Hallo, geistige Zwerge: Erwartungen und Infos an die Vollidiotengesellschaft (siehe auch München Fahrrad Unfall Fabio tot Längseinsätzen Innenminister Herrmann Strafanzeige Babysitterkratie)
4. Juli 2020Gedenken an Mordopfer Sophia Lösche durch Verhalten von Bruder und Freunden in den Dreck getreten.
7. Juli 2020Betäubte Serientäter 11-jährige Mädchen in Heilbronn und Hamburg? Polizei Heilbronn informiert unlogisch, widersprüchlich, „Schutz des Mädchens“ nur vorgeschoben
Einschub: Aktuelle Infos (sonst weiter scrollen)
1. „Weltrettung“…
Ob ungeklärter Mordfall, Corona, Vermisstenfälle, Klimawandel, etwas wie der 2-jährige Julen im spanischen Bohrloch, fehlerhafte Gerichts-Gutachten aller Art in jedem Fachgebiet, handwerkliche/ technische/ naturwissenschaftliche Probleme, philosophische Grundsatzfragen, seelische Probleme (z.B. Humor-Therapie bei latentem Größenwahn UND Minderwertigkeits-Komplexen gleichzeitig), körperliche Probleme (ab Schweißfüße "aufwärts"), oder ein blockierter Suezkanal und und und ..... DAS Universalgenie bietet seine Dienste und Lösungen an, falls ihm - wie bisher - "was dazu einfällt" ...
Das GROSSE GANZE: 9/11, CO2-Klima-Religion und Labor-Corona haben die gleichen teuflischen Hintermänner. Der Kampf lautet: Was ist Realität, was ist Wahrheit, was ist Lüge, Fiktion und "Verschwörungstheorie".
Der Teufel scheisst Euch ins Hirn, der Kampf geht um Euren Verstand. Und bisher, habt Ihr "IHN" verloren gehabt 🙂
2. …im Sonderangebot:
Das Prinzip lautet:
"DAS Universalgenie ist nicht käuflich".
Eine Spende stellt eine Honorierung von Leistungen in der Vergangenheit dar. Auf die Zukunft bezogen kann es die Hoffnung beinhalten, dass ein "gut gelauntes Universalgenie" natürlich produktiver zum Wohl der Menscheit ist, als ein seelisch frustriertes und körperlich heruntergekommenes Wrack.
Kontodaten:
Kontoinhaber: Klaus Fejsa
Verwendungszweck: Spende
IBAN: DE35 6045 0050 0003 0429 86
( KSK Ludwigsburg, BLZ 604 500 50, Kto 304 298 6 )
3. Corona-Infos:
Kriminelle Teufelsanbeter „gegen“ selbst geschaffenen Virus…
Bürger, die sich einen "Helden-Ausweis" ausstellen lassen und damit auch im Medizinwesen registrieren lassen, verpflichten sich im Fall einer notwendigen Triage freiwillig zurückzustehen, bis alle "Angsthasen-Bürger" am Tropf und den Beamtmungsgeräten hängen.
Dafür gibt es Immunsystem fördernde Vitamin-Bomben gratis und nach der Corona-Zeit bekommen nicht-geimpfte "Helden-Bürger" so wie Veteranen viele Vorteile im Alltag.
Die Toten sind dann wie die toten Helden eines Weltkriegs, denn Corona stammt aus dem Verbrecher-Labor und die Verbrecher-Pläne durch Impfen aufgehen zu lassen, kann nicht die Lösung des Problems sein ... Aber ob es überhaupt viele Tote geben wird, wenn parallel die Enteignung der Satans-Banker etc. betrieben wird und man Ihnen für jedes weitere Labor-Virus-Opfer "weitere Maßnahmen" in Aussicht stellt?
4. Fall Adrian Lukas, neue Sensation
Achtung, an Alle die helfen wollen:
Folgender Erfolg im Fall Adrian Lukas erhöht mein "Gewicht" dann in ALLEN Fällen, auch auch in anderen Fällen. Aber nur, wenn das Volk auch hinschaut ....
