18 Jahre „PAUL-Rätsel“ im Fall Alistair Wilson, dann veni vidi vici in 15 Min. Durchbruch durch DAS Universalgenie mit „Pay AS you live“ Versicherungs-Tarifmodell. Motiv im Bereich Job als Bankmanager?
16. Dezember 2022Felix Heger und DAS Universalgenie und der DNA-Beweis für den Mord an Michael Heger und die Aufklärung der Entführung von Felix Heger
31. Dezember 2022Dossier Felix Heger, Fallanalytiker enträtselt 2 größte Denkfehler: 1) Einstich Handgelenk => arterielle Blut-ENTNAHME, für falsche Spur, fachkundiger TÄTER. 2) Leichen-Ablage von oben => Tatort Haus Wiedenfelsen, Ablenkung von was sonst?
Hinweis vorab: Ganz am Ende des Artikels hab ich auch noch ein 3,5 Stunden Langvideo über Gott und die Welt und den Fall Felix Heger etc. beigefügt … Bis volle Videoqualität da ist, kann es aber nach dem Hochladen fast einen Tag dauern, weil über 4 GB groß …
Warum ein so sachliches Dossier und so wenig bzw. so harmloses "Schimpfen"? *hier klicken*
Obwohl ich weiterhin unvergleichlich informative Artikel schreibe, habe ich alle Position 1 Rankings ab 2021 verloren.
Aber wenn sowas wieder erreichbar ist, naja, ich bin ja nicht blöd, schimpfen kann man immer noch …
Wenn Leistung sich wieder lohnt und es nur um das Thema Schimpfworte gehen würde, kann ich mich ändern und anpassen.
Ich sage die Zensur hatte nicht nur damit zu tun, aber eben wohl auch damit.
Wie gesagt, wenn sich Leistung lohnt und wenn es fair zugeht, schaun wir mal wie ich dann schreibe, zumindest unterschiedlich und so, dass es keine Ausreden gibt, mich zu benachteiligen.
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… dann:
Ein Meer aus Denkversagen aller Beteiligten bisher
1+1= ? Denkunfähigkeit … im Fall Felix Heger am Beispiel des Einstichs bei der Hand-ARTERIE, in 1 Minute Video
Kurzeinführung zu meiner Person und Motiven, *hier klicken*
Kurzeinführung zu meiner Person und Motiven:
Nachdem ich immer wieder zu Motiven und meiner Person gefragt werde, hierzu ein paar Vorbemerkungen und dann Einführungen in den konkreten Fall.
Meine „Karriere als Privatermittler“ begann im Jahr 2009. Meine beiden Eltern litten unter schweren Diagnose- und Behandlungsfehler mehrerer Ärzte während sich rückblickend und auch ärztlich bestätigt gezeigt hat, dass ich in Serie besser analytisch denken konnte und meine Überlegungen zu Diagnosen nachweislich zutreffend waren, während mehrfach Ärzte, Professoren, Kliniken regelrechte Anfängerfehler machten, die schon mit gesundem Menschenverstand durchschaubar waren.
Das damit verbundene Leid meiner Eltern war unermesslich und wird für den Rest meines Lebens emotional gesehen mitschwingen, wenn ich mich von offenkundigen Denkversagern im Expertengewand nicht mundtot machen lasse.
Dass ich dann auch im kriminalistischen Bereich Analysen beisteuere wo mir Denkversagen auffällt, begann 2009 mit meinem mir geklauten und geleugneten Analytikerfolg im Fall Michelle, zu dem das Titelbild auf der Startseite gehört und der dort auch unter „Referenzen“ dargestellt wird.
Besuchen Sie also auch die Startseite der Website mit vielen Infos und Inhaltsverzeichnis
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Wie meine geniale Leistung zuerst ignoriert und dann später als ich bestätigt war, auch noch vom LKA geklaut wurde, dazu auch dieser Artikel, durch Anklicken des untenstehenden screenshots aufrufbar.
Man sieht darin, wie man zu Allem zu dumm sein kann, zum Lösen eines Falles zu dumm und dann nachträglich auch noch zum Lügen und Betrügen zu dumm ….
