Stefan-Cristian Ionita und die atombombiöse „logische Kettenreaktion“ bis zur möglichen Strafanzeige gegen die Ermittler durch DAS Universalgenie
20. September 2022„Messias“? NEIN. DAS Universalgenie, DER Weltführer weidet trotzdem eine Weile die Menschheit auf Planet Erde, ausnahmslos und inkl. „Experten“ bedürftige geistige Hosenscheisserchen => Babysitterkratie
22. September 2022ZWINGEND und disskussionslos muss SOFORT nach der Begleiterin von Stefan mit PHANTOMBILD und DNA aus dem Auto international aber vor allem in der Schweiz und besonders im Raum Chur gesucht werden.
Ein Verbrechen ist in diesem Vermisstenfall sehr wahrscheinlich und das skandalöse Ermittlungsversagen legt sogar nahe, dass die Mörder von Stefan mit ihrem Einfluss auf die Behörden bis heute eine erfolgreiche Fahndung verhindern. Denn wenn das selbst wohl unschuldige Mädchen gefunden wird, dann auch Mörder, die sich ihrer bedient haben.
Tod und Gefängnis, allen überführten volksschädlichen Staatsverbrechern und Volksverrätern. Aber rechtsstaatlich, mindestens wie beim Tod von Ceaucescu.
Holt die Mord vertuschenden Staatsverbrecher und ihren gehaetschelten Satanisten-Nachwuchs im Mordfall Tanja Graeff jetzt ihre Vergangenheit ein, als ob die Hand der ermordeten Tanja in einer nebelverhangenen Grusel-Szene aus dem Grab heraus die Schurken mit eisernem Griff an den Eiern packen würde? So wie Maya Rutsch gegenüber der Justiz Heilbronn? U.a.
Hier zuerst eine Erinnerung an den Mordfall Tanja Graeff …
…und dann
als Screenshot die Strafanzeige an die Polizeiinspektion Daun gegen die dubiose, auch im Mordfall Tanja Graeff satanistenfreundliche Staatsanwaltschaft Trier wegen Strafvereitelung im Amt im Fall Stefan Ionita und darunter ein früherer Artikel.
Die ganze Anzeige scrollend aufgenommen ist etwas unleserlich, deshalb zuerst der Hauptteil separat, die dort dann noch angehängte Begründung ist ohnehin ein bekanntes Zitat hier von der Website.
.
.
.
Das Ende des undeutlichen Screenshots hier nochmal leserlicher, während der Mittelteil mit der Begründung wie gesagt hier von der Website stammt und ohnehin hier weiter unten nachlesbar ist.
.
.
Und das Gleiche auch an die zuständige Generalstaatsanwaltschaft Koblenz gesandt mit der Mail-Adresse
.
.
Hier der vorherige Artikel:
Hier die Fortsetzung des unten angehängten Artikels, mit einem Feuerwerk des analytischen Scharfsinns.
1. Die Zeugenaussage, die zum Auffinden des Pkws von Stefan führte, ist hochgradig suspekt in Bezug darauf, ob dieser Zeuge wirklich unbeteiligt ist, aber sie führte nach Felsberg als erstem feststehenden und Orientierung gebenden Fakt des Autofundes in diesem Fall.
2. Die dadurch ausgelöste Berichterstattung und Fahndung führte auf glaubwürdige und nachvollziehbare Weise zu zwei Zeuginnen, die glaubhaft und plausibel von einer Begleiterin von Stefan berichtet haben.
3. Eine Beziehung zu dem Mädchen anzunehmen, ist hier als Motiv für das Verschwinden von zu Hause naheliegend. Da die Polizei aber dazu offenbar bei Stefan überhaupt keine digitalen Spuren fand, die diese Beziehung im Vorfeld aber naheliegenderweise hätte hinterlassen müssen, Telefonate, Mails etc, ist fest von einem Zweithandy auszugehen, mit dem im Vorfeld des Treffens in der Schweiz dann kommuniziert wurde. Und natürlich war dieses Handy auch in der Zeit in der Schweiz und der Fahrt dorthin im Einsatz, als das eigene Handy Zuhause lag. Ein solch konspiratives Verhalten jedoch dient der Spurenvermeidung, ist höchst verdächtig und legt weitergehende Überlegungen nahe.
4. Auch wenn man versuchen würde, das Zurücklassen des Autos und des Ausweises mit einem freiwilligen gemeinsamen Untertauchen der Beiden zu erklären, so passt dazu nie und nimmer das Zurücklassen von Bargeld.