Großer Erfolg im Fall Adrian Lukas, ich habe nachweisen können, warum angebliche Zeugen, von denen es bei Aktenzeichen XY hieß, dass sie Adrian aus der Toilettenkabine kommend die Baustelle verlassenen sahen, GELOGEN haben. Adrian war gar nicht dort, sondern im Gebäude auf Toilette, dort wurde er ermordet und die falschen Zeugen sind Täter oder zumindest Komplizen.
Hier geht es nicht um Meinung oder Spekulation, Polizei und Medien verpassen die Sensation.
Klaus Fejsa zeigt VIELFACH klüger als Polizei, Justiz, Medien u.a. Experten zu sein und das NACHWEISLICH. So wie hier stehen geistige Versager aber mehrfach dann immer noch AUF DEM SCHLAUCH. "Hilfe"
„Selbsternannter Fallanalytiker“ nötig, damit Hamburger Polizei bei Kindesverschleppung von, Zitat: „VERBLÜFFEND ÄHNLICHEN FALL“, aus Heilbronn überhaupt erst erfährt
https://www.bergedorfer-zeitung.de/bergedorf/article229421402/Schlafendes-Maedchen-Polizei-tritt-auf-der-Stelle.html
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Langsam kommt in Heilbronn und Hamburg Bewegung in die Ermittlungen, durch „selbsternannten Fallanalytiker“
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Stellungnahme:
Die Tat in Heilbronn 2017 geschah am 20.09.2017 bis abends, da erst erfuhr die Polizei davon.
Bevor die Polizei dann aber irgendwelche objektiven Ermittlungsergebnisse hatte, wurde am nächsten Tag schon voreingenommen das Mädchen verdächtigt eine Lügnerin zu sein.
Gleichzeitig jedoch wird so eine abscheulich verlogene Mobbing-Situation geschaffen, wo einerseits keine belastbaren Fakten da sind, aber man dann dennoch eine Verdächtigung in den Raum stellt, nur um in der nächsten Sekunde ein Schutzbedürfnis vorzuschieben, weshalb man die Verdächtigungen dann angeblich nicht zu begründen brauche.
DAS IST ABSCHEULICH !!! Das ist MISSBRAUCH und MOBBING.
Und es ist eine Beleidigung der Öffentlichkeit, sich mit so einem hingeworfenen DRECK an Polizeileistung abspeisen lassen zu sollen.
Reden wir offen. Würde ein Mädchen im häuslichen Umfeld, zu dem auch ein Nachbar etc. gehören kann, fürchterlich geschlagen oder sexuell missbraucht und sie hätte auf dem Heimweg plötzlich den Horror und so große Angst nach Hause zu gehen, dass sie einfach eine Geschichte erfindet, mit der sie zwar nicht den wahren Übeltäter belastet aber für sich im Moment einen Ausweg erhofft, dann wäre das nachvollziehbar.
Und der Öffentlichkeit müsste man sowas auch nicht im Detail ausbreiten, aber so wie es die Polizei hier gemacht hat, geht es auch nicht. Entweder der Verdacht hat hier Substanz, dann KANN und MUSS muss man Grundsätzliches ohne Details dazu auch sagen.
Das Mädchen wurde durch NICHTS überführt aber ohne Beweise als Lügnerin hingestellt, in ihrem Viertel reden die Leute heute noch so über sie. Was ist hier „Schutz“ von dem die Polizei redet?
SELBER geschützt hat sich die Polizei, nicht das Mädchen wurde geschützt.
Die Mutter habe dieses Handicap und der Vater vielleicht jenes Laster und mit der Kehrwoche sei auch nicht alles in Ordnung, so ähnlich reden die Leute doch (überall). Ja und? Selbst wenn es so wäre, das trifft auf viele Familien zu, offenbar gibt es einfach nichts mit wirklicher Substanz in Bezug auf den Fall, was man dort vorwerfen könnte.