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Dazu hat sich jetzt offenbar ein Behördenvertreter geäussert und zwar ÖFFENTLICH. Hätte mir das jemand privat geschrieben, wäre das vertraulich zu behandeln. Wenn man es aber bewußt öffentlich schreibt, darf ich auch darauf hinweisen, dass die Formulierung „unsere Rechtsmedizin“ definitiv nur so zu verstehen ist, dass hier ein Behördenvertreter eine private Auskunft macht.
Da die Polizei von einem Unfall ausgeht und in Sachen des Todes von Miachel Heger gegen niemand ermittelt wird, ist das auch nicht illegal, nur kann es eben auch kein Beamter aus Hamburg oder Berlin sein.
Das bedeutet für mich, dass ich hier namentliche Kritik an einem Polizeibeamten im Fall Heger wieder aus dem Artikel hier rausnehme, weil es einfach menschlich nicht passt, wenn man aus den Behörden heraus zu konstruktiven Ansätzen bereit ist und ich dann aber einzelne Kollegen im Fall Heger namentlich angreife.
(Natürlich kann hier auch nur ein Möchtergern so tun, als sei er Ermittlungsbeamter, aber ich nehme es dennoch mal ernst)
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Dazu sage ich:
Antwort an den Beamten hier *klick*
Antwort an den Beamten hier:
Laut Literatur kann 1 l Blutverlust tödlich sein, muss aber nicht, erst ab 1,5 l sind bleibende Organschäden zu erwarten.
Trotzdem, klar, natürlich nicht „selbst abgezapft“, weil eben doch eine kritische Menge während die falschen Blutspur für Heger keinerlei Zweck erfüllt hat. Hegers Auto nahe des Rhein-Ufers parken, hätte als falsche Spur tatsächlich effektiv was genützt, jeden Fahndungsdruck von Heger genommen, wenn dieser untertauchen wollte.
Aber eine Blutspur zum angeblichen „Biwak“ hat mehr Fragen und Fahndungsdruck veranlasst, als dass es Heger genützt hätte. Fahndungsdruck genommen hat es lediglich von Haus Wiedenfelsen, dem einzig plausiblen Ziel dort, soviel zu „Qui bono“.
Felix versteckt von Heger? Um das glauben zu können, verdreht und verbiegt die Polizei alle Wahrscheinlichkeiten und Logik. Schon die erste Biwak-Idee, worauf die Polizei ihre erste Schnapsidee mit dem „besoffen den Berg runter stolperndern Heger“ gebaut hat, war Unsinn. Heute aber geht die Polizei ja nicht mehr davon, aus dass Heger schon zur Zeit der Suche am 11.01.2006 am Fundort lag, sondern später erst erneut zum Biwak ging und dann doch besoffen (obwohl laut Labor nüchtern) den gleichen Weg gestolpert sei. Das ist wie als im Fall des Badewannenunfall Kortüm die falsche Mordtheorie 1 widerlegt war, die Polizei einfach frei erfunden ein neues Motiv des Herrn Genditzki aus dem Hut gezaubert hat, frei erfunden.
Man darf aber DENKLOGISCH nicht beliebigen Unsinn treiben. Dieser Artikel hier zeigt, weshalb denklogisch zwingend von einem Verbrechen auszugehen ist und folgende Beispiele erläutern das Thema DENKLOGIK.
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… deshalb wichtig:
Vorab folgender anklickbar aufklappende Einschub dazu, was hier Denklogik bedeutet. (Dieses Verständnis wird im Verlauf dieses Artikels noch wichtig)
ZWINGENDE Denklogik im Fall Felix Föger *klick*
ZWINGENDE Denklogik:
Beispiel 1:
Wenn Sie in der Nase bohren oder sich am Ohr kratzen, KANN (theoretisch) ein Verrückter denken, das sei ein geheimes Signal an eine Verschwörer-Gruppe, wo nun Einer nach Berlin telefoniert und dann ein Attentat auf den Bundeskanzler stattfindet.
Aber DARF jemand als Polizist so denken und Sie „auf frischer Tat“ als „Terrorist“ verhaften, weil Sie in der Nase gebohrt haben?
NEIN, denn DENKLOGIK verbietet hier diese „theoretische Möglichkeit“ hier anzunehmen. Obwohl es möglich ist so zu denken, ist es ohne konkreten Anlass unzulässig, vielmehr braucht man zwingend einen GRUND so zu denken, sonst ist es FALSCH, so zu denken, ohne Grund ist diese Annahme UNZULÄSSIG.
