D. Q. Julia N. gefunden: Zugbetreiber Abellio hatte Videoaufnahmen, was tat Polizei? Nicht „keine Spur“, keine vom üblichen Weg ABWEICHENDE Spur. Bärendienst durch Psychobranche?
21. Juli 2021Fall Peggy Knobloch – Klärung durch „REVOLUTION des Rechtsstaats“, gegen kriminelle, korrupte, teuflisch wahrheitsscheue, freimaurerische, deutsche Abschaum-Verbrecher-Justiz. Hossa!
27. Juli 2021
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." .......
Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012
4 Comments
Das Ding , dass dem Typ aus der Gesäßtasche hängt ist meiner Meinung nach ein Schlüsselband . Die Kapuzenpulli Generation hat die coolerweise lässig raushängen und hält sich damit für trendy. Gibt es oft als Werbegeschenk, oder im 1 Euro Shop , grins. Die Elektroschocker Handschlaufen sind meines Erachtens zu kurz, um so weit aus der Tasche zu hängen , wie es das Video zeigt . Vielleicht hast aber doch recht, ich vermute nur ….. Mit freundlichen Grüßen Gugli
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Antwort:
Ja, stimmt schon. Allerdings ist auch auffallend wie das Ding, das man da sieht, erst an einer bestimmten Stelle des Videos so extrem zu sehen ist. Ich denke da spielen die Lichtverhältnisse eine große Rolle wie ich es im Video auch in Bezug auf die Schuhe erkläre. Meine Erfahrung mit Bildauswertung ist, dass die Pixel einem in einem solchen Bereich der Vergrößerung Einiges vortäuschen können.
Damit hängt es wohl auch nicht wirklich so weit aus der Tasche wie es auf dem einen Bild wirkt, aber egal, der Einwand ist berechtigt, die meisten Handschlaufen die man bei Bildern sieht passen hier überhaupt nicht, gerade diese geflochtenen „Schnürsenkel-Qualität-Schlaufen“ passen nicht.
Würde es nur um das Bild gehen und die Frage was man da sieht, wäre meine Idee schon ziemlich vage, aber dieser Typ, auf den ich da gestossen bin, würde eben auch sonst gut passen. Ein ungeheuer gewaltbereiter Straftäter der gern „herumlungert“ und zur Trinkerszene passt. Und der sein „Revier“ eben offenbar genau dort hat, aber eben auch perfekt zu einem „Bahnhofsmilieu“ passt
Das heißt, ja, vielleicht hast Du Recht, das was man sieht kann auch ein Schlüsselbund sein. Lustig wäre, wenn es dennoch der gleiche Typ ist, den Elektroschocker vielleicht zu Haus gelassen oder unsichtbar in der Jackentasche, hahaha …
Als Antwort auf Gugli.
Daß das ein Schlüsselbund sein soll halte ich nicht für folgerichtig. Wenn der Mann einen Schlüssel hat und mitten in einer Verübung einer Straftat befindet, dann wäre es viel zu gefährlich den halb aus der Tasche hängen zu lassen. Man sieht das nicht mehr oft diese Schlüsselbunde une wenn dann dienen diese Kordeln ja mit ihrer Länge genau dazu, den Schlüssel an einem Ende festzumachen und in der Tasche zu verstauen und das andere Ende mit einem Haken am Gürtel, an einer Gürtelschlaufe oder wie bei Baggy-Pants oft vorhanden eben an einer dafür vorgesehenen Schlaufe an der Tasche festzumachen. Aber diese Ende hier schwingt frei in der Luft und so glaube ich doch, daß Herr Fejsa mit seiner Idee auf dem richtigen Weg ist. Solche Schlaufen kenne ich sonst nur noch von billigen Fotoapparten.
Kommentar 1
Hallo Klaus,
die Lichterscheinungen der Schuhe geschieht durch die Belichtungszeit der einzelnen Aufnahmen. Die Schuhsole, die auf dem Boden steht für einige Bruchteile von Sekunden reflektiert mehr Licht als die Schuhsole, die sich in Bewegung befindet. Das gleiche geschieht mit dieser Kordel. Solange sie in Schwingung ist, ist sie schwer zu erkennen und nur in dem Moment wenn sie die Schwingrichtung ändert und für wenige Bruchteile von Sekunden ohne Beschleunigung in der Luft steht.
Deine Idee ist mal wieder genial.