In anderen Fällen wird doch auch berichtet, wenn es echte Fakten und schwere Versäumnisse und Straftaten gibt. Wenn man aber NICHTS wirklich Substanzielles vorwerfen kann, dann ist das auch kein „Schutz“ wenn man mit reinen Spekulationen und Vermutungen etwas in den Raum stellt, nur um dann gleich reflexartig so zu tun, als ob man jetzt plötzlich das Mädchen schützen müsse und daher zwar verdächtigen dürfe, aber nichts begründen müsse. DAS IST ABSCHEULICH !!!
Das ist bisher die Arbeit der Polizei Heilbronn gewesen. Zumindest die Arbeit der Pressestelle.
Ob es irgendwelche FAKTEN gibt, die für eine gute Polizeiarbeit und für eine zutreffende Gesamteinschätzung sprechen, weiß kein Mensch, ich auch nicht. Aber zu 100 % sicher wurde hier in der Kommunikation versagt und VIEL spricht dafür, dass der Grund dafür auch noch im vorherigen Versagen der Ermittlungen liegt
Denn in jedem zweiten Fall und wie auch im Fall Maddie bei den Polizeien international, hört man doch ständig von Pannen und Versäumnissen.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&ei=d0ACX66HH4O-kwX_n7m4Bg&q=maddi+polizei+versagt&oq=maddi+polizei+versagt
Ob in Portugal oder in Deutschland, in nur einem Fall haben sie international unabhängig voneinander versagt. Das ist nicht eine Versagensquote von 100 %, sondern von 200 % in diesem Fall.
Aber was sag ich, die Britten ebenfalls:
https://www.heute.at/s/maddie-portugals-polizei-haelt-deutschen-fuer-unschuldig-100086165
„Wenn die Polícia Judiciária kritisiert wird, warum man Christian B. nicht früher überprüft hat, gilt dasselbe für die britische Polizei – denn sie haben ihn auch nicht früher überprüfen lassen“, so Farinha.
Also nicht „nur“ 200 % iges Polizeiversagen in einem einzigen Fall, sondern 300 % iges internationales Polizeiversagen.
Ein Fall, 3 Nationen und deren Polizei, ergibt 300 % Versagen in einem einzigen Fall.
Sowas muss man erstmal hinbekommen, aber genau sowas könnte man auch in den Fällen Heilbronn und Hamburg noch schaffen, zumindest die 200 % wären hier locker drin, ich sags nur, noch ist es nicht soweit. Aber der Polizei blind vertrauen? Nie im Leben.
Die Polizei Heilbronn hat mit 100 % Sicherheit versagt, entweder nur die Pressestelle, oder auch die Kriminalisten mit ihrer Einschätzung, das lasse ich heute noch offen.
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Zusammenfassung, Fragen und Forderungen
Der „Schutz des Mädchens“ wurde bisher zur Vertuschung fragwürdiger Polizeiarbeit nur vorgeschoben.
Hier geht es jetzt nicht um private Details sondern um Grundsätzliches wie ob sie defacto als Lügnerin überführt wurde, oder die Polizei diesen Eindruck nur erweckt hat und die Polizei einfach nur überhaupt nix ermitteln konnte, weder ob sie die Wahrheit sagt noch ob sie lügt?
Genau so erscheint es nämlich und dann wäre der verlogen vorgeschobene „Schutz des Mädchens“ eine riesengroße Frechheit. Von Anfang an sie in ein schiefes Licht rücken und dann die gescheiterten Ermittlungen gegen das Kind interpretieren.
Die Öffentlichkeit müßte, wenn sie was denkt, fragen:
1. WAS wurde überhaupt an Ermittlungen durchgeführt? Welche Stoffe wurden im Blut untersucht? Warum dauert das in Hamburg länger als zwei Wochen wenn man gründlich arbeitet, wie kam es zu den Schnellschüssen in Heilbronn?
