Eigentlich will ich gar nie streiten, schaut mal hier … aber …
1. November 2022Journalirium contra DAS Universalgenie als POP: Lebensuntaugliche Volksverdummung auch via herdflüchtigem Girlie-Journalismus in einer Welt ohnehin dekadenten Irrsinns? Was müssen Weiber ohne Aufpasser über Technik schreiben (wählen gehen, Auto fahren, usw.) ?
5. November 2022DAS Universalgenie und DIE Teufel: Hat Stefan Z. aus M. den Tod verdient? Was bedeutet/bringt „Raum geben dem Zorn Gottes“?
Jaja, wenn man eine Firma aufbauen will wie ich ab 1990, lernt man kämpfen, vielleicht glaubt man mir jetzt, wenn ich sage, dass ich auch mal bis zu 72 Stunden am Stück ohne Schlaf gearbeitet habe früher.
Z.B. Montag Baustelle, Montagnacht Werkstatt oder Büro, Dienstag Baustelle, Dienstagnacht Lager oder Büro, Mittwoch Baustelle und erst wieder in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag war ich im Bett, 72 Std meist schwere körperliche Arbeit am Stück. Ein Leben wie im Krieg oder KZ oder auf Expedition, nur dass ich mir natürlich tolles Essen, Vitamine etc. und am Sonntag Sportstudio, Wellness, Erlebnisbad und Extra-Schlaf etc. geleistet habe und bis auf ein (das andere) Knie kerngesund war.
72 Std war das Maximale, aber durchschnittlich über 20 Std. Arbeit am Tag war die Regel, ich war stark (fast) wie ein Stier und gesund, anfangs noch. Kam ich mal ausnahmsweise schon um 21 Uhr bzw. nach 15 Std Arbeit schon nach Hause und war nach der Baustelle nicht bis Mitternacht noch in der Werkstatt, hat meine Mutter weil es so selten war besorgt gefragt, ob ich krank sei…. hahaha, das ist wirklich wahr …. (Nur musste ich als Chef oft morgens erst organisatorisch telefonieren o.ä. und war nicht um 7 Uhr auf der Baustelle, so dass es wie „Faulheit“ wirkte, hahaha …)
Das Blut unter der Haut, das man im Bild oben sieht, ist kein Bluterguss durch einen Schlag, das wäre harmlos, sondern der Ursprung sind angerissene Bänder und Muskeln o.ä. nachdem das linke Knie beim Herunterfallen von einer Baumaschine nach aussen überdehnt wurde.
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Entsprechend folgender, aus hinterhältiger teuflischer Bosheit unbezahlter Rechnung an Stefan Z. rekonstruiere ich den 06.09.2018 als den Tag, an dem ich beim Verladen meiner Maschinen um auf die Baustelle zu Stefan Z. zu fahren, eine schwere Verletzung erlitten habe, mit der ich dann trotzdem und unter großen Schmerzen, Stefan Z., der auf seiner Baustelle vorankommen wollte 2 Tage lang GEDIENT habe.
Und wie gesagt, bevor ich auf der Baustelle anfangen konnte, musste ich in meiner Werkstatt beim Bagger die Kabine abbauen und beim Dumper den Sturzbügel, dabei passierte der Unfall und ich bin mit dem Sturzbügel aus ca. 100 kg massivem Stahl zusammen vom Dumper auf den Betonboden gefallen , habe minutenlang wie am Spiess geschrien, richtig „wie am Spiess“ geschrien … hab dann Bagger und Dumper auf LKW und Anhänger geladen und bin zur Baustelle gefahren, so gibts halt manchmal „Vorarbeiten“ für die man keinen Cent bekommt …. aber für den Rest auch nichts???!!!
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Diagnose:
Soweit eingeschränkt beurteilbar Bone bruise ventral im lateralen Femurkondylus und dorsal im lateralen Tibiaplateau.
Dazu zumindest Distorsion der Kreuzbänder proximal und
V.a. zumindest Partialausriss des vorderen Kreuzbands proximal.
V.a. Läsion des Außenmeniskusvorderhorns.
Ausgeprägte Distorsion des medialen Retinakulum patellae wie auch
Distorsion der medialen und lateralen Kollateralbänder, der Popliteus- und Pes anserinus Sehne.
Ausgeprägter Kniegelenkserguss mit rupturierter Baker-Zyste mit zirkulären Weichteilödemen
… und das Ganze auch noch „eingeschränkt beurteilbar“, weil mein Knie so geschwollen war, dass es vom Umfang her gar nicht ins normale Gerät passte … wobei medizinische Untersuchungs-Geräte die kaputte und dann – wie man weiß – in aller Regel auch geschwollene Knie checken sollen, ja eigentlich von der Größe her so geplant werden sollten, dass …
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Ich bin nicht nur einmal im Leben von Verbrechern und Kriminellen um Geld betrogen worden, aber die Sache mit Stefan Z. war herausragend.
