Thema Rassismus und DAS Universalgenie, gegen all die inquisitorisch meinungsdiktatorischen linken Nazis, die das Thema betrifft.
20. März 2022Wer zu spät klatscht, den bestraft das Leben
21. März 2022Karsten Manczak und der „fliegende Metalldetektor“. Suche mit „ferromagnetischen Messungen“ mittels Drohnenflug. Kostengünstig, lediglich Überflug an Gewässer-Rändern mit guter Anfahrt nötig
Bissl übers Ziel (beim Ton) …
Fakt ist, die Kritik an der Polizei war etwas emotional überzogen, während mir eben die Haare zu Berge standen.
Den Ermittlungsleiter Lucht kenne ich mittlerweile aber als umgänglichen und gesprächsbereiten Beamten, ihn sehe ich nicht als Problem sondern als Glücksfall heute.
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Bissl neben das Ziel (beim Thema Floss) aber …
Als weiteren Fakt sehe ich es aber weiterhin an, dass Karsten Manczak zwar nicht mit Hilfe eines Flosses aus Baustahlmatten und Luftmatratzen aber doch zu 99,99 % in einem Gewässer entsorgt wurde.
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… es geht wohl in jedem Fall um ein Gewässer
Zuerst hat der Täter in der Hektik des Tattags die Leiche provisorisch ins Wasser geworfen , dann fiel ihm später ein, dass eine Leiche ja nach ein paar Wochen im Fäulnisprozess wieder nach oben kommt und um dem vorzubeugen, hat der Mörder das ganze Baumaterial als Ballast von oben her ins Wasser und dort über die Leiche geworfen, um sie am Boden zu halten. Ob Zaun, Baustahlmatten, Gittersteine oder die kompletten Drahtrollen, das wurde einfach als Ballast eingesetzt, nix „Baustelle“.
Ich brauch jetzt gar nicht ins Detail gehen, wie es dazu kam, durch meine Schimpkanonaden letzten Sommer wurde ein Verfahren gegen mich eröffnet, durch das ich jetzt wieder an den Fall „erinnert“ wurde. 🙂
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(Chancenloses) Verfahren gegen mich als glückliche Fügung?
Fakt ist, letzte Woche wurde das Thema Fall Manczak für mich wieder aktuell und man verblieb so, dass man sich nochmal informiert, ob es nicht eine technische Möglichkeit gibt, die Suche nach der erheblichen Metallmenge auf der Basis eines modernen technischen Verfahrens kostengünstig beim Überfliegen durchzuführen.
Und da war ich jetzt erfolgreich und habe ein solches Verfahren ermitteln können.
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Der „fliegende Metalldetektor“
Das möchte ich jetzt ohne Kritik oder sonst was momentan, einfach der Polizei und der Öffentlichkeit vorstellen.
Der entscheidende Begriff ist „ferromagnetische Messungen“, also quasi eine Drohne als Metallsuchgerät. Ich hab dort angerufen, die würden sowas für die Polizei ausführen können. Die Drohne fliegt einfach einmal rund um den jeweiligen See und kann dann bis in mehrere Meter Tiefe unter Wasser eine größere Menge dort versenktes Metall aufspüren.
Die schlaue Überlegung hier ist einfach: ZUERST nach einer Leiche suchen, ist wohl aussichtslos, weil viel zu aufwändig, dagegen zuerst nach dem Metall ÜBER der Leiche suchen, kann der Schlüssel zu Erfolg sein, weil es ganz einfach per Drohnenüberflug funktioniert.
Wenn dabei ein Auto gefunden wird, auch gut, sonst eben gleich weiter zum nächsten See, natürlich nach einer Prioritätenliste, die die Polizei geographisch erstellt vorher.