2. Was ist mit der Kleidung BEIDER Mädchen, in Heilbronn und Hamburg? Wurde Beides SOFORT als Asservate gesichert, um es im Labor auf DNA wie Hautschuppen eines Täters untersuchen zu können?
Denn wenn das nicht in beiden Fällen SOFORT gemacht wurde, wäre die Polizeiarbeit in beiden Fällen bereits mit Sicherheit eine Katastrophe.
Wie man es eben aus anderen Fällen kennt, wo man es schaffte, in einem Fall oder einer Tatserie nicht nur zu 100 % zu versagen, sondern sogar zu 300 %, nach „oben“ offen …..
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Ausserdem, brauchts denn hier etwa einen „Mädchenversteher“ und die Polizei dagegen ist fast schon „rassistisch“ ? Ist denn immer wenn die Polizei nicht mehr weiter weiss, das Mädchen eine Lügnerin?
Dauernd werden reflexartig junge Gören als Lügnerinnen hingestellt, bevor es dafür noch einen klar erkennbaren zwingenden Grund gibt.
Ich glaube einem Menschen/Mädchen erstmal und bevor ich jemand als Lügner ansehe, braucht es Gründe und nicht nur geistige Kurzschlüsse wie bei der Polizei fast ständig und so auch hier
Mädchen, Spritze, Gelsenkirchen: Zweifel, dass sie gelogen hat
Was hier berichtet wurde, war offensichtliche Polizei-DUMMHEIT, aber dann das Opfer verdächtigen, das ist fast schon Standard, genau so wäre es ohne mich auch in Hamburg wie in Heilbronn oder Gelsenkirchen etc. wohl als Nächstes sofort gekommen .
Serientäter? Zweimal 11-jährige mitten in Stadt betäubt, entführt und ohne Erinnungsvermögen am Ortsrand bewußtlos gefunden, 2017 Fall in Heilbronn, 2020 Fall in Hamburg
Hinweis: Der Artikel ist erst begonnen und wird noch vervollständigt
ACHTUNG !
Bei „speziellen“ Taten kann der „Modus Operandi“, die konkrete Vorgehensweise eines Täters, diesen Täter WELTWEIT wiedererkennbar machen.
Beispiel:
Als der angeblich „resozialisierte“ österreichische Frauenmörder Jack Unterweger 1990 auf Bewährung entlassen wurde, machte er sich mordend auf die Reise. 11 weitere Morde weltweit, davon drei in den USA.
Auf seine Spur brachte die Ermittler seine weltweit gesehen überaus spezielle Vorgehensweise, die Frauen mit ihrer eigenen Unterwäsche zu erdrosseln.
Unterweger war nicht weltweit der absolut Einzige mit so einer Macke, darauf kommt es nicht an. Mir fällt sogar spontan der Name seines perversen Kollegen in Südafrika ein, Moses Sithole (38 Morde, 40 Vergewaltigungen)
Aber die Besonderheit bei Unterweger war dennoch ausreichend selten um auf seine Spur zu kommen, so dass letztlich Morde in den USA einem österreichischen Täter zugeordnet werden konnten.
Diese WELTWEITE Besonderheit im Vorgehen Jack Unterwegers wird in der Seltenheit jedoch noch ÜBERTROFFEN durch den Modus operandi des …
Serientäter bei Mädchen-Verschleppungen in Heilbronn(2017) und Hamburg(2020) ?
- Tat in Heilbronn 2017
- Opfer: 11-jähriges Mädchen
- Tat: Mädchen verschleppt
- Tatort und Tatzeit: Tagsüber im Wohngebiet
- Vorgehensweise: Offenbar betäubt
- Auffindeort: In Natur in Ortsnähe
- Opferzustand: Ohne Erinnerung ab Täterkontakt
- Verletzungen: Keine
- Wie gefunden: Durch Passanten, da auf Präsentierteller
- Täterverhalten 1: empathisch, verletzt nicht aktiv und wollte dass Kind gefunden wird
- Täterverhalten 2: riskiert Leben durch Chemie-Mix
- Täter-Kenntnisse: Offenbar Spezialkenntnisse über standardmässig nicht nachweisbare Sonder-Chemikalien aus spezialmedizinischem oder geheimdienstlichen Bereich
- Distanzen: Entfernung Abgreifort - Ablageort in Fussweg-Nähe
- Transportmittel: Ja, sicher, wegen Distanz (ca. 2 km) und Einsehbarkeit. Aber kein Auto am Abgreifort wahrscheinlich, auch wegen Einbahnstr. beim Abgreifort in der Richtung, wie der Suchhund anzeigte.
