Iran Flight PS 752 crash: Was a Pantsir System involved?
17. Januar 2020
Chiemgau Doppelmord Ehepaar Langendonk 1997 Analyse: Täter -LOTST- Opfer nach Zufallsbegegnung zum Tatort, wo er -AM TATTAG- einen Bezug hatte. Nach Mord -HOLT- Täter Anzug und -PERÜCKE- für Fahrt nach Nürnberg
11. Februar 2020
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11. Februar 2020

Updates Raubserie Ditzingen: WARUM keine Fahndungsbilder? Nach Polizeiversagen bitte jetzt Schusswesten auch an Netto-Markt Heimerdingen

Update vom 06.02.2020
WARUM KEINE FAHNDUNGS-BILDER ???
Stehen denn alle auf dem Schlauch? Ich bis gerade auch, dann wurde mir bewußt: In welchem Jahr / Jahrhundert leben wir denn?
Hier geht es um große Discounter, selbstverständlich gibt es hier Überwachungskameras und wenn es die nach dem x-tem Überfall noch nicht gäbe, dann müßte soviel Schwachsinn doch erst recht Thema sein.
Hier müßten die Medien jetzt die Frage thematisieren, weshalb die Polizei diese Schwerverbrecher schützt und die Aufnahmen nicht zur Fahndung herausgibt?
Mensch, selbstverständlich hat die Polizei diese Überfälle auf Video, man sieht wie die Täter sich bewegen, aber die Polizei verheimlicht der Bevölkerung diese Aufnahmen und es gibt nicht mal eine Diskussion über das Verhalten der Polizei, niemand muss sich erklären und rechtfertigen.
Ich als Bürger bin hier hochgradig irritiert über das Verhalten der Polizei.
Kann man diesem Volk hier heute keine Aufnahmen mehr von Verbrechern zeigen, weil man befürchtet jemand würde seinen Nachbar lynchen oder man bräuchte deshalb einen Psychologen oder was?
Ist das deutsche Volk ein Idiotenvolk? Die Polizei jedenfalls behandelt uns wie ein absolutes Idioten-Volk und ja, wenn die Polizei dafür Gründe hat, dann sollen diese auch ausgesprochen werden. Ja, das deutsche Volk, ist tatsächlich dabei zu einem Idiotenvolk zu werden, ABER falsche Entscheidungen von Medien und Behörden tragen eben genau dazu bei, machen alles viel schlimmer. Und auch wenn Medien und Behörden das deutsche Volk zu einem Idiotenvolk gemacht haben und gute Gründe nennen können, warum das deutsche Volk heute ein Idiotenvolk ist, dann RAUS DAMIT, sprecht es offen aus, warum ihr meint, diesem Idiotenvolk keine Videos von Schwerverbrechern auf frischer Tat zeigen zu können.
Dieses Dilemma mag es heute geben, aber die Lösung kann nicht das sein, was gerade gemacht wird. Sondern ich verlange: Gebt diese Bilder heraus und sagt aber gleichzeitig Eure Bedenken, warum Ihr Hemmungen habt diesem Idiotenvolk diese Bilder zu zeigen. Sagt zu was für Vollidioten sich dieses Volk bereits entwickelt hat, Eurer Erfahrung nach. Aber Eure Entscheidung, diese Fahndungsbilder zu verheimlichen, ist aus meiner Sicht definitiv trotzdem falsch. Es ist eine nicht gerechtfertigte Bevormundung und in meinen Augen Amtsmissbrauch und Strafvereitelung im Amt.
Her mit diesen Bildern und Videos, das MUSS jetzt veröffentlicht werden, ich fordere ein Ende einer solchen Bürger-Bevormundung, es sei denn dafür gäbe es im konkreten Einzelfall ganz konkrete Gründe, die aber darzulegen sind und diskutiert werden müssen.  Aber so wie hier in mehreren Fällen wo es Aufnahmen geben muss, kein einziges Fahndungsfoto veröffentlicht wird, muss man hier und heute von absoluten Fehlentwicklungen ausgehen.  Idioten-Volk und Idioten-Behörden scheinen sich heute im Irrsinn gegenseitig zu pushen.
Oder wir reden über Idioten-Discounter, die sich in Serie überfallen lassen ohne Videoaufnahmen im Kassenbereich??? Und eine Idioten-Polizei die das normal findet? Aber reden müssen wir.
Ich will wieder eine normale geradlinige Polizei, die ausser in einem begründeten Sonderfall, eben in der Regel mit Bildern und Videos von Tätern auch fahndet. Um was für 1000 Ecken herum psychologisiert sich dagegen heute eine unfähige Polizei von hinten durch die Brust ins Auge wenn es zu so einer hirnrissigen Fahndungsscheisse kommt wie heute. Während schwer bewaffnete Kriminelle den Staat in Serie zur Lachnummer machen können und Bürger in Lebensgefahr sind.