Denn er war dabei, hat mitgearbeitet, hat gesehen mit was für Schmerzen ich mich bei der Arbeit quäle und hat bis zuletzt geheuchelt um den maximalen Nutzen aus mir herauszuholen und hat dann die Zahlung verweigert. Aber da es ja 99 % Maschinenarbeit war im Sitzen und wenige Meter von A nach B auch mit Krücken nur 20 Sekunden länger dauerten, war ich unter dem Strich nicht langsamer dadurch, dass mein Knie kaputt war und ich schlimme Schmerzen hatte. Und das wurde mir auch nie vorgeworfen.
Diese Sache war für mich so emotional aufwühlend später, dass ich so einen Hass in mir bekämpfen musste, dass ich mich lange gar nicht mit dem Fall befassen konnte, ich habe ihn verdrängt um nicht auszurasten.
Aber der Reihe nach: Nachdem ich diese schwere Verletzung hatte am 06.09.2018 habe ich zwei Tage weiter gearbeitet, bis dieser Typ langsam komisch wurde und ich diese Mail schreiben musste:
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Darauf bekam ich folgende Antwort:
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Der Typ hat geheuchelt bis zum Schluss, bis ich ins Krankenhaus musste, dann hat er mich wie ausgelutscht weggeworfen. Als ich das merkte bekam ich solch einen Hass und solch eine Wut, dass ich monatelang den Fall ruhen musste, weil ich keinen klaren Kopf hatte. Ich machte mir Notizen wie unten die ich mir dann am 11.11.2018 selbst zugeschickt habe, wie eine Aktennotiz. Also zwei Monate lang konnte ich mich psychisch gar nicht mit dem Fall befassen um nicht vor Wut zu explodieren dabei, wenn ich nur daran dachte.
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Später hat der Typ seine eigene Mutter, die ich anrief, belogen und ihr gesagt, er hätte mir € 1000 in bar gegeben, ich glaube er hat auch was von Zeugen gesagt.
Ich bin in den 30 Jahren mit meiner Firma mehrmals um mein Geld geprellt worden, aber wegen der Umstände, unter was für Schmerzen ich dem GEHOLFEN habe, war das so ziemlich was vom Niederträchtigsten, was ich beruflich in 30 Jahren erlebt habe. Eigentlich auch privat, also überhaupt.
Dieser Typ ist für mich einfach die Schlechtigkeit in Person. Wenn Gott den mit einem Blitz erschlagen würde, wäre das wirklich ein Verlust für irgendwem oder ist es nicht besser als Waise aufzuwachsen, als so einen Vater zu haben? Solche Gedanken haben mich beschäftigt, aber nicht Mordgedanken, sondern es gibt hier die Bibelstelle
Rächt Euch nicht selbst, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes.
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Ich hab in 30 Jahren nur einmal jemand wegen Geld verklagt, gewonnen und obwohl ich bei beiden Geschäftsführern das ganze Geld hätte holen können, habe ich nachdem der Eine abgehauen ist, beim Anderen nur eine Hälfte geholt, Achtung, wer sonst würde sowas machen, sich nur die Hälfte holen, obwohl der ein Haus hatte und man Alles hätte von ihm holen können.
Aber so bin ich eben, ich versuche GERECHT zu sein bis ins Extrem. Später habe ich mich an die Bibel gehalten und die Bibelstelle: „Wenn einer mit Dir streiten will um den Rock, dem lass auch den Mantel.“
Aber in diesem Fall mit Stefan Z. und der schweren Verletzung und den Schmerzen habe ich nicht an diese Bibelstelle mit Rock und Mantel gedacht, als ich ihn nicht verklagt habe, sondern an
… gebt Raum dem Zorn Gottes.
Leute, die mir so intensiv feindlich und BÖSE begegnet sind, an denen ich mich aber nicht selbst gerächt habe, für deren weiteren Lebensweg interessiere ich mich dann ganz speziell.
Wie geht es weiter, wenn man sich ganz speziell und ausdrücklich dafür entscheidet, Raum zu geben dem Zorn Gottes?
Die zwei Gemeindeleiter, die mich vor 29 Jahren aus der Gemeide geworfen haben, sind beide so kurz darauf gestorben, dass Aussenstehende das ausdrücklich aufgefallen ist und man mich dazu befragt hat, wie ich darüber denke:
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Die Geschichte der ETG Ludwigsburg
1996 stirbt Wilfried Dreher und auch Friedrich Fuchs zieht sich Ende des Jahres wegen Spannungen zwischen ihm und einzelnen Gemeindegliedern vom Ältestendienst zurück. Die Gemeinde muss einen neuen Gemeindeleiter wählen und wählt Heinz Fuchs, den Sohn von Friedrich, zum Ältesten.
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Kurz darauf starb auch dieser zweite Älteste, Friedrich Fuchs und ich war nicht mal schadenfroh oder so. Als man mich fragte, sagte ich, dass ich denen nicht speziell etwas Schlechtes gewünscht habe, ich habe ihnen nur im Sommer 1993 gesagt, dass wenn sie ihre Drohungen gegen mich wahrmachen, wird Gott für mich kämpfen. Dann flog ich 1994 ganz raus und 1996 starb der Erste und bald darauf der Zweite.