- Schlüsselerkenntnis: Transportmittel sehr wahrscheinlich, aber kein Auto sondern Handwagen/Fahrradanhänger
- Tat in Hamburg 2020
- Opfer: 11-jähriges Mädchen
- Tat: Mädchen verschleppt
- Tatort und Tatzeit: Tagsüber im Wohngebiet
- Vorgehensweise: Offenbar betäubt
- Auffindeort: In Natur in Ortsnähe
- Opferzustand: Ohne Erinnerung ab Täterkontakt
- Verletzungen: Keine
- Wie gefunden: Durch Passanten, da auf Präsentierteller
- Täterverhalten: empathisch, verletzt nicht aktiv und wollte dass Kind gefunden wird
- Täterverhalten 2: riskiert Leben durch Chemie-Mix
- Täter-Kenntnisse: Offenbar Spezialkenntnisse über standardmässig nicht nachweisbare Sonder-Chemikalien aus spezialmedizinischem oder geheimdienstlichen Bereich
- Distanzen: Entfernung Abgreifort - Ablageort in Fussweg-Nähe
- Transportmittel: Ja, wahrscheinlich, nicht wegen Distanz (ca. 200 m) aber wegen Einsehbarkeit. Aber kein Auto am Abgreifort wahrscheinlich.
- Schlüsselerkenntnis: Transportmittel sehr wahrscheinlich, aber kein Auto sondern Handwagen/Fahrradanhänger
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Eine mögliche Lösung:
So verrückt es klingt, man sollte einen Täter mit einer solchen Kombination aus Handwagen und Fahrradanhänger nicht ausschliessen.
So ein Gefährt kann man zum Einkaufen oder auch Zeitungen austragen verwenden. So ein Ding könnte alles erklären, da drin kann man eine sitzende und zur Seite gelehnte, bewußtlose 11-jährige durchaus transportieren.
Alle Infos in beiden Fällen würden sich damit erklären lassen.
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Hier nochmal Infos zu den beiden Fällen.
Suchergebnisse wie im screenshot hier
Hier der Link zum Fernsehbeitrag zum Fall in Heilbronn 2017
Bundesweite Berichterstattung im Fall Heilbronn 2017
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Neben anfangs sachlichen Berichten auch dumme Verdächtigungen des Mädchens
https://www.echo24.de/heilbronn/elf-maedchen-gefesselt-am-wartberg-gefunden-raetsel-8703532.html
https://www.n-tv.de/panorama/Gefesselte-Elfjaehrige-stellt-Polizei-vor-Raetsel-article20047405.html
Jetzt ein Fall in Hamburg mit dem gleichen Modus Operandi, der gleichen Vorgehensweise.
Hier ein erstes Video von mir zu dem Fall mit einer Analyse.
Das Video ist jedoch zu langatmig geworden, ich mache es nochmal, lasse es aber bis dahin mal stehen. Wenn es gelöscht wird findet sich hier dann bald ein Neues. (Und nachdem ich vor Ort im Weinberg war auch noch die Klarstellung, dass der bei google maps stark bewachsene Bereich in der Realität nicht für eine Tat in Frage kommt. Das Kind wurde dort oben also nur abgelegt, gab es einen Missbrauch, muss er an einem stilleren Ort woanders stattgefunden haben.)
Der Polizei wurden meine Hinweise mitgeteilt.