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Kommentar 2
Als ich damals die ersten Bilder von der Dame sah wunderte ich mich gleich ob der seltsamen Verletzungen in ihrem Gesicht. Ich wunderte mich damals dermaßen weil es mir nicht gelingen konnte anhand der Verletzungen auf die Todesursache des Opfers zu schließen. Auch hielt sich die Polizei soweit ich weiß bis heut mit eindeutigen Aussagen zur Todesursache zurück. Schaut man sich aber die Verletzungen im Gesicht an über die ich mich schon damals sehr wunderte dann passen diese vielen kleinen runden Punkte zu Stichen von einem Elektroschocker. Da es sehr kalt war und sie sehr dich bekleidet war und offensichtlich in ihrer Kleidung starb, ist ja davon auszugehen, daß ihr Mörder den Eletroschocker irgendwie auf ihrer Hauf aufsetzen mußte. Dies ging aber nicht durch Lederstiefel, eine dicke Pumahose mit womöglich noch einer Strumpfhose darunter an oder gar durch die Daunenjacke. Der Mörder hat ihr den Elektroschocker direkt ins Geischt gedrückt und er hat mehrmals neu angesetzt und ist dabei abgerutscht wovon die längeren Kratzspuren regen. Was diese Wunden jedenfalls nciht sind, sine Hämatome oder Platzwunden von Einwirken massiver Gewalt. Auch kann man an ihrem Hals keine Würgemale erkennen. Wie gesagt, die endgültige Todesursache kenne ich nicht aber die Verletzungen im Gesicht passen schon sehr gut zu einem Elektroschocker.
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Antwort: Danke, ich habs zusammengefasst, sehr gute Beiträge von Dir, ich hab sogar das Bild das Du meintest abgespeichert und WOW, Du hast Recht.
Ich schreib die ganze Nacht schon an einem extra Artikel zu dem Thema und werde dann sofort auch eine Rundmail an Behörden und Medien daran anschliessen…
In dem Artikel wirst Du natürlich mit Deinem Nick als Ideengeber ausdrücklich erwähnt …
https://logik-idee.com/2021/08/23/mord-diana-bodi-sehr-guter-leser-hinweis-auf-logik-idee-com-erhaertet-verdacht-auf-elektroschocker/
Nebenbei: Ich kannte Dich ja nicht, da schrieb heute jemand mit diesem Nick bei Youtube einen Kommentar in dem die Darstellung der Vergewaltiugung von Jane Fränzke verteidigt wurde. Den hab ich nicht nur sofort gelöscht sondern sogar gesperrt und dachte, das muss wohl ein Satanist sein…
Naja, jetzt bist Du wieder entsperrt aber der Kommentar dort ist weg, jetzt wo ich mehr über Dich weiß hätte ich Dir argumentativ geantwortet dass Du zwar Recht hast, dass Details der Tat bei der Fahndung helfen können, aber nicht die Art der Darstellung, die ist eben damit nicht zu verteidigen. Komisch, bei Scarlett S. denken andere ich sei pietätlos, nur geht es bei Jane Fränzke ja sogar um mehr als Pietät und Takt, sondern eine solche Nachstellung der Vergewaltigung eines dabei ermordeten Kindes ist für mit etwas, was man wohl nur mit dem Wort „Greuel“ beschreiben kann, am Besten groß geschrieben, GREUEL !!! Nicht nur die ursprüngliche reale Tat nenne ich so, sondern sogar die filmische Nachstellung.
Naja, das nur am Rande. Du bzw. der User mit Deinem Nick, hat halt erklärt, warum sowas für die Fahndung hilfreich wäre aber ….. lassen wir das Thema.
Aber Deine Kommentare hier sind alle qualitativ sehr gut, Du könntest auch Professor sein …
Dass Du das damals erkannt und in Erinnerung behalten hast und ich vorher diese Plastikschlaufe in so einer Entferung und undeutlich verdächtig fand, sich dann der passende Polizeibericht von jener Schlägerei fand und ich jetzt noch die damals von mir extra hochwertig abgespeicherten Bilder Dianas fand, die Deinen/unseren Verdacht erhärten, einfach perfekt…
Also einfach in einer Weile schauen, dann ist der neue Artikel online…
Ich denke seit ein paar Tagen darüber nach, warum der Täter vom die Leiche vom Parkhaus in Richtung Staubhörnchenstr. gefahren hat?
