Ab 10/2021: „Aufgehende Saat“ bei Analytik-Themen oder Bestätigungen zu „Apokalypse 2021“
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Julia (8) und die Schande der Versager vom Cerchov: Schändliches Schulterklopfen, aber nicht 115 Suchhunde die Totalversager, sondern wohl schlechte Geruchsprobe macht Arbeit von 1400 Spezialisten zur Farce

Was für eine schäbige Schande, zurecht ist die Nation erfreut und erleichtert und hätten die Versager vom Cerchow  etwas zum glücklichen Ende beigetragen sind auch alle geneigt sie zu beglückwünschen. Aber was geschah wirklich, ist die Bevölkerung nach diesem „Glück im Dusel“ in den Händen dieser Versager vom Cerchov beim nächsten Mal wirklich sicher?

Nein, das war wie gesagt, einfach Glück im Dusel eines tschechischen Försters, der wie er selbst mitteilte, das GLÜCK selbst gar nicht fassen konnte.

In der Sache bleibt es dabei,  wenn julia nicht in ein Auto eingestiegen ist und so die Spur abbrach, dann muss 115 Suchhunde zuletzt wirklich der letzte DRECK als Geruchsprobe vorgesetzt worden sein, damit so ein Versagen überhaupt vorstellbar ist.

Eine frische Spur einer Fussgängerin in der Natur, an sowas zu scheitern wäre wie wenn Bach und Mozart auf dem Klavier beim Spielen des Liedes „Alle meine Entchen“ scheitern würden.

Wer hier jetzt über diesen Skandal hinweggehen will, verrät und gefährdet die Bevölkerung und gehört aus dem Verkehr gezogen.

Ein den Skandal beschönigender verdreherischer Dreck der jetzt geschrieben wird, diese Verantwortlichen in Politik und Medien die dieses Versagen als Erfolg verkaufen wollen, gefährden die Sicherheit der Bevölkerung in zukünftigen Fällen

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BULLSHIT, Frau Amtmann. Welcher Vorgesetzte hat Sie ermuntert so einen Dreck zu schreiben. Wegen sowas heißt es „Lügenmedien“

Die Hunde hätten nicht irgendwann irgendwo kurz mit dem Schwanz wackeln müssen so als ob sie etwas vermuten, sondern sofort zielsicher zu Julia hinführen. Was diese Katarina Amtmann da für  die TZ und den MERKUR bejubelt ist wie wenn Bach und Mozart beim Spielen des Liedes „Alle meine Entchen“ komplett alle Töne falsch spielen würden, bis auf Einen. Und das dann als „Erfolg“ gefeiert würde….

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Rücktritt der bayrischen Regierung gefordert

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Für die Art und Weise wie das Versagen bei der Hundesuche offenbar vertuscht wird, muss man den Rücktritt der Regierung fordern. Denn das Beschönigen von volltrottelartigem Totalversagen, hat dort System.

 

Hallo, geistige Zwerge: Erwartungen und Infos an die Vollidiotengesellschaft (siehe auch München Fahrrad Unfall Fabio tot Längseinsätzen Innenminister Herrmann Strafanzeige Babysitterkratie)

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https://logik-idee.com/2020/02/11/chiemgau-doppelmord-langendonk-1997-analyse-taeter-mit-peruecke-aus-marquartstein/

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Petition: Sophia Lösche Todesgefahr für Volk ANHALTEND , weil von POLIZEI in Falle gelockt. Gesellschaftliches Totalversagen

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Maibaum-Unglück Wettelsheim: Frau tot, Rechtsstaat auch?

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Wehe wenn bei Gott der Tag gekommen ist, wo die Lügenmacht Satans gebrochen wird und das sich gegenseitig ergänzende räudige  Vollidioten- und Verbrecherpack aus den Sesseln gejagt wird.

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Update 13.10.2021, 10:30 Uhr

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Update 12.10.2021, 22:00 Uhr

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Nochmal ausdrücklich: das war KEIN „Sucherfolg“, sondern eine mysteriöse Schande mit glücklichem Ausgang.

Man kann über das scheinbare Totalversagen von 40 Suchhunden nicht so hinweggehen, sondern diese totale Suchkatastrophe erschüttert das gesamte Helfersystem.

Polizei, Feuerwehr, Bergwacht, sicher viele hervorragend ausgebildete und einwandfrei motivierte Spezialisten die ich gern auch für etwas loben würde. Aber diese Suchkatastrophe ist wie wenn 10 Kampfschwimmer aus der Elite der Bundeswehr und 10 DLRG Rettungschwimmer gemeinsam ein Baby  nicht aus knietiefem Wasser retten konnten sondern es vor ihren Augen fast ertrunken wäre, bevor eine zufällig vorbeikommende besoffene Rentnerin zufällig auf das Kind stolpert und fällt und das Baby sich bei deren wieder Aufstehen selbst am Rockzipfel festhalten und hochziehen konnte.

Ein TOTALVERSAGEN aller Zuständigen, diese Hunde hätten Julia sofort finden müssen, dass das nicht geschehen ist, verhindert dass man von einer erfolgreichen Suche sprechen kann. Ja, Freude dass Julia lebt, aber das millionenschwer  geförderte Rettungswesen offenbart wegen vermutlich geistigem Bankrott seiner Eliten einen Zustand völliger Nutzlosigkeit. Ich glaube einfach nicht dass es an den Hunden lag, noch in keinem Fall den ich kenne, haben Hunde von sich aus so versagt, immer lag es an den zuständigen Menschen.