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Beispiel 2:
Ein Mädchen das aussieht wie 12 Jahre alt, wird in einem Gebüsch brutal vergewaltigt und schreit um Hilfe. Hier KANN (theoretisch) ein Verrückter denken, das Ganze sei entweder eine Filmszene die gerade mit versteckter Kamera gedreht wird, oder das Mädchen sei schon 18, masochistisch veranlagt und alles einvernehmlich.
Aber DARF jemand als Polizist oder Passant als Zeuge so denken und obwohl auf frischer Tat ertappt, Alles als harmlos abtun?
NEIN, denn DENKLOGIK verbietet hier diese „theoretische Möglichkeit“ hier anzunehmen.
Vielmehr MUSS ZWINGEND zuerst ausgegangen werden von einem Verbrechen, um das nicht zu tun müsste man die Polizei rufen und erst wenn dann alles überprüft ist, erst dann dürfte man von etwas Anderem ausgehen hier, als einem Verbrechen
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Nun zum Kern des vorliegenden Artikels:
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1. Haupt-Erkenntnisse, Brücken-Erkenntnis und Grundsatz:
LOGIK-KETTE aus zwei Haupt-Erkenntnissen plus Brücken-Erkenntnis ersetzen Haupt-Denkfehler
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Haupt-Erkenntnis 1 :
Einstich an Handgelenk nicht zur Vergiftung, sondern denklogisch zu verstehen als für Blut-ENTNAHME (durch Täter, für falsche Blutspur zum Biwak)
Brücken-Erkenntnis :
Die falsche Spur hatte für Heger keinerlei Nutzen, für einen Mörder zur Ablenkung vom wahren Tatort schon. Dieser Ort konnte nur Haus Wiedenfelsen sein
Haupt-Erkenntnis 2:
Leichenablage durch Täter von Tatort im (während der Renovierungs-Phase/Pause) heimlich bewohnbaren „Haus Wiedenfelsen“, direkt zu Fuß den Berg hinunter.
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2. Hintergrund und Gesamtrahmen:
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Im Folgenden zeige ich, wie eine Nation, ein Volk und seine Medien und Experten seit 16 Jahren im Fall Felix Heger VERSAGEN auf der Ebene von gesundem Menschenverstand und DENKLOGIK.
Alle die den Fall bisher in der Öffentlichkeit behandelt haben, Alle ausser Fallanalytiker Klaus Fejsa, haben hier mindestens zwei entscheidende Denkfehler gemacht.
Und das offenbar entweder aus geistiger Unfähigkeit und Denkversagen, oder vor dem Hintergrund pädophiler Staatskriminalität, den Netzwerken der pädophilen Kentler-Experimente, pädophilen Kinderschändern in Kooperation mit Jugendämtern und KINDERHEIMEN (wie Haus Mecki als Besitzer von Haus Wiedenfelsen damals)
Müssen heute naive kleine Staatsbeamte wie … und … kriminell pädophile hohe Staatsbeamte decken?
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https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Kentler+Jugend%C3%A4mter
Behörden: Denkfehler aus Unfähigkeit oder Vertuschung pädophiler Netzwerke und Staatskriminalität wie bei Kentler-Experimenten *klick*
Hintergrund: Eine Nation muss hier totalem geistigem Bankrott und totalem Denkversagen ins Auge blicken. Totales gemeinschaftliches Denkversagen auf der ganzen Linie oder bewusste Vertuschung weil nicht nur in Berlin Staatsbehörden im Rahmen des „Kentler-Experiments“ gezielt und wissenlich zusammen mit Kinderheimen Pädophile im Rahmen von staalicher Zuhälterei mit Missbrauchsopfern versorgt haben. Nochmal, dass das in Berlin geschah, ist aktenkundig und kommt sogar in den Mainstream-Medien, Wissenschaftler aus Hildesheim haben nun aber bundesweite Netzwerke festgestellt, warum nicht auch im Schwarzwald, wenn dies hier Alles erklären kann.