Nach den Zeitangaben sollte das Verbrechen irgendwo zwischen Eisenbahnstr, Richard-Wagner und Logenstr. passiert sein. (Ist meine Vermutung)
Ich starte an einem unbekannten Punkt in diesem Gebiet und habe 4 Optionen:
Richtung Süden: Ich komme immer näher an die Polizei (Bahnhof) und die Wahrscheinlichkeit auf ein Polizeifahrzeug zu treffen steigt. Die Gleise kann ich nicht passieren –> Geht nicht
Richtung Osten: Die Eisenbahnstraße ist sehr viel befahren und eigentlich immer jemand unterwegs –> Wahrscheinlichkeit gesehen zu werden= hoch
Richtung Norden: Die Mall ist der Platz, an dem Abends am meisten los ist. Hier hätte der Täter auch nicht mehr weiterfahren können, was er letztendlich auch nicht gemacht hat.
Warum fährt er ein Stück auf der Richard-Wagner-str. entlang, die auch viel befahren ist und nicht nach Westen weiter, wo nach meiner Auffassung am wenigsten los ist?
Das Ziel müsste ja gewesen sein die Leiche am weitesten von dem Tatort wegzubringen und Richtung Norden wäre definitiv an der Mall Schluß gewesen.
Meinungen?
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2. Frage: Warum wird der Einkaufswagen in der Nähe des Parkhauses Central abgestellt?
Warum kann ich den Einkaufswagen nicht auf dem Bürgersteig, in einem Hauseingang in der Nähe, einer Parklücke, einem Parkplatz, einem Baum o.ä. hinstellen?
Den Wagen kann ich zur Not auch festketten und hätte ihn schneller an der Hand?
3. Frage: Wo kommt der Einkaufswagen überhaupt so schnell her? (zw. 21.34 und 21.37) Der nächste Supermarkt ist ne Ecke weg, es sei denn es wäre ein Zufallstreffer gewesen.
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4.Frage: Der Einkaufswagen scheint ja schon mal vorpositioniert gewesen zu sein (max. 1,5 Min vom Parkhaus). Warum muss er nochmal näher an das Parkhaus Central gebracht werden (1Min für Holen und Zurückkehren)?
5.Frage: Irgendwo scheint die Tat ja geplant gewesen zu sein, denn so viel Plastiktüten oder Plastikmaterial muss man erst mal zum Einwicklen haben. Ebenso spricht die Positionierung des Einkaufswagens in der näheren Umgebung dafür. Auf der anderen Seite ist es aber schlecht geplant, denn die Entdeckungswahrscheinlichkeit war sehr hoch. Der gute alte Klassiker Leiche in Teppichboden in Auto wäre doch viel schneller und unauffälliger gegangen. Die Leiche musste also irgendwie schnell vom Tatort entfernt werden.
Wie passen geplant und ungeplant zusammen? Warum musste die Leiche so schnell weg? Eine weitere Wartezeit bis in die Nacht hätte das Verkehrsaufkommen nochmal weiter gesenkt
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6.Frage: Warum musste die Leiche überhaupt bewegt werden?
Der Mord ist im Freien geschehen (Dunkler Parplatz o.ä.). Warum lasse ich die Leiche nicht einfach liegen? Die Leiche wäre so oder so zu 100% gefunden worden.
7.Frage:
Der Mord ist in einer Wohnung/Garage/irgendwo drinnen passiert? Anhand des Täterprofils (jung, männlich,~1,75) wären alle Mieter der Wohnungen schnell aufgelistet.
Auch über Handydaten wären alle möglichen Kontakte schnell identifiziert, die sich in den letzten Monaten in dem Gebiet aufgehalten haben. Ergeben hat diese Suche aber offensichtlich nichts. Der Täter hat sich aber offensichtlich recht gut dort ausgekannt. Warum ist er auf dem Weg nicht aufzuspüren?
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Antwort:
Ja ich denke der Täter hat sie besoffen aufgegabelt und entweder missbraucht und weiter missbrauchen oder ausrauben wollen.
Ja, der Ort der Tat muss für ihn zu verräterisch weil wohl in seinem direkten Lebensumfeld gewesen sein…. deshalb die Verbringung. Vorsatz imm Sinne von Vorausplanung? Eher nicht, sie war grad mit dem Zug in einer fremden Stadt angekommen…. Ich denke man traf sich beim Saufen im Bahnhofsmilieu und besoffen ging sie dann mit ihm…
Also Thema Vorplanung der Tat an sich war schlecht überlegt, dann aber thema Einkaufswagen schon mal in der Nähe bereitgestellt, das stimmt völlig, genau das hab ich auch gesagt.