Weil aber dem Mädchen in Heilbronn zuletzt nicht mehr richtig geglaubt wurde, ohne aber beweisen zu können dass sie gelogen hat, ist es unsicher ob die Tat in Heilbronn überhaupt als „TAT“ im Polizeicomputer steht.
Deshalb habe ICH den Kontakt zwischen der Polizei in Hamburg und in Heilbronn diesen Fall betreffend hergestellt.
Die Polizei in Hamburg war für meinen Hinweis SEHR dankbar und hat sich ausdrücklich bedankt.
Die Polizei in Heilbronn war weniger begeistert, denn hier wurde das Mädchen ja zuletzt beleidigt und in den Dreck gezogen
Jetzt möchte ich aber dennoch auch noch den Kontakt zwischen den Eltern in Heilbronn und den Eltern in Hamburg herstellen.
Es gibt aktuell folgendes Flugblatt. Dieses Flugblatt ist informativ, aber nicht mehr aktuell, da ich die Familie in Heilbronn gefunden habe.
Flugblatt im Fall Heilbronn
Über die Sprechanlage konnte ich mit der Familie reden und dann Infos in den Briefkasten werfen. Über den Gesprächsinhalt möchte ich nichts sagen, aus 2017 ist aber bekannt, dass der Vater Interviews gegenüber den Medien ablehnte. „Höflich aber zurückhaltend“ könnte man sagen, das war aber auch der erste Moment, bevor die neuen Fakten zur Kenntnis genommen waren.
Das Flugblatt ist aber deshalb vielleicht noch nützlich, weil es kompakt informiert und wenns die Medien selbst nicht tun vielleicht zukünftig auch mal jene in Heilbronn und der Welt, die nachdem ohne Beweise die Berichterstattung gekippt ist dem Mädchen das Leben zur Hölle machten und sie zu unrecht als durchgeknallte Lügnerin abgestempelt hatten.
Der Durchbruch bei den Erkenntnissen die für eine Serientat sprechen kam durch mich, Klaus Fejsa.
Die neuen Erkenntnisse zu verschweigen, hilft nicht nur dem freilaufenden Täter und gefährdet andere Kinder als potentielle zukünftige Opfer, sondern jeder Tag an dem das Heilbronner Mädchen nicht rehabilitiert wird richtet auch hier weiteren Schaden an.
Bei den Fischköpfen jedoch versucht man wohl einfach abzutauchen, was ich als sehr sehr sehr negativ, unverschämt und destruktiv in der Sache betrachten würde.
Ein kleiner Vorgeschmack wohin es sich dann bewegen würde sieht man in folgendem screenshot, einem Auschnitt vom Beginn einer Informationsmail. Sind die Hamburger zu dumm Verantwortung für ihre Kinder wahrzunehmen sobald man dabei denken muss? Ich setze einfach so viele Leute mit Bezug zu Bergedorf in Kenntnis, bis entweder eine vernünftige Reaktion da ist oder ein bewußt charakterloses Abtauchen zum Schaden der Allgemeinheit auch so Bände spricht.
1 Comment
Hallo Herr Fejsa,
finde es gut und richtig, dass sie die Eltern und Polizei mit Hinweisen und ihren entdeckten „Ähnlichkeiten“ der Fälle informiert haben. Nun können die Familien sich austauschen. Was bei der Polizei los zu sein scheint, erklärt sich mir nur und ausschließlich so, dass diese zu wenig Personal haben um effektiver einzelne Fälle anzugehen. Aufgrund von Sparmaßnahmen werden auch die Staatsschützer kaputt gespart, oder wie man neumodisch meint zu wissen „gesund“ gespart.
