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26. Dezember 2019
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Mordfall Nicole Stindt: Woher das Grabwerkzeug? Naivitäten der Polizei torpedieren Aufklärung

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Nicole Stindt: Tötete sie der “Mörder aus Bremen” Maurice G. (Dreifach-Mord Bispingen 2021) im Jahr 2009 auf Hafturlaub aus Massregelvollzug? Immer “Gewalt gegen den Hals”. Keine offizielle “Stindt-Täter DNA” aber DNA aus dem Auto, kein automatischer Treffer, aber Chance für DAS Universalgenie von Planet Erde?

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Das beschissene Drecks-Google zeigt ihn nicht an und auch sonst werde ich mittlerweile dort massiv benachteiligt, weil irgendwelcher Abschaum mich anschwärzt und irgendwelche Idioten dort dann einknicken…

Ich bin aber kein „Autor“ der auf Sympathie angewiesen ist sondern Analytiker und wenn ich Recht habe, werden eines Tages Alle den Volkszorn spüren, die mich behindert haben…. ohne dass ich auch nur den Finger krumm mache, weil Ihr Abschaum Euch gegenseitig schadet, während Ihr mir schaden wollt.

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Das hier war einmal…

 

 
 

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Update 20.02.2020

Viel zu kurz kam bisher auch das Thema GRABWERKZEUG.
Zwar wird die Polizei beim Nachgraben des Loches ein wenig größer gegraben haben, aber wohl auch nicht gravierend und dann ist dieses Loch, das man hier schon wieder mitten beim Zuschütten sieht, doch ganz erheblich.
 
Also ist bei der Ausführung von einem Grabwerkzeug auszugehen. Da der Täter aber mit dem Auto des Opfers unterwegs war, ist da von keinem Grabwerkzeug auszugehen.
Also liegt nahe, dass der Täter noch in der gleichen Nacht mit dem Auto des Opfers losfuhr um ein Grabwerkzeug zu holen.

Wo und wie hat er das Grabwerkzeug geholt?

Ob zuhause oder gar bei einem Nachbarn, beim Holen des Grabwerkzeugs und das noch mit einem fremden Auto, falls er nicht zuerst nach Bremen fuhr und dort in öffentliche Verkehrsmittel bzw. ein Taxi umstieg, bei all dem wäre ein Grabwerkzeug wie Spaten oder Schaufel natürlich in der Nacht jedem Zeugen extrem aufgefallen.
Allerdings sollte die Polizei die Öffentlichkeit da auch gezielt fragen.
Der Täter kam nochmal zurück und beim zweiten Mal hatte er ein Grabwerkzeug, das müsste dringend in die Öffentlichkeitsfahndung.

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Diepholz
Was hat man in Diepholz nur auf dem Kerbholz.  Ein Video gibt erschreckende Einblicke in die Naivität der Ermittler. Wir beachten ab Minute 2:23

Ám nächsten Tag finden Anwohner um 8 Uhr morgens ihren Schäferhund. Er wurde ausgesetzt in der Nähe der Autobahn 1 bei Dötlingen, rund 30 km vom Hundetreff entfernt.
Alles deutet darauf hin, dass der Täter ihn hier her gebracht hat.
Er saß dort ruhig am Wegesrand, wir gehen davon aus, dass der Täter eine gewisse Beziehung zu Hunden gehabt haben muss. Er hatte zumindest so viel Vertrauen zu dem Hund aufbauen können, dass er den hier absetzen konnte. Und eine gewisse Rücksicht die er auch hat walten lassen, weil er dem Hund noch einen Futterbeutel zurückgelassen hat.