Sowohl der Mordfall Tristan Brübach in Frankfurt, als auch der Fall Felix Heger sind aus meiner Sicht Fälle von Staatskriminalität, wo pädophile Verbrecher innerhalb der Staatsbehörden die Aufklärung verhindern.
Bei der Polizei müssen aber an der Front Leute wie (Namen wieder entfernt, wie oben angekündigt) keine mutwilligen Verbrecher sein, es kann auch sein, dass einfach nur die angepasstesten Individuen ausgesucht werden, die ihren Verstand obrigkeitshörig wie in der Geschichte vom nackten Kaiser am Besten verdrängen können. So wie jener Kommissar Fey im Fall Tristan Brübach.
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Deutschlandweite STAATLICHE Kinderficker-Netzwerke
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Behörden, Staatsanwaltschaft, Polizei, Angehörige, Unterstützer und Rechtsanwalt, Gerichtsmediziner, Ärzte, Kriminalisten, Wissenschaftler, Suchmannschaften, Hundeführer, Detektive, Kriminalpsychologen, True-Crime-Möchtegern-Dingsbums-Dummschwätzer usw. ….. ausnahmslose intellektuell versagt – oder eben Staatsverbrecher am Werk.
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Siehe dazu auch die bereits frühere Ausarbeitung, die sich jetzt durch die neuesten Kentler-Skandale bestätigt:
Michael Heger unterwegs in Kindesmissbrauchs-Kreisen *klick*
Michael Heger unterwegs in Kindesmissbrauchs-Kreisen
(Ich stelle vorsorglich klar, dass ich persönliche Straftaten Heger nicht unterstellen kann, auch wenn dies naheliegt)
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Haus Wiedenfelsen und dubiose Kinderheim-Hintergründe *klick*
Haus Wiedenfelsen und dubiose Kinderheim-Hintergründe
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3. Die denk-logische Folge der Haupt-Erkenntnisse und Brücken-Erkenntnis lautet:
Blut-ENTNAHME durch Täter um Tatort Haus Wiedenfelsen zu verschleiern
3.1 Haupt-Erkenntnis 1 und Brücken-Erkenntnis , im Detail:
Einstich an Handgelenk nicht zur Vergiftung, sondern denklogisch zu verstehen als für Blut-ENTNAHME (für falsche Blutspur zum Biwak), die nicht Heger sondern nur einem Täter dienen konnte
denn:
Die Methode „Injektion am Handgelenk“ um jemand zu überwältigen ist total ungeeignet. Völlig abwegig, dort zum Überwältigen eines sich wehrenden Menschen auf Blutgefässe zu zielen. Dazu wird in der Psychiatrie bei einem der durchdreht z.B. ohne auf Venen oder gar tiefe Arterien zu zielen, einfach in den Muskel gespritzt, irghendwo in Schulter oder Po oder Schenkel etc.
Infusionen erfolgen in Venen (z.B. Handrücken oder Unterarm)
An der Stelle des Handgelenks, wo bei Heger der Einstich zu sehen ist, gibt es gar keine Vene, aber eine Arterie, die „Puls-Mess-Arterie“ Arteria Radialis. An dieser Arterie wird nur eins gemacht, Blutabnahme für eine Blutgasanalyse, eine SEHR schmerzhafte und aufwändige Angelegenheit am lebendigen Patienten.
Keiner ignoriert Venen, die er sieht, und trifft dann zielsicher den Ort einer tiefen Arterie, die er nicht sieht. Aufwändig unsichtbare tiefliegende Arterien anstechen wäre als Annahme sowohl bei einem Laien, als auch einem Fachmann denklogisch völliger Unsinn.
=> Einzig denklogisch plausible Erklärung ist hier Blut-ABNAHME aus der Arterie des toten Michael Heger um damit die falsche Spur zum Biwak zu legen. Zumal sich das gegenseitig bestätigt mit den von der Polizei als seltsam beschriebenen Bluttropfen, die im Video des SWR einen Verdacht hervorgerufen haben, dem aber keiner bisher auf der Basis von 1+1=? logisch nachging „Legt hier jemand absichtlich eine Spur“.
Brückenerkenntnis: Hätte Heger eine falsche Spur „von sich weg“ legen wollen, hätte er nur nahe des Rheins parken müssen. Die „falsche Spur“ zum leeren „Biwak“ hat mehr Fragen geschaffen, konnte nicht Heger vor weiterer Suche bewahren, sondern einzig und allein von Haus Wiedenfelsen ablenken.