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Kein Kriegsbeil
Und wenn ich Recht habe, wird von mir auch nicht nachgetreten, keine Sorge 🙂
Ein „Kriegsbeil“ war von meiner Seite aus schon bisher nicht im Einsatz gegen die Ermittler hier, und wenn ich jetzt auch noch in nettem Ton …. (Wobei ich mich im laufenden Verfahren schon deutlich verteidige …. aber das betrifft ja jetzt ganz andere Leute…)
Also auf gehts. Natürlich freue ich mich wenn ich Recht hatte aber alleine aufklären kann ich den Fall auch nicht, ein Erfolg wäre also immer auch mit ein Erfolg der Polizei jetzt.
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https://peterra.de/drohne.html
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Nachtrag am 01.09.2021
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Die Leichensuche ist beendet und die Behörden sich einer Verurteilung des Beschuldigte auch ohne Leiche sicher. Auch für mich war es mit Sicherheit eine Beziehungstat und auch für mich spricht alles dafür, dass die Polizei den Richtigen hat.
Solange eine aus meiner Sicht falsche Suche auf der Basis jener „Fake-Baustellen-Theorie“ anhielt, wollte ich dagegenhalten. Jetzt ist die Leichensuche abgeschlossen und im Gegensatz zur Leichensuche nach Nick Stolz im Aachener Kupferbach Stauweiher, wo ich einen ganz konkreten örtlichen Hinweis habe, oder im Gegensatz zur Suche nach Mutter und Tochter der Familie Schulze aus Drage, wo ich ebenfalls einen ganz konkreten örtlichen Hinweis habe, habe ich der Polizei im Fall Manczak keinen Ort, wo ich mit solcher Sicherheit auf eine Überprüfung dringen kann.
Aus diesem Grund ist der Fall für mich erstmal bis auf Weiteres nicht mehr im Fokus, ich bin immer dann aktiv, wenn sich für mich Widersprüche und unlogische, unplausible Entwicklungen zeigen.
Mit der Polizei habe ich mich ausgesprochen entsprechend der PDF unten, bei Stilfragen nicht Alles persönlich nehmen, hier erinnere ich an …
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… den „Gernot-Hassknecht-Stil“ 🙂
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Ashampoo_Snap_2021.09.01_17h37m01s_024_Nachricht
Damit werde ich
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Nachtrag am 19.08.2021
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In der folgenden Mail in der PDF habe ich gezeigt, wie es nicht um ein Floss gegangen sein muss, sondern wie eine Leiche auf dem Grund eines Gewässers von oben nachträglich mit versenkten Gittern und Ballast beschwert werden konnte, damit die Leiche wenn die Fäulnissgase entstehen nicht aufschwemmt. Das Thema Floss bleibt aktuell, aber es gibt jetzt eine plausible Alternative, die sich aber ebenfalls um eine Entsorgung in einem Gewässer dreht. (Deshalb habe ich auch den Titel des Artikels angepasst.)
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Nachtrag am 16.08.2021
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Die Polizei kann sich also eine Verwendung der Zäune zeitaufwändig und riskant als „Fake-Baustelle“ vorstellen, aber nicht um einfach und schnell damit in 1 Stunde ein Floß zu bauen?
Wobei der Bau auch zeitversetzt nachts stattgefunden haben kann, es bedurfte zuerst nur z.B. eines Gebüschs wo die Utensilien nahe eines Gewässers abgeladen werden konnten, Zeitbedarf 10 Minuten, sowas geht auch tagsüber.
Dem unten zitierten Artikel entnehmen wir:
Es stünden aber Angaben des Hinweisgebers in Widerspruch zu den zeitlichen Abläufen des objektiv nachweisbaren Nachtatverhaltens, so Markus Lüdke.
Die Polizei weiß offenbar nicht wo der Verdächtige war, will aber das von mir genannte Szenario aus zeitlichen Gründen ausschliessen? Wie so ein Ausschluss gehen soll, ist schwer vorstellbar.
In einer Stunde wäre das von mir genannte Szenario umsetzbar, sowas ausszuschliessen erscheint absolut fragwürdig und das von der Polizei bevorzugte Szenario einer Fake-Baustelle erscheint total abwegig. Eine Leiche auf einer Fake-Baustelle zu vergraben erfordert ein Mehrfaches der Zeit und des Aufwands im Vergleich mit einer Versenkung in einem Gewässer.