5. In einer Gesamtschau ist daher in keinem Fall von einem freiwilligen Verschwinden auszugehen, und die Alternative ist schlichtweg Ermordung und Beseitigung. Denn auch eine Theorie wie Selbstmord im Rhein ist durch die Zeugin von der Brücke vom Tisch. Jedoch würde das Zurücklassen von Bargeld im Auto ohne diese Zeugin ganz stark für Selbstmord im Rhein sprechen. Der Gesamtfall spräche nicht dafür aber das Auto wo es geparkt ist und man könnte sagen: Liebeskummer, Selbstmord-Gedanken, Drogencocktail und der Rhein nahm die Leichen mit in den Bodensee. Das Geld sollte seine Mutter bekommen, wie auch das Auto. Die Zeugin von der Brücke hat diesen Plan von Tätern verhindert und das Thema Selbstmordtheorie im Keim erstickt, das wussten die Täter aber vorher nicht, die aber mit dem Fund von Auto, Papieren und Geld an genau jenem Ort genau so eine Selbstmordtheorie planten, denn anders ist der Fund von Bargeld weder für einen Plan Stefans noch alternativ einen Plan von Tätern passend. Damit ist fest anzunehmen dass Täter diese Auffindesituation inkl. Bargeldfund planten und nur die Zeugin ihnen einen Strich durch die Suizidtheorie-Rechnung machte.
6. Liegt jedoch unter dem Strich ein Verbrechen nahe, so erklärt das wiederum sehr gut das konspirative Verhalten mit einem Zweithandy, um Spuren zu vermeiden.
7. Das jedoch wiederum würde zeigen, wie lange im voraus diese Tat bereits geplant war.
8. Dass ein junges Mädchen jedoch einen jungen Mann auf so eine Weise in eine tödliche Falle lockt, entspricht nicht der Lebenserfahrung. Damit liegt nahe, dass zumindest ab dem hochgradig verdächtigen, konspirativen Umstieg mit der Kommunikation auf das Zweithandy, bereits ein Verbrechen an Stefan geplant war und dass diesbezüglich aber bereits eine dritte Partei unbemerkt von Stefan mit im Spiel war und von dieser dritten Partei vielleicht am Ende sogar das Mädchen selbst ebenfalls ermordet wurde.
9. Was den Charakter des Mädchens angeht, so muss diese von Mordplänen nichts gewusst haben, hier ist immer noch denkbar, dass man ihr irgendeine Geschichte erzählt hat, die sie geglaubt hat. Irgendwie „Stefan kennenlernen ob man ihm vertrauen kann“
10. Damit das Ganze überhaupt so kommen konnte, inklusive des Vertrauensbruchs gegenüber der Mutter von Stefan, muss eine ganz dramatische Geschichte im Hintergrund stehen, entweder indem das Mädchen in realer Gefahr war oder dass man Stefan in so eine Richtung eine Phantasiegeschichte erzählt hat.
11. Alles in allem ergibt sich bei einer Gesamtschau, dass Stefan offenbar in eine Falle gelockt wurde, ob das Mädchen das bewusst tat oder dazu angeleitet wurde ohne dass sie sich der Folgen bewusst war, ist offen.
12. Wurde Stefan vorausschauend in eine Falle gelockt, dann gehört auch der Parkplatz wo er sein Auto geparkt hat zu einer Regieanweisung durch die Täter.
13. Nachdem aber ein Selbstmord im Rhein neben dem Parkplatz sowieso völlig abwegig ist aber auch durch die Zeugin von der viel frequentierten belebten Brücke ausscheidet, liegt es unter dem Strich nahe, dass Stefan gesagt wurde, wo er sein Auto hinstellen solle, bevor er mit dem Zug vom Bahnhof Felsberg zum tödlichen Treff mit den Tätern gefahren ist.
14. Gab es aber ein gewalttätiges Ende, dann ist der Anfang hier eben bereits schon sehr früh in der Zeit zu suchen, bevor überhaupt mit dem konspirativen Verhalten und dem Zweithandy angefangen wurde. Und das war offenbar in einer Zeit, wo es lediglich digitale Kontakte gab, denn der Mutter war weder das Mädchen noch Kontakte in die Schweiz bekannt.