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Wichtig, diese blauen Kästchen unbedingt anklicken, dort gibt es oft unheimlich viel weitere Information, Bilder etc.
Medizinisches zu Venen und Arterien beim Spritzen geben und Blut abzapfen. *klick*
Medizinisches zu Venen und Arterien beim Spritzen geben und Blut abzapfen.
Venen sind sichtbar, oberflächlich, gut erreichbar und wenig schmerzhaft, an der Hand sind sie eher in der Mitte.
Aber GANZ WEIT AUSSEN, GANZ TIEF und GANZ SCHMERZHAFT, das ist die Arterie, eigentlich nicht zu verwechseln, weder für Laien und schon gar nicht wenn alles für profimässige Medizinkenntnisse des Täters spricht. (Denn bei Heger war der Täter mit EINEM Stich am Ziel, das war kein Versehen, das war gezielte Blutabnahme bei einer schmerzunempfindlichen Leiche ohne Druck auf der Arterie, bei „Versehen“, hätte es mehr Stiche gegeben.)
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Wenn Drogenabhängige schon Alles zerstochen haben und sich am Ende in die Leiste spritzen, sehen sie keine Vene, aber an der Hand kann man Vene und Arterie eigentlich nicht verwechseln.
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Hier meine eigene Hand und markiert AUSSEN der Punkt wo man den Puls fühlen kann, den Punkt wo die Arteria Radialis liegt.
Dort darunter ist TIEF die Arterie während man die Venen oberflächlich sieht. Kein Laie und kein Mediziner sucht sich die unsichtbare, schmerzhaft tiefe Arterie aus. um etwas zu spritzen und kein Laie der Blut abzapfen will, denkt bei einem Toten an die Arterie und findet sie. Der Mörder oder ein Teil des Mörder-Teams, ist ein Mediziner.
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Der Einstich bei Heger war SEITLICH, dort gibt es nur die ARTERIE, muss das Ärzten und Rechtsmedizinern von KLAUS FEJSA erklärt werden, damit denen auch was auffällt?
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Es gibt nur eins, was man dort INNEN und SEITLICH am Handgelenk macht: Arterielle Blutabnahme für eine Blutgasanalyse. Für Alles Andere nimmt man die Venen und dann vorzugsweise am Unterarm. In der Klinik der Zugang für Infusionen etc. wird gelegt am Handrücken.
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Und dazu passend folgendes Video:
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… ergänzt durch Folgendes, das seriöse Argumente enthält, auch wenn sich der Autor haarerraufend und verzweifelnd an soviel gesellschaftlicher Dummheit, hier und da etwas im Ton vergreift, hahaha:
Medizinisches aus 2021 zum Thema "Blut-ENTNAHME" sowie Thema "Todesursache" *klick*
Medizinisches aus 2021 zum Thema „Blut-ENTNAHME“ sowie Thema „Todesursache“
(Screenshot)
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3.2 Brücken-Erkenntnis und Haupt-Erkenntnis 2, im Detail:
Nicht Heger dienen könnend, diente die bewusst gelegte Blutspur und Art der Leichenablage am unteren Weg der Ablenkung durch den Täter von Tatort im (heimlich während der Renovierungs-Pause) bewohnbaren „Haus Wiedenfelsen“ direkt zu Fuß den Berg hinunter.
denn:
Denklogisch zeigt schon Haupt-Erkenntnis 1, dass das Einzige, von dem die bewusst gelegte Blutspur ablenken konnte, eben nicht Heger selbst war, sondern Haus Wiedenfelsen, dem einzigen plausiblen Ort, wozu bei Schnee und Frost der Abstellort des Fahrzeugs passen konnte.
Der von der Polizei „Biwak“ genannte Schwachsinn war eine nach oben offene Felsspalte, wo kein Mensch selbst oder gar mit Kleinkind übernachten würde, geschweige denn unter solchen Witterungsbedingungen.