Und das Aufstellen eines Bauzauns in einem Gelände welches einem nicht gehört hat doch überhaupt keinen Vorteil im Sinne einer „Verschleierung“ und „Risiko-Minimierung“, ja die Idee ist geradezu grotesk.
Die Gedankengänge der Polizei sind hier so abwegig, dass ich es für möglich halte, dass wer auf so eine abwegige Weise „intellektuell unterwegs ist“, meinen Hinweis zu Unrecht ausgeschlossen haben könnte.
Seit Menschengedenken werden Menschen ermordet und heimlich verscharrt, auch mal auf VORHANDENEN Baustellen, die an sich legal und unauffällig sind.
Aber auf fremdem Grund in der Öffentlichkeit und nicht etwa heimlich in der Pampa, eine ausser für Kinder auffällige, illegale einfach lächerlich unnatürlich wirkende „Pseudo-Baustelle“ künstlich zu erschaffen wäre eben das krasse Gegenteil einer „Verschleierung“, für mich sind solche Gedanken völliger Irrsinn. Und daran auch noch nach Monaten festzuhalten, macht mich fast sprachlos ….
Wieso in der Öffentlichkeit wo man einen Bauzaun braucht ???
Und wenn nicht in der Öffentlichkeit, dann wieso eine Leiche in der Pampa erst verstecken und dann mit einem unnötigen Bauzaun auf die Grabungsstelle hinweisen ???
Das erscheint alles so schwachsinnig aus den Fingern gesogen, dass wirklich zu befürchten ist, dass wo das Denken gefüllt ist mit solchem Unsinn, für etwas Sinnvolles kein Platz mehr ist ….
Kleine Korrektur noch zum folgenden Artikel:
Nicht EINE Matratze, sondern ACHT. Dafür gibt es Pumpen die mit der Autobatterie betrieben werden können. Zwischen je zwei Bauzaun-Elemente 4 Matratzen nebeneinander, wie in der Skizze gezeigt.
https://regionalheute.de/goslar/leiche-von-karsten-m-im-see-versenkt-verquere-theorie-oder-echter-hinweis-goslar-harz-1629119804/
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14/08/2021 - Karsten Manczak, vermißt, wohl Mord: Floß aus Bauzaun-Elementen und Luftmatratzen, Mitte See versenkt (doppelte Sandwichbauweise, 1600 kg Auftrieb, 600 kg Ballast) DAS Universalgenie löst Rätsel der Menschheit
Das Rätsel im Fall Karsten M. ist mit großer Wahrscheinlichkeit gelöst.
Der Verdächtige hat seine Utensilien in mehreren Einkäufen besorgt und mindestens Einen dieser Einkäufe konnte die Polizei nicht rekonstruieren und dabei kaufte der Verdächtige mehrere Luftmatratzen mit denen er zusammen mit den Bauzaunelementen ein Floss zur Leichenentsorgung herstellte. In der Mitte eines Sees angekommen konnte das Floss durch aufstechen der Luftmatratzen einfach versenkt werden, das ist DIE Erklärung des gesamten Rätsels.
DAS Universalgenie beugt sich gnädig herab und erläutert der Menschheit die neueste Sensation.
Aktenzeichen XY kann schon vor der Sendung einpacken, Polizei und Medien völlig auf der falschen Spur. Warum frägt man nicht freundlichst DAS Universalgenie, wenn man intellektuell nicht mehr weiterkommt?
Merke: DAS Universalgenie ist Orientierung gebend DER Denker der Menschheit, für alle Lebenslagen, für alle Rätsel unter der Sonne, für alle Geheimnisse, für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, für logisch analytische Themen, für Wissenschaft, Technik, Kriminalistik, Politik, Philosophie und Religion.
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https://www.news38.de/harz/article233043955/Harz-Fall-Karsten-M-bei-Aktenzeichen-XY-Ermittler-interessiert-vor-allem-eine-Sache.html
Hahaha, meine Kinder, was redet Ihr da von einer „Fake-Baustelle“
Keine Fakebaustelle, sondern ein Floß in Sandwich-Bauweise.