 
Nein Nein Nein, Polizei wenn Ihr so einen  haarsträubenden Unsinn labert, seid Ihr wirklich absolute Denkversager.
WAS soll dieser Mörder getan haben? Sich um den Hund gesorgt haben, ihn irgendwohin chauffiert haben? Habt Ihr noch alle Tassen und Gläser im Polizei-Schrank?
Natürlich war es nicht so, Ihr Kinder, Ihr Schüler, Ihr Säuglinge in der Schule, ach was Krabbelgruppe  des Plausibilitätsdenkens.
Also zuerst noch Eure Karte, und dann……..
…. So lauschet nun dem Meister, auf dass Ihr wohl gedeihet:
Dieser Situation wo der Hund abgesetzt wurde, ist folgendes vorausgegangen:
Das Folgende ist jetzt ein Szenario, also Dummvolk, labert jetzt nicht von „Spekulation“ dort wo der Meister Arbeitshypothesen eines Szenarios kreiert, vor dem Dumm-Gören von 0815- Profilerinnen in Grund und Boden zu versinken haben.
(Hinter den Herd mit den deutschen Profilerinnen !!!)
Das alles dient nur um den entscheidenden Moment zu zeigen, wie es wirklich war als der Hund abgesetzt wurde. Und davon dann zurückblickend, dort nur liegt die Lösung des Falles, in einer genialen Rekonstruktion des Meisters, also haltet die Klappe von wegen Spekulationen und vielmehr lauschet, lauschet wohl !
 

1. Der Täter kam wahrscheinlich aus dem Raum Delmenhorst

Er kam mit dem Zug nach Wildeshausen angereist. Sie holte ihn am Bahnhof ab. Gegen 20:10 Uhr bricht sie dazu in Bassum auf, alle Fahrzeiten etc. passen perfekt für einen Filmbeginn gegen 21 Uhr , lieber etwas zu spät kommen, denn der Täter will ganz hinten und abseits sitzen mit seinem späteren Opfer
 

2. Vertrauensbildende Phase: Nicole Stint und ihr Mörder begaben sich ins Künstlerdorf Dötlingen

https://hunte-camp.de/camping/freizeitangebote/Ausflugsziele.php

 

3. Ziel war das Scheunenkino

https://www.doetlingen.de/freizeit/kunst-und-kultur/kulturelle-angebote/scheunenkino/

 
Scheunenkino
 
Filme im Freien im Monat August, Kinder, können ja auch nicht so sehr früh anfangen, logisch, gell, weils halt noch nicht dunkel genug ist, gell?
Ich weiß nicht wie es am Mordtag war, aber aktuelles Beispiel aus 2019 ergibt: Filmbeginn 21 Uhr

https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/kultur/in-doetlinger-scheunen-die-welt-entdecken_a_6,1,4063578385.html

Freiluftkino
Am 24. August, 21 Uhr, wird die Jubiläumsabend als Open-Air-Kino auf dem Hof Hollmann in Ostrittrum angeboten. Gezeigt wird „Ziemlich beste Freunde“. Weitere Filme folgen im Herbst.

 

4. Nach dem Film gegen 23 Uhr

Nach dem Film begibt man sich zum PKW von Nicole Stindt. Möglicherweise bittet jetzt der Täter Nicole Stindt ob er mal ein kurzes Stück ans Steuer darf, z.B. weil er selbst so ein Fahrzeug kaufen möchte. Gleichzeitig bietet der Täter Nicole Stint noch auf dem Parkplatz  vor dem Losfahren ein Getränk an oder eine Banane oder irgendwas, in was er KO Tropfen injiziert hat.
Ich gehe jetzt davon aus, dass der Hund an folgender Stelle abgesetzt wurde (Hab die Skizze erneuert, hatte zuerst nicht richtig verglichen zwischen Video und Karte.)

Und zwar aus dem einfachen Grund, dass genau da bereits 10-20 Minuten nach der Einnahme der KO-Tropfen, diese zu wirken begannen.
Man sitzt im Auto, isst noch einen Banane oder etwas Anderes was manipuliert ist, redet noch ein bisschen und fährt nach ca 9 Minuten los kurz bevor die KO Tropfen anfangen zu wirken.
5  Minuten später ist man ist man bei Minute 14 nach Einnahme mitten in der Phase wo die KO-Tropfen anfangen zu wirken.

UND JETZT IHR WONNEPROPPEN, JETZT wird der Hund abgesetzt !!!!!   NIX „Rücksicht“

  • Der Täter sieht dass Nicole bereits weggetreten ist !!!

  • jetzt hält er an !!!

  • wirft das Fressen aus dem Fahrzeug !!!

  • fordert den Hund auf es sich zu holen !!!