Quintessenz ist dann, dass man auf den hilfesuchenden Bürger nicht mehr eingeht, oder sogar noch „Opfer“ verhöhnt (wie im Fall Heilbronner Mädel). Schauen sie einmal folgenden Beitrag über Sophie, das Mädel, welches von einem marokanischen LKW-Fahrer erst nur mitgenommen, letztlich aber auch leider getötet wurde, u.a. oder sollte man sagen vor allem, weil die Polizei nicht agierte und nicht einmal RE-agierte. Ist im Bericht mit dokumentiert. Wenn ich die Eltern von Sophia wäre, der Bruder ist, glaube ich, Stadtrat oder so etwas, jedenfalls in der Politik des Landes tätig und selbst dieser musste sich abspeisen lassen (in der Doku gezeigt), dann würde ich alle hochkant verklagen. Die Eltern haben ihre Tochter verloren, der Bruder seine Schwester etc., weil man „vorsätzlich“ die Hilfe unterlassen hat. Man stelle sich das einmal vor, hätte die Polizei eingegriffen, wäre sie noch am Leben gewesen, hätte es Chancen gegeben, wie der Vater berichtete, dabei hatte die Familie nicht einmal an eine Tötung durch den LKW-Fahrer gedacht, sie hätte gerettet werden können. Ich sag ja, man kann nur hoffen und dafür sorgen, dass einem nichts zustößt, sonst wird es zappenduster scheints. Wahrhaft traurig! International, Fall MCCANN, das Gleiche, korrupte Polizei in Portugal verhindert, dass Christian B. überhaupt als Sexualstraftäter auf deren Liste landet und das nach mehr als 4 Übergriffen. Versteht das wer? Ich nicht. Hier die Doku zu Sophia, der armen: https://www.youtube.com/watch?v=EdTTFpdmGVY Möge sie selig sein! Grüße, Isole
…………………………………………………….
Danke für das Video, die Kritik an der Polizei ist berechtigt.
Aber es kam noch viel schlimmer und letztlich hat auch der Bruder und alle Medien versagt:
https://logik-idee.com/2019/11/19/sophia-loesche-mord-medien-und-behoerden-gemeingefaehrlich-dumm/
Aber das Video hat viele neue Infos für mich, das ist sehr gut, danke….
Die Leipziger sind das die Dümmsten der Dummen? Das ist auch dort wo der Fall Michelle von meiner Startseite hier spielte und auch der Fall Yolanda Klug, sind die Leipziger wirklich der dümmste Haufen der Republik….?
Denen könnte man soviel Personal geben wie man will, da stinkt einfach der Fisch vom Kopf aber gleichzeitig auch von allen Seiten, das ist irgendwie ein Milieu der ansteckenden Dummheit….
Weil zu Manchen irgendwie auch gar nichts durchdringt geistig, nicht mal hinterher, die leben wie in einer Blase der Dummheit… die bekommen gar nichts mit von aussen, zu deren Spatzenhirnen dringt gar nichts vor……
Aber was schimpf ich über Leipzig, die Münchner zur Zeit sind die Gleichen bei der Sache mit der Teamtrainingsweste. Nur ist mir München in der Vergangenheit nicht so negativ aufgefallen wie Leipzig, das ist der Unterschied.
Meine persönliche Einschätzung. Der bizarrste Schwachsinn kann sich dort entwickeln, wo es keine Selbstkontrolle gibt. Dort wo ein Beamter krimineller und teuflisch verlogener ist als der Andere, dort wo es eine kriminelle Mafia-Kloake gibt, da kennt jeder vom Anderen so viel Schweinereien und Kriminalität, dass jeder sich Alles erlauben kann, weil keiner mehr den anderen ermahnen und zu korrekter Arbeit anhalten kann, sondern dann heißt es: „Was willst du denn, da und da und da, ich weiß alles von dir, halt dich bloß zurück“
Leute die nicht dazu passen, werden dann mit der Zeit rausgeekelt und dann bildet sich ein sich selbst verstärkender Sumpf an mafiösem kriminellem Abschaum einerseits und Dummheit andererseits. Weil es eben gar keine „Qualitätskultur“ gibt, es gibt keine Aufarbeitung von Fehlern, keine gegenseitige Ermahnung, kein Streben nach Verbesserung, weil man ja gewohnt ist, sowieso immer alles zu vertuschen. Kriminelles Zusammenhalten als Hauptqualifikation für den Staatsdienst.