15. Das bedeutet in der Praxis, das zu einer Zeit, wo man im großen und ganzen nur via Kommunikationsmittel im Internet gechattet hat oder per Mail und Telefon aber jedenfalls ohne sich näher zu kennen, bereits in dieser Phase sich ein Mordmotiv ergeben hat und man dieses Vorhaben als dritte Partei mit Kontakt zum Mädchen später über einen sehr langen Zeitraum sehr konspirativ verfolgt hat.
16. Aber eben ausgehend von einer Phase, wo Stefan und das Mädchen nur digital gechattet hatten. Deshalb ist unter dem Strich naheliegend, dass gerade dieser Austausch im Vorfeld bereits zum Mordmotiv führte und damit liegt nahe, dass das Mädchen dem extrem hilfsbereiten Stefan über schwere Probleme und Straftaten gegen ihre Person berichtet haben muss, damit Stefan sich zu so einer Aktion hinter dem Rücken der Mutter, entschlossen hat. Dass also das Mädchen selbst wie eine Zwangsprostituierte oder ein Kind das in einer satanistischen Sekte aufwächst dem hilfsbereiten Stefan Informationen über Taten und Täter gab und die Täter das merkten und nicht tolerieren konnten.
17. Wie man es auch dreht und wendet, man kommt bei der Suche nach der plausibelsten Erklärung für alles nicht um die Annahme einer Fäden ziehenden dritten Partei aus dem Umfeld des Mädchens herum. Und genau diese dritte Partei übt heute verdeckt Einfluss auf die Ermittlungen aus und torpediert eine effektive Fahndung nach dem Mädchen, denn wenn das Mädchen ermittelt wird, dann auch die dritte Partei und damit die Täter.
18. Eine zielführende Fahndung würde heute so aussehen, dass man ein Phantombild des Mädchens erstellt und in der Schweiz damit fahndet, während man gleichzeitig im Auto von Stefan die DNA des Mädchens spurentechnisch sichert. Da es gleichzeitig naheliegend ist, dass das Mädchen nicht von Genf oder Basel stammt da Felsberg und Umgebung an sich auch nicht das Nonplusultra in der Schweiz darstellen, wo jeder Tourist gewesen sein muss, daher ist durchaus wahrscheinlich, dass das Mädchen im Raum Felsberg, Chur und Umgebung durchaus durch Zeugen benannt und per DNA ermittelt bzw verifiziert werden könnte.
19. Weil diese vielversprechenden Fahndungsmaßnahmen unterlassen werden, ist hier an eine sofortige Strafanzeige wegen Strafvereitelung im Amt gegen die dubiose Staatsanwaltschaft Trier zu denken. Diese Strafanzeige kann jederzeit gegen die Schweizer Behörden erweitert werden.
20. Die Schweizer Polizei steht hier nur formal besser da, weil sie sich darauf berufen können, dass die gemeinsame Scheiße, die gebaut wird, letztlich vor allem in den Verantwortungsbereich der Deutschen fällt.
In Wahrheit ist aber das, was über diese Fahndung bekannt wird, ein gemeinsamer Skandal der deutschen und schweizerischen Behörden.
DAS Universalgenie von Planet Erde, DER Weltführer und Babysitterator in der zukünftigen globalen Babysitterkratie behält sich weitere Erziehungsmaßnahmen vor.
.
Wie mittlerweile Vielen bekannt, ist DAS Universalgenie wohl auch der beste Fallanalytiker der Menschheitsgeschichte.
Trotzdem ist zu unterscheiden zwischen Fällen, wo ich Beweise oder klare Indizien habe, oder Fällen wie hier, wo ich versuche die plausibelste Theorie, das plausibelste Szenario zu erkennen.
Ich sage ganz klar, dass ich mit Logik und Plausibilitätsdenken arbeite aber auch Intuition einfließt. Aber immer auf der Basis von Denken, Logik und Verstand, kein anzapfen okkulter jenseitige Quellen. Keine Hellseherei.
Ich bin Christ und wenn ich erfolgreich bin, sage ich Gott sei Dank, aber meine Arbeit gründet sich rein auf Verstand und Argumente. Aber mal mehr Mal weniger eben nicht exakt durch Beweise gestützt sondern auch mal nur durch Wahrscheinlichkeiten.
Der Fall Ionita ist ein absolutes Rätsel mit wenigen Anhaltspunkten aber vielen Variablen. Ein bisschen könnte man es vergleichen mit einem geistigen Dalli-Klick Spiel, wo ein Gesamtbild aufgeteilt wird in einzelne Segmente und von diesen Segmenten zuerst nur eines, dann zwei und so weiter aufgedeckt wird.