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Ditzingen:
Obwohl die Medien noch viel viel viel zu selten etwas berichten und die spektakulärsten Erfolge wo es sichere Beweise gibt wie der Fall Föger  bis heute noch völlig ignoriert werden, wird doch da und dort mal eine Kleinigkeit geschrieben, so auch der zweite Bericht hier
Soweit sind das dort von mir zwar erst noch plausible Überlegungen aber es ist richtig sich damit zu befassen, einfach wegen der Summe meiner Erfolge in der Vergangenheit.


Jetzt aber zum bisherigen Stand vor dem letzten Überfall:

Raub Ditzingen 2

Man beachte darin meine Aussage:

Damit es nicht soweit kommt, sollten auch traditionell argumentscheue Medien wie die Stuttgarter endlich mehr Interesse an logischen Analysen als an Obrigkeitsdenken und stumpfem Verlautbaren entwickeln.

Genau das ist jedoch jetzt eingetreten und die offensichtliche Tatserie wird von den Stuttgarter Tageszeitungen immer noch verharmlost mit Geschwätz wie

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kreis-ludwigsburg-innerhalb-von-vier-wochen-raeuber-ueberfallen-discounter-zweimal.7b3d8c34-5858-44c6-b05e-9c865dd49e52.html

Ein Zusammenhang mit dem ersten Raub auf dieselbe Discounter-Filiale am 20. September schließt die Polizei nicht aus
 
BLÖDSINN, ein solcher Zusammenhang mit früheren Fällen war doch schon LÄNGST OFFENSICHTLICH.
SOLCHE Medien und die Polizei auf die sie sich berufen, sind doch eher für die Zustände mitverantwortlich also eher Teil des Problems als Teil der Lösung.
An dieser Stelle, weitere 2,5  erfolglos verstrichene Monate später daher jetzt der Hinweis an die Stadt Ditzingen:

Bitte werden Sie selbst aktiv und verteilen Sie Schusswesten beim Betreten der Ditzinger Discounter.

Möglich dass meine Artikel nun zukünftige Taten verhinden, nachdem die naiven Polizeimeldungen bisher die Täter wohl eher belustigt haben.
Aber sicher ist sicher:
Einer der nächsten Überfallorte könnte folgender Discounter sein, der Netto-Markt Heimerdingen. Ich habe sogar eingezeichnet wo dann wohl das Fluchtfahrzeug geparkt würde. Und zwar in der Parkbucht in der Höfingerstr. .
(Bitte jetzt also ab 19 Uhr abends  Schusswesten verteilen an die dortigen Kunden. Aus Fürsorge für die offensichtlich unfähige Polizei sollte das vielleicht von Seiten der Stadt übernommen werden?)
Findet der Überfall statt, hatte ich Recht. Findet er nicht statt, hab ich ihn verhindert.
Oder was?  Naja, sagen wir mal ganz so eindeutig ist es zwar nicht, aber dass der erste nicht schwachsinnige Bericht hier

https://www.lkz.de/lokales/blaulicht_artikel,-discounter-erneut-ziel-eines-ueberfalls-_arid,567173.html