OK, das war schlimmes Unrecht gegen mich in der Gemeinde, aber da hatte ich gar nicht daran gedacht, dass da jemand sterben könnte und Wilfried Dreher z.B. hat sich zwar mir gegenüber falsch verhalten, aber dass er jetzt so niederträchtig wäre, dass ich es selbst für seine Kinder als Gewinn ansehe, ohne einen solchen Abschaum als Halbwaisen aufzuwachsen, so habe ich nicht über ihn gedacht, ehrlich nicht
Aber bei Stefan Z. denke ich in der Richtung, heute noch, nach 4 Jahren.
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Deshalb interssiert mich heute und in Zukunft: Was wurde/wird aus Stefan Z. ?
Wo ist er heute? Wie geht es ihm?
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Hier noch ein paar Fots von damals:
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Ausserdem habe ich abends nochmal an die 3 to auf dem Anhänger mitgenommen und beim befreundeten Bauern auf den Acker abgekippt. Nochmal, der Kunde war mit der Arbeitsleistung an sich zufrieden, das sagt er hier:
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Es gab am zweiten Tag auch noch weitere Arbeiten, wo ich bei einer Auffüllung half, aber es ging im Wesentlichen zuerst mal um Erde transportieren, verladen und teilweise auch selbst entsorgen im Stundenlohn, also was gemacht wurde ist gemacht und wie lange man dazu braucht, so lange braucht man. Und da war er zufrieden. Und wenn ich dann nicht mehr kann und er nicht warten will, macht halt ein Anderer weiter, nachdem ich fast sofort nach seiner Anfrage losgelegt habe, ging ihm auch keine Zeit verloren, so wie wenn er zuerst sinnlos monatelang auf mich gewartet hätte.
Etwa anderes wäre es auch bei einem Badezimmer zum Pauschalpreis wenn einer mitten drin bei den Fliessen aufhört und der Nachfolger nicht die gleichen Fliessen besorgen kann und alles rausreissen und neu machen muss, hier hatte der Kunde aber bei mir keinerlei Nachteil und konnte zu 100 % auf meinen Arbeiten aufbauen oder anknüpfen, sie waren zu 100 % ihr Geld wert, ja mehr als das, denn ich habe nur den Bagger verrechnet und anstatt dass jemand mit Schubkarren fahren musste den sehr teuren und starken Dumper, der mit einer Fahrt 1500 kg transportieren konnte, gar nicht verrechnet. Zusätzlich habe ich bevor ich kam zuhause die Kabine des Baggers abmontieren müssen um überhaupt beim Kunden durch die Garage zu kommen und das hab ich gar nicht berechnet.
Ich war jeden Cent wert, der Typ war einfach nur zu 100 % niederträchtig und böse, teuflisch.
Und jetzt sind 4 Jahre vergangen, auch sowas hat am Ende seinen Teil mit dazubeigetragen dass es irgendwann eben nicht mehr ging und ich die Firma aufgegeben habe. Natürlich interessiert mich da nun so lange ich lebe:
Was wird aus Stefan Z. , einem nach meinem Empfinden charakterlosesten, schlechtesten Menschen, denen ich je begegnet bin. Was wird aus so einem Typ, dessen Tod ich bis heute als Gewinn für seine eigene Familie ansehen würde, weil ich bei so einer abgrundtiefen Schlechtigkeit mir nichts anders vorstellen kann, als Missbrauch und Schaden wo immer so ein Mensch sich bewegt.
Was wurde, was wird aus Menschen und Schlimmerem wie Stefan Z. ?
Ob Familie, Firma, Staat und Gesellschaft, etc., es gibt Menschen deren Existenz wohl wo immer sie auftauchen, die Welt ein Stück schlechter macht, deren Tod ich nicht aktiv anstrebe, aber wo ich mich wirklich frage: Wo steht so jemand 4 Jahre später, 5 Jahre später, 6 Jahre später ……. nachdem ich wie ich denke ausdrücklich …. Raum gegeben habe, dem Zorn Gottes ….
Und heute bin ich durch Zufall wieder auf den Fall bzw. die Bilder davon gestossen und dachte …. einen masslos vom Geld besessenen Hundesohn, richtig vom Geld besessen und für Geld zu (fast?) jedem Maß an Unfairness für den vielleicht gerade schlecht aufgestellten Geschäftspartner bereit, den man in jedem Aussmass bereit ist über den Tisch zu ziehen, hab ich so hinterher und auf etwas andere Weise und mit Ausnahme weniger Momente … vor Allem EINEN in Erinnerung … wobei wir wieder in der Gegenwart wären, hier im Bereich meiner Noch-Wohnung in der Wilhelm-Röcker-Str. 4 in Löchgau. Trotzdem, ich mach eigentlich nie den Heizkörper auf vor Dezember und auch dann meist nur im Bad, lasse auch kein heisses Wasser einfach laufen um jemand zu ….., sowas mache ich einfach nicht, aber das heißt nicht …..
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Achtung Artikel noch nicht fertig (aber ziemlich, hahaha), ich schreib hier gerade noch live … (naja, das wars vielleicht jetzt)
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." .......
Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012
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