Dann muss man ausgehend von den Informationen des Segments das man sieht, versuchen, das Gesamtbild zu analysieren, zu erkennen.
Ich denke, das ist ein sehr guter Vergleich für das, was hier die Kunst ist auch in diesem Fall.
Ich empfehle den Fall zu googeln, dann findet man einige Informationen. Ich bin nicht jemand, der diesen Fall jetzt für Idioten besonders gruselig oder besonders ansprechend aufbearbeit, sondern ich bin die High-End Instanz für Fortgeschrittene, die sich mit dem Fall schon befasst haben und Basiskenntnisse haben.
Damit gilt:
Wir haben den Abschiedsbrief und das Verschwinden in der Nacht zum 19. Mai 2022 mit dem eigenen Auto.
In den nächsten Tagen hat die Mutter eine Vermisstenanzeige aufgegeben und eine private Suchanzeige bei Facebook.
Wenige Tage später wurde das völlig unauffällige Auto von Stefan auf diesem Parkplatz neben einer Straße gefunden.
Der Link zu dieser Ansicht lautet:
https://maps.app.goo.gl/Y6NdzZFzEcDq3od36
Klickt Ihr auf diesen Link, kommt Ihr zu dieser Ansicht.
Im unteren Feld des obigen Screenshots seht ihr die Karte, der Parkplatz befindet sich auf der nördlichen Seite des Rheins.
Südlich, jenseits des Rheins über den eine Brücke führt, findet ihr auf der Karte den Bahnhof.
Auf dieser Strecke wurde im Bereich der Brücke von einer Zeugin ein Pärchen gesehen, wo die Zeugin sich sicher ist, dass der junge Mann Stefan war.
Er schien ihm in Eile zu sein und das Mädchen oder die junge Frau folgte ihm in drei bis vier Meter Abstand. Eine junge schlanke Frau, kleine Statur lange Haare.
Das gleiche Paar wurde in diesem Zeitraum Ende Mai ebenfalls wiedererkannt von einer Wirtin in einem Touristengebiet in den Bergen, einige Kilometer entfernt, aber in der Gegend.
Das sind die Informationen die ich habe. Wie gehe ich vor?
Zuerst prüfe ich die Plausibilität und da ist es so, dass nichts gegen die beiden Zeuginnen spricht, die unabhängig voneinander Ende Mai Stefan anhand der Suchbilder wiedererkannt haben, bzw eben sich an ihn erinnert haben.
Gesichter sind etwas einmaliges und viele Leute haben ein gutes Erinnerungsvermögen für Gesichter und das erscheint mir nachvollziehbar und ich halte die Aussagen der Zeuginnen für plausibel und glaubwürdig.
Was mich sehr sehr nachdenklich macht, ist aber der Zeuge, der angibt zuerst die Suchmeldung der Mutter in Deutschland gesehen zu haben, bei Facebook und dann das Auto dort in der Schweiz. Ein völlig unauffälliges Auto und das will er wenige Tage nach der Suchmeldung, ca eine Woche später bereits entdeckt haben?
Ich habe eine besondere Begabung Wahrscheinlichkeiten abzuschätzen und was hier berichtet wird hat die Wahrscheinlichkeit oder Unwahrscheinlichkeit eines Lottogewinns. Bei diesem Zeugen leuten alle meine Alarmglocken. Eine riesengroße Wahrscheinlichkeit spricht für mich dafür, dass dieser Zeuge nicht zufällig auf das Auto gestoßen ist. Wenn doch, dann ist es ein Zufall der so unwahrscheinlich ist wie ein Lottogewinn. Noch mal, alle Alarmglocken gehen hier an!!!
Dass aber dann, nachdem das Auto dort gefunden und Stefan zugeordnet wurde, und mit seinem Foto gefahndet wurde, diese Zeuginnen aus der Region sich an etwas erinnern konnten, das ist wieder plausibel und normal.
Versteht ihr den riesengroßen Unterschied der aber für Manche im ersten Moment einfach nicht auffallend war?
Gehen wir weiter. Im Auto wurden die ganzen persönlichen Gegenstände gefunden wie Personalausweis, Geld, Fahrzeugpapiere Schlüssel waren im Auto, sein Handy hat er sogar in Deutschland gelassen.
Für mich ist hier eindeutig klar, dass es eine längere heimliche Kommunikation mit Leuten in der Schweiz gab, zu denen auch dieses Mädchen gehörte.