die Täter zum Nachdenken bringen könnte, ist schon möglich.
Denn um was es vor allem geht, ist hier einfach das Thema „ortsansässiger Informant“.
Denn wie ich schon zu denken gab, total auffällig und unüblich sind diese vielen Überfällen mit SCHUSSWAFFEN in Ditzingen.
Einerseits Kleinkriminalität wie Geld aus einem Zigarettenautomaten, aber andererseits verbunden mit SCHUSSWAFFEN !!!
Wer überfällt einen Zigaretten–Fahrer mit einer SCHUSSWAFFE an DIESER Stelle?
Ich sage einfach, hier gab es ein Vorwissen zu dieser Tat, einen Überfall mit Pistole auf einen Zigaretten-Fahrer begeht man einfach nicht völlig aus dem hohlen Bauch, aber sowas kundschaftet so ein Räuber auch nicht selbst aus.
Vor allem begeht wohl  kein Täter so einen Überfall quasi „vor seiner eigenen Haustüre°:
Hier ist einfach von einer Gelegenheitstat auszugehen, aber so, dass die Gelegenheit zuerst von einem Dritten erspäht wurde und dann hat dieser Kundschafter einem Komplizen das Tatwissen weitergegeben, also dass regelmässig an diesen und jenen Tagen dieser Fahrer diesen Automaten aufsucht auf seiner Tour.
Für mich ist hier die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Kundschafter der für die wiederholten Überfalle auf Discounter verantwortlich ist, wegen der schwerbewaffneten Vorgehensweise auch für den Überfall auf den Zigarettenfahrer verantwortlich ist.
Es bleibt dabei: Wer die Ditzinger Raubserie verstehen will, muss versuchen diesen Überfall zu verstehen
Ich bleibe dabei: Es müssen nicht die direkten Anwohner sein, aber für mich plausibel: Der Kundschafter lebt in dieser Ecke von Ditzingen.

 

Natürlich kann aber auch ein Handwerker einer mehrwöchigen Baustelle diese Beobachtung gemacht haben, oder es kann noch andere Konstellationen geben, aber für mich gilt: Es gibt hier Leute in Ditzingen, die gehören einem Umfeld an, wo man ein Augenmerk hat auf Tatgelegenheiten für Raubüberfälle. Und wenn dann ein Mitglied dieser Gruppe irgendwo eine Gelegenheit erkennt, wo Geld zu rauben ist, dann wird diese Information weitergegeben, Dritte begehen die Tat und es wird irgendeine Provision fliessen. Eben so wie es hier beschrieben ist:

https://www.donaukurier.de/lokales/riedenburg/REK-UEberfall-auf-Juwelier-geklaert-Raeuber-kommt-aus-Polen;art602,391738

Die Vorgehensweise der Bande ist nach Erkenntnissen der Ermittler stets dieselbe. Die Täter, auch „Soldaten“ genannt, werden in strukturschwachen Gegenden wie der polnischen Ortschaft Koszalin angeworben und von einem „Gruppenleiter“ auf die Coups vorbereitet. Die Fahrt zu den Überfällen erfolgt meist in gestohlenen Autos. Das blitzartige Vorgehen lässt der Polizei kaum eine Chance.


Das heißt aber nicht, dass es um Polen gehen muss, das kann auch eine andere Nationalität sein und die „Soldaten“ können aus dem Ausland einreisen oder irgendwo in der Region leben, auf was ich hinweise ist aber der entscheidende Punkt der Vorgehensweise:

…von einem „Gruppenleiter“ auf die Coups vorbereitet.