Dort hat offenbar ein Täter Krempel von Heger hingeworfen, als reine Ablenkung für Dumme und siehe da, solche Dumme wurden auch gefunden.Die Leichenablage von Michael Heger, liegt nur 170 m DIREKT unterhalb von Haus Wiedenfelsen. Dieser Hang ist heute noch übersät von Renovierungsabfällen von damals aus 2006. Nimmt man also das Wahrscheinlichste einfach mal als Möglichkeit an, so ist auch klar, dass dieser Baustellenbereich in der Winterpause der ideale Ort wäre, ein Leiche irgendwo vorübergehend zwischenzulagern, solange das Thema Geruch witterungsbedingt noch kein Thema ist.
ALLES würde passen, während bei den Alternativen NICHTS passt.
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4. Haupt-Erkenntnisse contra Unsinn von „Experten“ und Medien
4.1 Das Video des SWR demonstriert gesellschaftlichen Bankrott
… hier zuerst demonstriert durch einen 5-minütigen Video-Ausschnitt. Haarsträubende Widersprüche, zuerst Irrsinn gegeneinander, dann mit Irrsinn Alle zusammen gemeinsam gegen Logik und Verstand … und dann auch noch oftmals jeder gegen sich selbst … hahaha … mehr kann man sich nicht selbst demontieren und ins Bein schiessen. Das gesamte Video zeigt ein Feuerwerk lächerlichen Denkversagens …
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Text des Videos zwischen 3:57 und 8:27 schriftlich dokumentiert *klick*
Michael Heger soll im betrunkenen Zustand Selbstmord verübt haben. Im Obduktionsbericht steht aber etwas anderes.
Die Rechtsmediziner in Freiburg kommen bei ihrer Untersuchung zu einem überraschenden Ergebnis.
Wenn Michael Heger zum Todeszeitpunkt und Alkohol Einfluss gestanden hätte wäre das nachweisbar.
Doch Blut und Urin sind alkoholfrei.
Außerdem wundert sich Anwalt Moser dass die Leiche nicht schon von den Suchtrupps und dem Hubschrauber entdeckt wurde.
RA Moser: Es war Winter es war kein Laub an den Bäumen und die Stelle wurde Kindsvater gefunden wurde, ist eigentlich ohnehin nicht so bedeckt von Bäumen dass man die Leiche nicht von oben hätte sein können.
Hanischdörfer: Was schließen Sie daraus?
RA Moser: Wie gesagt, ich nehme an, dass die Leiche dort erst zu einem späteren Zeitpunkt, nämlich als sie bereits tot war, dorthin gebracht wurde.
Anwalt Moser glaubt, dass Michael Heger ermordet wurde. Um seinen Verdacht zu beweisen, scheidet er einen Mediziner ein.
Der Lungenspezialist Herbert Ortlieb aus Karlsruhe prüft die Obduktionsakten. Für ihn bleiben viele Fragen offen. Vor allem zweifelt er an den Schlussfolgerungen.
Dr. Ortlieb: Letzten Endes war es so, dass die ganze Geschichte von vorneherein bereits in einer Schublade war. Das Ganze lief als Suizid und das hat vielleicht dazu geführt, dass gewisse Untersuchungen gar nicht veranlasst wurden.´
Ein Beispiel, die Rechtsmediziner entdecken am Handgelenk von Michaels Heger eine Wunde, die einem Einstieg gleicht.
Sie empfehlen der Staatsanwaltschaft eine toxikologische Untersuchung, um die Todesursache exakt festzustellen. Doch die lehnt ab.
STA Klose: Weil die Spuren, die sich aus dem Gutachten ergeben haben, einseitig dafür gesprochen haben, dass Herr Heger zu Fall gekommen ist und dass Todesursache die Verletzungen waren, die er in der Brust bzw. Bauchbereich erlitten hat.
Aber auch die Brustverletzungen bleiben dem Lungenspezialisten ein Rätsel.
Nach Ansicht von Heribert Ortlieb, waren diese niemals tödlich. Außerdem hätte sich mehr Blut in den Lungen finden müssen.
Dr. Ortlieb: Es ist etwas eigenartig, es spricht eigentlich dafür, dass der Patient diesen Sturz nur kurz überlebt hat, oder dass er zum Zeitpunkt des Sturzes gar nicht mehr gelebt hat.
Wurden Michaels Heger die Verletzungen erst nach dem Tod zugeführt? Um einen Sturz vorzutäuschen? Das vermuten Anwalt Moser und Spezialist Ortlieb.