Dorthin zu gehen war lange geplant und damit ist auch klar, dass er ein Zweithandy hatte, über das die ganze Kommunikation im Vorfeld gelaufen ist, von der die Polizei später nichts nachweisen konnte, weil ja nur sein reguläres Handy bekannt war.
Ein kleines stilles unscheinbares Mädchen soll diesen jungen Mann in konspirative Umstände verwickelt haben, die einem Geheimdienst-Thriller gleichen?
Und dann soll er mit dem Mädchen verschwunden sein und seinen ganzen Besitz zurückgelassen haben?
Niemals, das Mädchen war zwar sicher ein Motiv für Stefan sich dorthin zu begeben, aber ich gehe fest davon aus, dass es hier Leute im Hintergrund gab und damit ist es für mich klar, dass das Mädchen wie ein Lockmittel von Dritten eingesetzt wurde.
Gesteuert wurde dieser Kontakt aus dem Hintergrund, das Mädchen bekam Anweisungen in was Sie Stefan verwickeln sollte.
Und selbst in den verrücktesten Fantasien, wo jemand vor dem Geheimdienst flüchtet und sich nicht mehr traut mit seinem Ausweis unterwegs zu sein, aber Bargeld zurücklassen, das macht kein Mensch, auch nicht auf der Flucht, schon gar nicht auf der Flucht.
Entweder haben Dritte diese Gegenstände dort deponiert, also Täter, oder Stefan wollte das Geld nur für ein paar Stunden nicht unterwegs dabei haben und hielt den Platz im Auto für sicherer. Aber ganz sicher startete er da nicht bewusst irgendwohin in ein neues Leben und liest bewusst Bargeld zurück. Ausgeschlossen, völlig unwahrscheinlich.
In diesem Fall macht alles nur dann Sinn wenn das Mädchen in hochgradig kriminelle Umstände verwickelt war.
Theoretisch kann sie Opfer gewesen sein und Stefan wollte ihr helfen, aber das ist hier nicht die wahrscheinlichste Erklärung.
Opfer ja, aber unter dem Einfluss von Tätern im Hintergrund, die sie als Lockmittel missbrauchten, um Stefan letztlich in irgendeine Situation zu bringen. Aber warum?
Ich habe sogar geschaut, ob es plausibel wäre, dasd Satanisten für ein Menschenopfer einen Kandidaten gesucht haben, ob es zu irgendwelchen Ritualzeiten passt, wo Menschenopfer dargebracht werden. Nun ja man könnte da etwas konstruieren, das nicht ausgeschlossen wäre, aber diese Überlegung hat sich jetzt auch nicht weiter aufgedrängt.
Ich halte es für eine plausible Erklärung aber eigentlich fehlen noch weitere Anhaltspunkte damit aus plausibel wahrscheinlich werden würde.
Ich bin nicht auf Satanismus fixiert in diesem Fall aber ihr erkennt die Konstellation um die es geht.
Schon weit im Vorfeld muss Stefan dieses Mädchen kennengelernt haben und dann gab es eine Phase wo überaus professionell und konspirativ die Kommunikation über ein Zweithandy verschleiert wurde.
Der Mutter möchte ich sagen, sie soll sich ausgehend von meinen Überlegungen anschauen, was es im Vorfeld für Kontakte gab, vielleicht in einem Forum wo war er angemeldet?
Irgendwo wurde auf konspirative Weise dieser Kontakt auf ein Zweithandy verlagert und bereits hier müssen alle Alarmglocken läuten. Das ist alles nicht normal, wer so etwas macht hat etwas zu verbergen.
Das Thema Zweithandy spielte auch eine Rolle bei der zwölfjährigen Maria aus Freiburg die mit einem 40-jährigen Mann nach Italien durchgebrannt ist. Auch da hat der Mann lange im Vorfeld seine Tat vorbereitet und seinem späteren Opfer ein Zweithandy zugeschickt über das dann die geheime Kommunikation gelaufen ist.
Was hier gelaufen ist passt einfach nicht zu einem jungen Mädchen sondern hier waren andere Leute im Hintergrund an Stefan interessiert aber auch ich rätsle, wie dieses Interesse wohl gelagert war????
Was können Leute im Sinn haben die ein junges Mädchen als Lockvogel missbrauchen um einen jungen Mann irgendwohin zu locken wo er dann verschwindet?