Habt Ihr das verstanden, Leute?
Und dieser „Gruppenleiter“ bedeutet es ist eine ORGANISATION und damit endet es auch ganz sicher nicht bei „Soldaten und Gruppenleiter“ sondern ganz sicher benötigt dieser „Gruppenleiter eben nicht nur „Soldaten“ sondern auch „Informanten“.
Und genau so eine Gruppe meine ich, eine Organisation wo ein Boss verschiedene „Gewerke“ koordiniert wie beim „schlüsselfertigen Bauen“.
Jedoch gibt es keinen Zugang mehr heute zu jemand, der irgendwann einen Discounter ausgespäht hat, der einzige Zugang ist die Parallele zum Überfall auf den Zigarettenfahrer.
Wie kommt ein Täter darauf, dass dort am Freitagmorgen ein Zigarettenfahrer zu Gange ist?
Nahe liegt: Der Kundschafter war schon öfters Freitagmorgens dort und hat den Zigarettenfahrer persönlich beobachtet. Das heißt aber dann wohl auch, er war nicht nur Freitags dort, sondern zumindest jeden Werktag.
Wenn es also kein Anwohner war, dann jemand der dort regelmässig an dieser Bushaltestelle in den Bus steigt oder jemand der dort regelmässig seinen Hund ausführt o.ä..
Wenn das die Polizei nicht so wie von mir hochgradig scharfsinnig angezeigt, überprüft hat, gehören die zuständigen Polizeibeamten wohl aus dem Staatsdienst entfernt, wegen grenzenloser Dummheit im Amt.
Und hier nochmal eine Auflistung der unterschiedlichen  Taten und  „Soldaten“:

 

An der Stelle könnte man sich jetzt streiten und sagen, die Zigaretten-Tat würde nicht zur übrigen Serie passen, weil morgens und nicht abends, weil kein Discounter etc.
Was ich dem entgegensetze ist letztlich Instinkt, indem ich überlege: Wie oft wird in einer Kleinstadt in einem Wohngebiet morgens um 7 Uhr ein Zigarettenfahrer mit einer Pistole überfallen?
Wenn sowas eine Standard-Tat wäre, wie sie ständig vorkommt, dann würde ich auch sagen, dass das hier nicht zur Serie gehört. Und obwohl ich im Gegensatz zur Polizei überhaupt keine konkrete Statistik kenne  gehe ich da rein mit meinem Bauchgefühl und allgemeiner Lebenserfahrung ran und halte die Tat in diesem ruhigen Ditzinger Wohngebiet für überaus auffallend und ungewöhnlich. Und das wiegt dann bei mir bei der Bewertung so schwer, dass es alle anderen Überlegungen überwiegt und hier meine „Leit-Information“ wird.
Wenn ich mich in dieses Verbrechen hineindenke und versuche zu verstehen wie es dazu kam, wird dieses Detail für mich einfach richtungsweisend.
Wohl irre ich mich da auch mal, würde das aber ständig oder überwiegend passieren, gäbe es diese Website nicht. Wie es hier nun genau ist, werden wir sehen, aber ich bin mir bewußt, dass jeder normale studierte Kriminologe mir sagen würde, dass die Tat am 09.02.2019 nicht zur Serie gehört und genau das entspricht auch dem Unterschied zwischen einem Musik-Professor und einem Musik-Genie.
Diese Website enthält mehrere Fälle, wo ich quasi entgegen aller Fachexperten Recht behalten habe.
Dabei habe ich keine 100% Erfolgsquote aber eine sehr hohe und daneben beginnt das Ganze eben auch sehr unterschiedlich. Die Ausgangsinfos mancher Fälle sind einfach oft sehr vage und es sind eben nicht immer Beweise möglich sondern zuerst nur Thesen.
So auch hier: Ich kann heute niemand beweisen, dass der Raub gegen den Zigarettenfahrer zur Tatserie gehört, wenn ich jedoch dann hier und in vergleichbaren Fällen tatsächlich Recht behalte entgegen aller Fachleute, lege ich Wert darauf, dass für die Zukunft dies auch ANGEMESSEN gewürdigt wird.
Nicht mehr und nicht weniger, es geht um Wahrheitssuche und wahrheitsgemäßes Vorgehen. Anders kommt eine Gesellschaft nicht voran sondern rutscht in den Irrsinn, so wie beim gauklerhaft hochgekochten CO2-Irrsinn z.B.

 

 

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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