Zwischen zwei Bauzaunelemente werden 4 Luftmatratzen eingeklemmt und die Rahmen der Zaunelemente mit dem Draht zusammengebunden. Dabei reicht es an wenigen Stellen, wo sie stören könnten, die Stacheln einfach mit der Beißzange abzuknipsen, nur dort wo es die Matratzen berühren würde. Ansonsten reichen Handschuhe um mit den Stacheln gut umgehen zu können, das ist normaler Draht, keine wirklich problematischen „Stacheln“
Eine solche Sandwich-Einheit aus zwei Zaunelementen und dazwischen eingeklemmt 4 Matratzen hat ein Luftvolumen von ca. 800 l und damit einen Auftrieb von 800 kg.
Sämtliche Betonteile haben ein Gesamtgewicht von ca. 400 kg, plus max 200 Kg Metall macht ca. 600 kg Ballast.
Plus zwei Personen, damit wird des knapp, also einfach zwei solcher „Sandwich“ übereinander und zusammenbinden. Damit steht ein Auftrieb von 1600 kg zur Verfügung, auf so einem Floß könnte man einen PKW transportieren…
Einfach mit Flossen das Ganze im Wasser antreiben. Und in der Mitte des Sees angekommen, einfach mit einem spitzen Metallstab alle Luftmatratzen von oben zerstechen und zurück ans Ufer auf einer weiteren Luftmatratze, oder eben schwimmen.
Die Rasengittersteine und die Zaunfüsse werden z.B. wie gezeigt eingesetzt.
Dass so wie hier beschrieben nur 4 Bauzaunelemente benötigt wurden ist völlig egal, doppelt gemoppelt und beschwert ist hier ja kein Problem, sondern jederzeit eine Option. Ein paar mögliche Varianten dürfen ja offenbleiben, das eigentliche Rätsel hab ich mit großer Wahrscheinlichkeit gelöst.
Die Leiche wird ebenfalls in Sandwich-Technik zwischen den Baustahlmatten eingebunden, ergänzt das Ganze mit den Bauzaun-Füßen, die auch in dem Bereich alles beschweren.
Fünf Rasengittersteine werden unterhalb der Baustahlmatten bzw. zwischen Bauzaun und Baustahlmatten eingebaut und eingebunden. Dadurch entsteht ein Abstand und der Aufbau der Baustahlmatten läßt sich so leichter zusammenbinden.
Suchen Sie mit dem Sonarboot, fangen Sie bei den Koldinger Teichen an, ganz nah, nur wenige Kilometer vom Abstellort des VW Caddy entfernt.
Erklärung: Wahrscheinlich hat der Täter die Leiche zuerst nur provisorisch entsorgt, kam dann aber mit einem besseren Plan zurück…..
Nachtrag:
Weiter unten noch ein Video, wo ich auch darauf eingehe, dass jemand den Verdächtigen nach Süden Richtung Hahndorf gesehen haben will. Stimmt das, könnten natürlich auch die beiden Stauseen westlich von Goslar, Granestausee und Innerstestausee in Frage kommen.
Überlegung ist eben mit etwas anzufangen, was irgendwie „gedanklich naheliegend“ wäre. In Hannover wäre es die Nähe der Koldinger Teiche zum Abstellort des Autos.
Erfährt man aber dann noch die Info von „erst Richtung Süden gefahren“, lägen gedanklich die Stauseen als mögliches Ziel nahe.
Da ich jedoch Zweifel an der Geschichte mit Hahndorf habe, man sich aber für eine der Möglichkeiten letztlich entscheiden muss ,wo man mit der Überprüfung anfängt, tendiere ich zu den Koldinger Teichen. Aber nur um damit anzufangen, was die Überprüfung mit dem Sonarboot angeht, danach ginge es eben woanders weiter.
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Plausible Möglichkeit:
Koldinger Teiche oder Ähnliches
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Oder ein anderes Gewässer in der Region
=> Sonarboot-Suche
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Achtung aufgepasst:
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