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Susi Greiner, Mord, Fallanalyse: Neue Zeugenaussage, psychisch widerstandslos, Susi weinte vor Angst und Hilflosigkeit, (charmant?) dominanter Stalker aus Tegernsee kommt zum Gipfel mit K.O.-Tropfen aus München via Warngau

Presseschau

Lesen tut Ihr offenbar, dann denkt und handelt auch!

Korrektur:

Bisher habe ich es so verstanden, dass Susi Greiner bevor sie nach Österreich kam in Tegernsee gearbeitet hat, Tegernsee also ihr letzter Arbeitsort war (vor Österreich)

Mittlerweile aber weiß ich, dass sie ZUERST in Österreich war und DANN zuletzt in Deutschlands am Tegernsee gearbeitet hat, sie von ihrem Wohnort in Österreich nach Tegernsee zur Arbeit fuhr.

Und dann habe ich auch noch erfahren: Ihr Arbeitsort war das Braustüberl in Tegernsee.

Und der Gipfel ist: Ich kam in Kontakt mit dem Umfeld von Susi Greiner und habe erfahren, dass Susi an ihrem letzten Arbeitsort, also Tegernsee, Braustüberl, GESTALKT wurde, sie Angst hatte, gegenüber ihrem Freundesumfeld sogar GEWEINT hat vor Angst wegen dieses Stalkings. Aber das war eben kein völlig Fremder den man mit der Polizei abwehrt, sondern ein guter Bekannter wo man noch die Form wahren will, der aber zu bedrängend wurde. Und dass es Briefe von ihm an sie gab. Wo sind die Briefe? Der Verdacht lautet: Dieser Typ war der Beifahrer mit dem Susi in die Berge fuhr, der ihr mit Alkohol unter dem Gipfel KO-Tropfen gab, sie selbstverständlich und als Motiv des Ganzen (ohne Gegenwehr und damit ohne Spuren) ausgiebig missbraucht hat und sie dann dort nackt und betäubt wie bei vorsätzlichem Mord, so wie Abfall zum Sterben zurückliess.

Aber nichts ist vergessen und nichts auf Dauer unter dem Teppich zu verstecken, diese Tat werden der Täter und die die ihn heute noch decken, dennoch noch BEREUEN MÜSSEN !!!

Diese neuen Informationen sind so heiß, dass sie natürlich auch die Polizei erreichen müssen. Und zwar die deutsche Polizei, denn auch im Fall Raven Vollrath war der Tatort Österreich aber die Verurteilung des Täters fand dennoch in Deutschland statt.

Hier das neue Video:

 

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Hier noch das alte Video mit Fehlern:

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Und hier das Ausgangsvideo des ORF:

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Und hier die neuen Erkenntnisse:

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07/04/2021 - Mordfall Angelika Föger: Beamte deckten befreundeten Mörder, manipulierten Beweise. Daraus wurde durch 30 Jahre Vertuschung in Justiz und Politik mit Segen der Medien ein Staatsverbrechen

 

Achtung, meine BEWEISE sind bestätigt durch Professoren-Expertise. Es gibt MEHRERE Professoren die mich in meinen Analysen in verschiedenen Fällen bestätigt haben. Ich jedoch zitiere deren Namen nur als Bild. Das mache ich von mir aus wegen Google aber etwas demonstrierte Diskretion meinerseits wird dann bei zukünftigen Anfragen sicher nicht schaden.

 

Die PDF sehr umfangreich und die Präsentation im Video etwas langatmig, das wollte ich immer mal verbessern aber jetzt schieb ich es nicht weiter raus, sondern veröffentliches es hier auch nochmal im vorliegenden Artikel, überarbeiten kann man es ja immer noch, wobei inhaltlich hier alles Top ist, nur für oberflächliche Leser ist es eben etwas geballt.

Aber für Leute mit Interesse, ist es eine Fundgrube und Sensation

 

Hier zuerst die PDF und dann das Video.