Die Staatsanwaltschaft dagegen, hält ein Verbrechen für ausgeschlossen.
STA Klose: Dazu ist zu sagen, dass diese Art kein Rechtsmediziner ist, dass er die Obduktion nicht durchgeführt hat und dass er lediglich eine Ferndiagnose abgegeben hat.
Einschub: Die Obduzenten hätten die Stelle am Handgelenk gerne weiter untersucht, aber die Staatsanwaltschaft wollte dazu keinen Auftrag erteilen.
STA Klose: Wir können nicht jedem Hirngespinst nachlaufen, was sehr zeitaufwendig wär, personalintensiv wäre, kostenintensiv wäre, ohne einen konkreten Anhaltspunkt zu haben.
Wie ist Michael Heger gestorben, aus Sicht der Staatsanwaltschaft so:
Er schluckt in Selbstmordabsicht Alkohol und Schlaftabletten, benommen torkelt er anschließend durch den Schwarzwald.
Irgendwann stürzt er und stirbt aufgrund einer Kombination aus Alkohol, Tabletten, Kälte und seinen Brustverletzungen ein Herz- und Kreislaufversagen.
Dagegen steht die Mutmaßung von Rechtsanwalt Moser:
Jemand legt Bücher auf mich ein Hegers Bett, fährt in den Schwarzwald, platziert dort Schnapsflaschen und Tabletten um einen Suizid vorzutäuschen.
Der Unbekannte vergiftet Michael Heger, fügt ihm nachträglich Brustverletzungen zu und legt ihn in den Wald.
Die Leiche liegt nur 5 m oberhalb eines Waldweges, der an dieser Stelle so breit ist, dass ein Fahrzeug leicht wenden kann, Zufall?
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4.2 Lächerlicher Denkversager-Irrsinn, Jeder gegen Jeden, Alle gegen Vernunft und jeder gegen sich selbst ins eigene Bein
STA Klose:
Widersprüche ahnungslosen „Besserwissertums“
Der medizinische Laie Staatsanwalt Klose wirft dem medizinischen Fachmann Dr. Ortlieb wegen dessen denklogisch zutreffender Kritik an denklogisch nicht nachvollziehbaren Schlussfolgerungen des Gutachtens vor:
- Kein Rechtsmediziner zu sein
- Die Obduktion nicht durchgeführt zu haben
- Eine Ferndiagnose abgegeben zu haben
Klose selbst aber macht nicht nur das Gleiche, sondern Schlimmeres und ist selbst nicht mal Arzt wie Dr. Ortlieb.
STA Klose nennt nämlich auch medizinische, fachliche Überlegungen seiner eigenen staatsanwaltlich beauftragten Rechtsmediziner „Hirngespinste“, so beim Verdacht bzw. Vorschlag bzgl. eines Einstich am Handgelenk und dazu weiterer medizinischer Untersuchungen. Und das nicht nur ohne selbst die Obduktion durchgeführt zu haben blablabla … , sondern ohne die geringste medizinische Ahnung überhaupt zu haben.
(Zudem wird obwohl nachweislich kein Alkohol im Blut, von alkoholisiertem Zustand ausgegangen.)
Polizei:
Selbstmord, Unfall, Motiv, Ausführung, Alkohol etc. wild und beliebig verwurstelt
Die Behörden biegen sich alles zurecht und eiern zwischen Selbstmord, Unfall und Zeugen-Beobachtungen die nichts taugen.
Für läppische 9 Euro kann man von Iffezheim bis Strassburg mit dem Bus fahren, weshalb auffällig im Grenzgebiet rumlungern?
Leute die keine Fernfahrer und keine Tramper sind, aber an Fernfahrer-Parkplätzen herumstreunen sind Prostituierte, Zwangsprostituierte und ihre Zuhälter
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Das gilt auch für kleine Jungen. Und das wissen auch Menschenhändler und eigentlich auch die Polizei, deshalb würde kein Klardenkender so eine verrückte Übergabe planen wie eine durch und durch naive Zeugin sie sich vorgestellt hat.
Hier hat die Polizei die unsinnigsten Zeugenbeobachtungen dann herausgegriffen, wenn sie der Polizei in den Kram gepasst haben, weg mit dem Fall Heger, nach Frankreich damit … oder noch besser, in den Rhein ….