Der übliche Blödsinn der dann gebracht wird heißt z.b Organhandel. Sowas kann ich zwar auch nicht ausschließen aber im Grunde ist so eine Idee Nonsens. Viel zu kompliziert hier in Europa im reichen Deutschland mit seinem Behördenapparat und der Schweiz mit einem einzelnen Opfer so einen Zirkus zu machen, da ist es leichter einen ganzen Bus voll nirgendwo gemeldeter Asylanten einem Schlepper abzukaufen.
Ist es vielleicht die Jagd gewesen, die Jagd auf Stefan, Menschenjagd, die hier neben der Endverwertung von Interesse war?
Das sind nur Überlegungen, hier gibt es keine klare Antwort aber irgendein Motiv muss man sich hier vorstellen, warum Leute im Hintergrund das Mädchen missbraucht haben als Lockvogel für Stefan.
Das ist für mich das wahrscheinlichste Szenario.
Hier fällt mir noch etwas ein: Stellen wir uns vor das Mädchen ist Opfer eines satanistischen Kultes und hat Stefan im Chat online Details offenbart, die nicht nach außen dringen durften. Wenn sowas die Täter gemerkt hätten, hätten sie im weiteren Verlauf das Mädchen zwingen können, den Kontakt aufrecht zu erhalten und Stefan unter Vorwänden in die Schweiz zu locken, um ihn dort als Zeugen bzw. Mitwisser zu beseitigen.
Genau, Seht ihr diese Überlegung ist jetzt wirklich live entstanden, ich habe beim Schreiben überlegt und das ist hier so eins nach dem anderen entstanden.
Die Idee, dass ein junger Mann aus Deutschland aufwändig in die Schweiz gelockt wird um dort als Menschenopfer zu dienen, das macht keinen Sinn.
Der Hintergrund muss schon irgendwie so ähnlich sein aber nicht so.
Aber mit dieser Änderung, dass es eben sehr wohl solche hochkriminellen mörderischen Kreise waren, die furchtbare Geheimnisse haben, diese unbedingt schützen wollen und wenn dann im Kontakt zu dem Mädchen Stefan irgendwas erfahren hat und die Täter wiederum erfahren haben, was Stefan weiß, dann würde alles logisch und plausibel zusammenpassen.
Dann wäre Stefan letztlich mit einem gewissen Vorlauf zuerst dahin gebracht worden heimlich überein Zweithandy zu kommunizieren um Spuren zu vermeiden.
Und dann wäre er in die Schweiz und bis an einen Ort gelockt worden wo er dann letztlich umgebracht und beseitigt wurde.
Ja, seht ihr, ich kann nicht beschwören dass es jetzt genauso war, aber bei diesem Szenario hier zuletzt, würde alles plausibel zusammenpassen, alle Informationen die man hat, würden in diesem Szenario Sinn machen.
Die Mutter von Stefan hat irgendwelche kleinen Mausi-Detektive engagiert, aber sie hat noch nicht mit DEM Universalgenie von Planet Erde geredet.
Die Frau ist auch in den Medien aktiv, aber hinterlässt nirgendwo eine Kontaktadresse, wo ich sie ansprechen könnte.
Der größte Fall-Analytiker aller Zeiten bietet der Mutter von Stefan ein Gespräch an, wo es um folgendes geht:
Ich schildere der Frau ganz genau meine Überlegungen, es gab ein Zweithandy in einem späteren Stadium des Kontakts. Und es gab aber wohl auch eine Phase des kennenlernens mit dem Mädchen, die noch nicht konspirativ über das Zweithandy gelaufen ist. Und genau diese Phase gilt es aus den Daten die man vom Handy, das zu Hause blieb, noch gewinnen konnte, zu analysieren.
Dort in diesen früheren Daten und Namen und Kontakten und Websites liegt irgendwo der Schlüssel wo ein allererster Kontakt begonnen hat, der sich dann später an irgendeinem Punkt auf das Zweithandy verlagert hat.
Die Polizei schaut nur ganz naiv, dass sein bekanntes Handy zu Hause blieb aber so analysieren wie ich, können die einfach nicht. Die haben keinen Scharfsinn, das sind einfache Sachbearbeiter, die können bis drei zählen aber nicht um die Ecke denken.
Die Wahrscheinlichkeit ist aus meiner Sicht gegeben, dass wenn ich diese Daten sehen würde, ich sagen könnte, hier, dieser Kontakt, diese Mailadresse auf dem Handy von Stefan könnte es sein, aus dem später all das entstanden ist, nachdem es sich konspirativ auf ein geheimes Zweithandy verlagert hat.