  • Der Hund springt dem Fressen nach !!!

  • und jetzt fährt der Täter mit Nicole zum Mord !!!

Na und jetzt stillgestanden, Hirne geradeaus, Ohren auf, Lagebesprechung der Mordkommission Buchholz unter der Leitung des Meisters, anwesend die Krabbelgruppe um Capo KHK Bussmann.
Was bieten sich hier nun für neue Fahndungsansätze?
Bussmann rück dein Lätzchen gerade und sprich es aus:
Bussmann: Wir fahren nochmal nach Dötlingen ….?
Jawohl, Bussmann, so wirds gemacht, VIEL ERFOLG !!!
Damit wird die Krabbelgruppe offiziell zu Schülern befördert und bekommt ein Jahr freien Eintritt hier in den Bildungspark hier beim Meister auf https://logik-idee.com/
Aber, jetzt kommt das ABER, aber so leicht ist es doch nicht, denn der Meister fand nun diese Perle aus dem Jahr 2009 bei seinen meisterlichen Recherchen

Das heißt, am Tag des Mordes an Nicole Stindt am 18.08.2009 war laut diesem Bericht offenbar keine Film-Veranstaltung. hmmm?
Nur, wisst Ihr was? 

Das war doch „nur“ ein TOTAL REALISTISCHES BEISPIEL !!!

Ein Scheunenkino ist doch nicht die einzige Möglichkeit den Abend dort in der Nähe zu verbringen.  Ihr fahrt jetzt TROTZDEM nach Dötlingen und Umgebung. Dötlingen ist gut, Dötlingen ist einfach sehr gut, Dötlingen hat noch viel mehr zu bieten als nur Scheunenkino, eben Gastronomie blabla-etcetera.
Zum Beispiel hier

http://www.santorini-doetlingen.de/speisekarte/vorbestellung_fleischgerichte_vom_grill.php

Ich habe extra angerufen, sehr zu empfehlen das Lokal und es gibt auch die Möglichkeit Gerichte mitzunehmen, darauf ist man dort ausdrücklich eingestellt. Man kann auch gut anrufen und vorbestellen.
Dann steigt der Täter aus dem Fahrzeug, fällt ohne Nicole alleine niemand auf, niemand erinnert sich an ihn alleine später. Er holt das Essen, steigt wieder ins Auto, man parkt ein paar Strassen weiter irgendwo an den Wegesrand, speist seinen Gyros im Auto (um besser reden zu können und weil man auch den Hund dabei hat), der Täter verabreicht dabei KO-Tropfen und dann läuft die Tat wie erläutert.

Heute sage ich: Der Täter hat die KO-Tropfen in die Soße eines Gyros-Gerichts o.ä.  eingebracht.

Bei Euch hat es jetzt einfach KLICK gemacht zu haben und dann fahrt Ihr nach Dötlingen und Umgebung und versucht mal mit Eurem ganzen Apparat im Rücken auch nur einen Bruchteil so genial zu recherchieren wie der Meister hier kurz nebenbei zwischen Gebäck und Bett am Weihnachtstag, denn dann fangt Ihr den Mörder im Handumdrehen….
Nachtrag:
Entscheidend ist für mich nur die Phase, wo der Täter mit Nicole noch freiwillig den Fahrersitz tauscht und dann Nicole die KO-Tropfen bekommt. Dabei ist überhaupt nicht klar, ob der Hund in dem Moment im Kofferaum oder auf der Rückbank war, gerade bei einer neuen Bekanntschaft wäre das naheliegender. Dann wäre es definitv unmöglich gewesen den Hund nicht vor der Tat abzusetzen.
Für mich ist so ein Hintergrund das einzig mögliche Szenario, das mit dem Hund muss VOR der Tat gewesen sein. Nach der Tat den Hund in die entgegengesetzte Richtung  irgendwo hin zu fahren, mit dem Angstschweiß etc. des Opfers an der Kleidung und nachdem der Hund vielleicht noch etwas vom Mord  mitbekommen hat etc., später den Hund rauszulassen und aus Tierliebe ihm Futter da zu lassen, schliesse ich komplett als absolut abwegig aus.
Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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