sergej wohl auf Moped als Sozius eines Dealers mit zum Rodini-Park fuhr.

Der Ägypter, der das Handy gefunden haben will, bleibt hochgradig verdächtig mit der Tat zu tun zu haben.  Ob als Mörder oder nur Komplize bei der späteren Leichenentsorgung.

Danke für den Vorschlag eines Lesers hier:

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OK, gerne.

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WAS LESE ICH DA?

VÖLLIG UNGLAUBWÜRDIG IST DAS.

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Natürlich ist dieser „Ägypter“ supersupersuperverdächtig, dieser „Fund“ stinkt von Rhodos, bis Löchgau und auch wenn ich zuvor ein Kilo Knoblauch gefressen hätte und bei mir im Löchgau auf dem Scheißhaus stinke wie der Weltuntergang, dann rieche ich dennoch immer noch von dort über 3000 km weit bis Rhodos, dass die Geschichte des „Ägypters“ einfach absolut unglaubwürdig ist, dass sie bis Deutschland „stinkt“, gegen den Westwind.

 

Hier Basis-Infos:

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Das erinnert mich an den Fall den ich unten angehängt habe, auch dort war die Masse blind für das was nahelag.

Michelle Kiesewetter, Florian Heilig, Maya Rutsch …. die Liste von Heilbronner Behördenversagen  bei Morden und anderen schweren Verbrechen ist noch viel länger.

Unter anderem gehört dazu auch der Mordfall Nico Santoro

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Achtung, ich veröffentliche keine private Kommunikation in so einem Fall, das hier ist nur mein Appell, wenn jemand vertraulich mit mir kommunizieren möchte ist das jederzeit möglich.

Ich möchte hier nur dass man weiß dass ich an die Familie oder Freunde appelliere sich solche Ermittlungen nicht gefallen zu lassen, das sollen Familie, Freunde und Öffentlichkeit wissen.

Deshalb habe ich so anonymisiert, dass man hier nicht weiß ob dort steht „Ihres Freundes“, „Ihres Sohnes“, „Ihres Bruders“ oder „Ihres Nachbarn“ etc.

 

Erhalte ich Antwort wird das natürlich nicht einfach veröffentlicht, sondern nur mein Appell hier.

 

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Dieser Betrag ist TÄTERWISSEN.
Der Obdachlose sagte, Nico hätte ihm das mit dem Geld am Samstag Nachmittag gesagt aber an einem anderen Ort in der Stadt. Das ist unglaubhaft, der Obdachlose muss es am Freitagabend dort erfahren haben, wo Nico im Fluss ertrank. Der Obdachlose hat sich so verplappert, dass es zu Untersuchungshaft wegen dringendem Tatverdacht hätte kommen müssen und zu einer Mordanklage.

Polizei, Justiz und Medien haben TOTAL VERSAGT. Die Justiz ist hier unfähig selbst strohdumme Säufer zu überführen, bzw. auch nur „in Empfang zu nehmen“, die ihnen sich total verplappernd geradezu in die Arme laufen.

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Bei folgenden Mails nehme ich kurzzeitige Gedanken zurück der Obdachlose könnte nur Zeuge gewesen sein. Denn er konnte sich so gut an Details wie den Betrag erinnern, dann ist es nicht glaubhaft Tag und Ort zu verwechseln.

Ausserdem sind Obdachlose auch nicht rund um die Uhr besoffen.

Hier geht es ausserdem nicht nur um  das Detail des Betrags sondern auch um die Details aus der angeblichen Begegnung am Samstag, die wohl erlogen ist um die Begegnung am Freitag zu verschleiern. Es reicht zur Erklärung also nicht dass der Typ EINMAL besoffen war, er hätte zweimal total besoffen sein müssen um Raum und Zeit zu verwechseln, viel wahrscheinlicher ist aber dass er nicht auch nur einmal so besoffen war, weil eben an den Alkohol gewöhnt . Sein detailliertes Erinnerungsvermögen passt absolut nicht dazu sich dabei bei Raum und Zeit so sehr zu vertun, ausschliesslich bewusste gezielte Lügen passen hier als Erklärung. Lügen wie sie nur für den Mörder selbst Sinn machen.

Er wurde zufällig vom Vater angesprochen und war dann so geistesgegenwärtig um sich durch Insiderwissen interessant für den Vater zu machen, auf eine Belohnung hoffen zu können und gleichzeitig eine falsche Spur zu legen. Aber er war nicht geistesgegenwärtig genug um zu realisieren, dass er mit seiner Aussage dann später ja nicht nur mit dem Vater in seiner Spontansituation vor Ort zu tun hat sondern auch mit Leuten, die nach dem Leichenfund die Gesamtsituation betrachten und da hat er sich um Kopf und Kragen geredet, nur war die Heilbronner Justiz zu faul ihre Beruf auszuüben. Das muss Konsequenzen haben.

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Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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