Kurzzusammenfassung:

Nach einem Messermord an der Buchhalterin einer Käserei, hat der wahre Täter es durch Beziehungen zur Polizei geschafft, dass die Tat dem unschuldigen Lehrling der Firma in die Schuhe geschoben werden konnte.
Dazu hat der Mörder und seine Polizei-Komplizen den Fall total manipuliert, z.B. erlaubte einer der Polizisten seinen Kollegen nicht Fingerabdrücke am Tatort zu nehmen, weil der Täter schon bekannt sei, der Lehrling.
Ein Mordprozess ohne das Thema Fingerabdrücke, Wahnsinn.
Und dann das Thema Tatmesser:
1. Das wahre Tatmesser warf der Täter in den Garten, als man es dann holen und als Messer des Lehrlings ausgeben wollte, wurde es aber im Grünzeug nicht gleich gefunden.
2. Also gab man zuerst das Messer des Lehrlings als Tatmesser aus,  das war zwar unblutig, aber denen egal, das wurde auch übergangen.
3. Dann aber wurde der Polizei bewußt, dass laut Gerichtsmedizin ein Messer mit Kerben auf der Rückseite die Tatwaffe war, das Messer des Lehrlings aber keine Kerben hatte. Da hat die Polizei nun ein weiteres Messer, das passend zum Obduktionsergebnis Kerben hatte, selbst gekauft oder anderweitig besorgt, den Asservaten  beigesteuert und fotographiert.
4. Ein paar Wochen später hat dann ein 10-jähriges Mädchen doch noch zufällig die wahre Tatwaffe im Grass gefunden, dies Messer wurde dann ebenfalls in der Akte aufgenommen….
Eine Akte, über die das so böse wie dummer Dreckspack dann irgendwie selbst den Überblick verloren hat, aber ausser mir war halt in 30 Jahren keiner so scharfsinnig bei der Bildbetrachtung, weder Staranwälte (auch Rolf Bossi) noch Gerichte.
So gab es am Ende DREI verschiedene „Tatmesser“ in der Akte.  WAHNSINN !
 
Eine reiche Deutsche hat dem Lehrling die Staranwälte bei der Wiederaufnahme finanziert, aber auch nicht der berühmteste deutsche Staranwalt Rolf Bossi hatte meinen Scharfsinn. Keiner hat geschafft zu erkennen, was ich erkennen und dann auch noch beweisen konnte.
Hinweis: Als ich den Messertausch erkannte, wusste ich noch nichts von dem, dass in der Wiederaufnahme die Staranwälte mit Zeugen argumentiert hatten, dass das Messer im Prozess nicht dem Lehrling gehörte und dafür zwei Zeugen vorbrachten. Ich habe den Messertausch ganz alleine durch meinen Scharfsinn und scharfes Beobachten erkannt, aus der Akte heraus.  (Hätten die Staranwälte das 1991 auch erkannt, hätte der Lehrling durch diesen GEOMETRISCHEN SACHBEWEIS freigesprochen werden müssen.)
Dann jedoch sagte John Leake ( mit dem ich damals wie mit Walter Föger  in Kontakt stand)  zu mir, da sei noch ein drittes Messer. Erst wollte ich es nicht glauben, „liess mich aber herab“ es zu prüfen und siehe da, er hatte recht. Aber es ist noch bizarrer: Seine Begründungen, weshalb es ein 3. Meser gab waren haltlose Gefühlsaussagen ohne Beweiswert, die Stelle, die er meinte, liess keinen Beweis zu. Am Ende habe ich alle entscheidenden Begründungen selbst erkannt, nur auf die Idee überhaupt an ein drittes Messer zu denken, hat mich der US-Autor John Leake gebracht, er hat das dritte Messer zuerst erkannt. Er, der aber seinerseits zu feige ist, öffentlich zuzugeben, was meine Leistungen im Fall Duncan Mac Pherson sind.
Die letzten Details des exakten Ablaufs der Tat und des Betrugs hätten ohne den Beitrag von John Leake nicht rekonstruiert werden können, es sei denn ich hätte das dritte Messer noch selbst gemerkt. Natürlich ist das wahrscheinlich  🙂 , aber im ersten Moment habe ich es absolut nicht glauben wollen, als John Leake den Verdacht erwähnt hat.
So ist es die Wahrheit, ich habe das früher schon zugegeben öffentlich, aber nachdem ich John Leake in meinem Artikel zu Duncan MacPherson so massiv kritisiere, muss ich im Gegenzug seine Leistung hier nochmal herausstreichen. Mein Ziel ist, dass die  perfekte Wahrheit ans Licht kommt und die letzten Absätze können das unterstreichen, deshalb habe ich sie nachgetragen. Die reine Wahrheit ist einfach etwas absolut Tolles, vielleicht ermöglicht das auch ein Einlenken von John Leake an anderer Stelle, denn sonst wird er wie mit einer Dampfwalze überfahren, im Fall Duncan Mac Pherson…..von der Wahrheit….
Das Gleiche gilt für Details wie das Thema „Teststich in den Oberschenkel“ diese Idee und andere Details habe ich von Wolfram Föger und obwohl ich dessen Rekonstruktion für totalen Müll halte, hat auch er einzelne gute Ideen gehabt, und seien es nur Stichworte die in einem ganz anderen Zusammenahng dann bei mir Sinn ergeben, was es dennoch zu würdigen gilt. Wolfram Föger und Walter Föger und Hubert Ehrenreich haben den Fall aufbereitet und dargestellt, so dass ich dann die entscheidenden Erkenntnisse entwickeln konnte. Mein Erfolg war keine Teamarbeit, aber es gab Zuarbeit „DAS Universalgenie und die Helferlein“ (Wir stehen NICHT „auf einer Stufe“ wie ein normales „Team“ und Ihr werdet „zugeritten“,  bis Ihr das kapiert und „schluckt“, weil auch das die Wahrheit ist.)
Alle haben letztlich bei der Rekonstruktion auf der ganzen Linie versagt, alles Entscheidende habe ich erkannt, aber sie alle haben einen nützlichen Beitrag geleistet, bis zu dem Moment, wo sie nicht „niedergefallen“ sind vor DEM Universalgenie, seinen intellektuellen Glanzleistungen und seiner Autorität auf Planet Erde, hihihi, wobei, warum eigentlich lachen an der Stelle? Ach so, ja, jetzt fällt es mir wieder ein … weil ich doch AUCH ein Genie der satirisch erscheinenden Beschreibung der REALITÄT bin….