Man kann und darf nicht über das Versagen bei der Hundesuche hinweggehen.

Achtung, ich sage NICHT, dass es so war, aber was wäre wenn ein angeblicher Helfer das Kind am ersten Abend entführte, missbrauchte, ihr mit KO-Drogen das Gedächtnis löschte und dann die Auffindung nur gefakt war?

Nochmal, das ist keine Behauptung, ich sage nur, die Sache mit den Hunden ist so UNVORSTELLBAR UNNORMAL, dass man einfach nicht darüber hinweggehen kann. Entweder die Auswahl der Geruchsprobe war so katastrophal falsch, dass damit 1400 Spezialisten zu sinnlos herumhampelden Volltrotteln degradiert wurden, oder irgendwas Anderes stimmt hier einfach nicht.

Achtung, ich will nicht zitiert werden damit, dass ich „Verschwörungstheorien“ verbreite, sondern der Kern meiner Aussage ist einfach, dass das hier kein „Erfolg“ einer fachlich korrekten Suche war, sondern das Versagen der Hunde sich einfach „jenseits von gut und böse“ befunden hat, es einfach nicht vorstellbar ist, dass es an den Hunden lag. 

Das war eine Degradierung eines millionenschwer finanzierten Rettungssystems zu einem sinnlosen Herumgehampel wie von Vollidioten, dieses Versagen ist HOCHDRAMATISCH und muss aufgearbeitet werden. Die Sache mit dem Täter ist nur EINE mögliche Erklärung und wenn man es aus einem Grund ausschliessen könnte, dann von mir aus, ich bestehe nicht darauf. Aber dann muss es andere Erklärungen geben, wegen dem glücklichen Ausgang einfach über Alles hinweggehen, darf man nicht.

Man stelle sich wirklich vor, 20 Spezialisten der Marine und des DLRG gelingt es nicht ein Kleinkind aus knietiefem Wasser zu retten, weil sie sich anstellen wie Dick und Doof und gegenseitig fast ertränken, von mir aus auch in nur knöcheltiefem Wasser.

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Auch im Fall Bögerl oder Fall Scarlett wurde Hunden nach Jahren noch verrückte  Zauber-Kräfte zugeschrieben, im völligen Polizei-Wahn.

Aber eine FRISCHE Spur einer FUSSGÄNGERIN, nicht die irre Pseudo Spur einer Leiche aus dem geschlossenen Kofferraum eines fahrenden Autos, sondern die frische Spur einer Fussgängerin, sowas müssen und KÖNNEN Suchhunde finden. 40 Suchhunde !!!

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Update 12.10.2021, 14:30 Uhr

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Julia lebend gefunden, zufällig von Waldarbeitern, wie es heißt. Mal heißt es auch „Förster“ mal „Wildhüter“…
Freude ja, aber keine „Entwarnung“.  Dass die Hunde solche „Versager“ sind,  halte ich für ausgeschlossen.

Entweder haben hier gemeingefährlich unfähige menschliche Totalversager die Geruchsprobe für die Hunde so katastrophal schlecht gewählt, ein Schnuppern am Autositz vielleicht, anstatt mit Blaulicht bis zum heimischen Kinderzimmer zu fahren und dort Bettwäsche oder getragene Kleidung  zu holen.

 

Oder ein Szenario mit einem Fahrzeug und damit einer Entführung bleibt aktuell.  Ein so gigantisches Totalversagen der Suche kann so nicht an den Hunden gelegen haben, das kann ich mir nicht vorstellen. Natürlich machen Hunde auch Fehler aber nicht 40 Hunde solche Fehler.

Hier ist nichts normal, Freude dass Julia lebt, ja, aber keine „Entwarnung“, irgendwas ist hier noch gemeingefährlich schiefgelaufen…

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Euch hirnverbranntes Dumm-Volk, Euch Idioten-Nation  kann man einfach nicht ungepampert aus den Augen lassen.

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40 Hunde in Rente oder Staatsführung und Medien?

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1.) Zuerst, Ihr dummen Sex-Schweine, fahndet nicht nach einer Nackten mit nassen Haaren, sondern so, wie sie unterwegs war.

Und wer kein Sex-Schwein sein will, der nur nackte Mädchen im Kopf hat, und seien es nur die Schultern und seine Phantasie, ist offenbar ein Vollidiot bei der Bilderauswahl.

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So sah Julia aus als sie verschwand, Vollidioten.

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2. Hirnlose hundemissverstehende „Hundesöhne“, Vollidioten-Gesellschaft: Wenn 40 Suchhunde eine FRISCHE Spur einer FUSSGÄNGERIN verlieren, stieg sie zu über 95 % in ein Fahrzeug => Entführung

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Entführung ist noch nicht 100 % sicher, natürlich sucht man im Wald weiter, aber man muss sich auch der Realitäten und Wahrscheinlichkeiten bewußt sein und kriminalistisch bei der Fahndung keine Zeit verlieren.

Julia verschwand, nachdem Rettungskräfte nach den Kindern suchten. Wer hat hier erfahren, dass ein kleines Mädchen alleine im Wald bzw. auf einem Waldweg zu finden ist?

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Betreff der Mail:

Unterlassene Hilfeleistung und Strafvereitelung im Amt im Fall Julia Sleegers

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Hier werden Einfältige von Schwachköpfen durch den Wald gejagt, ohne dass es offenbar ausser DEM Universalgenie von Planet Erde auch nur einen Einzigen gibt, der KLAR DENKEN kann…..

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Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

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