Ich denke, die Polizei und Staatsanwaltschaft können fast nicht so dumm sein wie gefahndet wurde, alles spricht dafür, dass weisungsberechtigte pädokriminelle Staatsverbrecher hier ihre Lieferanten für Frischfleisch schützen wollten und dann die anpassungsbereitesten Beamten mit dieser Farce von Fahndung beauftragt wurden.
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Felix-Initiative und RA Moser:
Michael Heger sei ermordet worden, hätte aber davon ablenkende falsche Spuren SELBST gelegt
Die Felix-Initaitive behauptet in der gleichen PDF
https://www.felix-info.net/mediapool/79/795988/data/chronologischer_Bildbericht_fuer_die_HP_-_ueberarbeitet_am_03.08.2011docx.pdf
grenzenlos widersprüchlich und unsinnig, zum Einen sei Michael Heger ermordet und vom Mörder nachträglich am Leichenfundort platziert worden, aber wie gesagt in der GLEICHEN PDF sagt man voller Widersprüche und Denkversagen, Heger selbst aber hätte versucht vom Mord an ihm selbst abzulenken. Das ist schon beispielloser Unsinn.
Denn eine Spur zum „Biwak“ hat ja ohne Leiche keine Fragen beantwortet und von nichts ablenken können. Das Auto dagegen z.B. nahe des Rheins zu parken, hätte auch ohne Leiche effektiv die Spur verschleiert, weil dann ein gemeinsamer Selbstmord eine naheliegende Interpretation gewesen wäre, ein verrücktes „Biwak“ dagegen können wohl nur totale Denkversager nahtlos in ihre Theorien einbauen.
(Zudem ist es bizarrer Unfug zu unterstellen ein Täter hätte bei Heger zuhause Bücher aufs Bett gelegt.)
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Kölner „Weiß der Teufel“-Bande:
Blablabla.
Das dumme nutzlose Geschwätz angeblicher Kriminalisten und Psychofritz*INNEN „weiß der Teufel“ und schreit in der Idiotennation zum Himmel.
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Und alle weiteren Versager haben unter dem Strich ebenfalls höchstens soviel genützt wie sie gleichzeitig geschadet haben.
Die Ärzte hätten nicht nur an REIN-spritzen denken dürfen sondern auch an RAUS-holen.
Und wie gezielter Druck auf den Brustkorb nicht mal zu Brustverletzungen führen müsste, wann er schon zu plötzlichem Herztod führen kann. Aber wenns sogar Spuren an der Brust gibt da immer noch nicht draufkommen?
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Und was ist mit dem Rest? Eben auch irgendwie beteiligt aber eben auch irgendwie keinen Durchblick.
Deshalb ganz klar: Ich demonstriere hier in unzähligen Fällen und so auch im Fall Felix Heger: Das war der Staatsanwalt Klose sich nur anmasst, auch medizinisch mehr drauf zu haben als seine Mediziner, das demonstriert „DAS Universalgenie“ in der Praxis. Ich werde deshalb nicht versuchen ungelernt hirnchirurgische Eingriffe zu unternehmen sondern bestätige die Vollzähligkeit meiner Tassen im Schrank gern mit der Aussage, dass natürlich Berufsausbildung und und das normale Expertentum sehr wohl seine Bedeutung haben.
Aber über Allem steht logischer Scharfsinn, dieser ist durch nichts zu ersetzen und wer ihn in solche überfliessendem menschheitsgeschichtlich wohl nie dagewesenen Ausmass besitzt wie DAS Universalgenie, schafft es eben sich in beliebige Wissenschaften aus dem Stand hineinzudenken sobald ein Professörchen oder Doktörchen oder Ingenieurchen auf der Ebene der Logik gestolpert ist.
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Und NATÜRLICH gilt das dann auch für alle Politikerchen, Präsidentchen, das Päpstchen, das UNöchen und so weiter.
DAS Universalgenie von Planet Erde ist definitiv DER Weltführer der Menschheit – sonst wärs ja Satire! 🙂
Z.B. „teilweise Satire“
Auch das wäre erlaubt?
Wärs vielleicht „so dazwischen“ ?
Aber WO genau?
🙂
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