 

 

Das kann jeder mit eigenen Augen nachvollziehen, aber der österreichische Unrechts- und Mafia-Staat besteht darauf, das weiter unter den Teppich zu kehren, obwohl es jeder mit eigenen Augen sehen kann, und ein Universitätsprofessoer meine Analysen bestätigt hat.

Dank dienstbereitem und dann wieder auf Knopfdruck ignorantem Journalisten-Abschaum, geht das bis heute so.

 

 

Foegermordjustizskandal

 

Und dann noch meine Erfahrungen mit Eurer Ösi-Justiz. Euren Politikern, Journalisten, Kirchen, und und und, ich habe an die 4000 Mails geschrieben VIERTAUSEND !!!!!!!
Und ich muss sagen, Ihr seid ebensfalls eine wirklich teuflisch abartige ignorante Mörder- und Idioten-Nation. Ihr seid echter ABSCHAUM, wie ich es auch von hier kenne, nur NOCH obrigkeitshöriger und denkfauler.
An Euch möchte ich mich mal noch so richtig „abreagieren“… Aber nicht, indem ich Euch mal heimlich in die Donau scheisse oder so,  irgendwas rein Destruktives, Unfaires, Ungerechtes etc. ist alles nicht meine Art.
Als Portugal die EM gewonnen hat war das zum großen Teil ein Verdienst einer Person, Ronaldo. Hier war ein einzelner Mensch in der Lage wenn er gewollt hätt ein ganzes Land zu bestrafen, nur indem er sich zurück zieht, wenn es da jetzt einen Grund gegeben hätte.
Würde ich mich aber von Euch „zurückziehen“ würdet ihr euch vor Lachen auf die Schenkel klopfen oder es gar nicht merken.
Das heißt, ich bin heute noch nicht in der Position, eine ganze Nation erzieherisch an den Ohrwatscheln zu greifen.  Ich müßte erst viel viel bekannter werden, Ihr Vollidioten müßtet  dann kapieren was meine realen Begabungen und Fähigkeiten sind und wie Ihr Arschlöche mich verschmäht habt.  All das umzusetzen liegt noch in der Zukunft aber wenn es mal so weit ist, dass ihr kapiert wer ich bin und dann aber die Ohrfeige so schnell kommt dass Ihr gar nicht wisst wie Euch geschieht, dann hier nachlesen…. Ich habe all das über Jahre vergeblich versucht tausenden Leuten in Eurer mafiösen Idioten-Republik nahezubringen ….
Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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