Felix Heger: Fallanalytiker sucht nach Schuh des ermordeten Vater unterhalb Haus Wiedensfels – natürlich DAS Universalgenie
3. September 2022Das Pädo-Thema, DAS Universalgenie (bekannt u.a. durch seinen „Ritterschlag“ als Autor im „Welterbe der Psychologie“) und der hirnverschissen dekadente, linke Abschaum der verrückten Psycho-Pseudowissenschaftsgaukler
6. September 2022„Badewannenmord“ Genditzki /Kortüm: Rekonstruktions-Video, Idiotengesellschaft bei Unfallhergang weiter unwillig DEM Universalgenie reumütig auf Knien die Füße zu küssen?
Die Rekonstruktion vom 26.09.2020 im damaligen Artikel bleibt weiter aktuell und ist unten angefügt. Ergänzt wird das Ganze durch ein neues Video bei dem der Sturz in die Wanne zutreffend rekonstruiert wird, im Gegensatz zu dem Blödsinn den die Idiotengesellschaft momentan in den übrigen Medien aufschäumt …
Zum neuen Video gelangt man durch anklicken des screenshots unten oder folgendem Link
https://odysee.com/@LogikTV:0/Kortuem:6
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Im Video wieder viel sensationell geniales Herabbeugen DES Universalgenies zu seinen kleinen geistigen Hosenscheisserchen in der Idiotengesellschaft.
Noch meinen Professörchen, Politikerchen, Juristchen, … usw. … oder gar Journalistileinchen, hahaha, als vollwertige Menschen etwas Sinnvolles zustande bringen zu können, während sie gleichzeitig DAS Universalgenie von Planet Erde, den wohl scharfsinnigsten Analytiker der Menschheitsgeschichte, meinen ignorieren zu können.
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Hinweis zum Video:
Die „Flamingo-Technik“ wird im Video als Trainingsübung für junge sportliche Patienten beschrieben, im früheren Artikel der unten angehängt ist, wird die Technik ohne Altersbeschränkung im Sinne einer ergonomischen Bückhaltung gezeigt, um im Alltag beim Bücken den Rücken bei Lumbalbeschwerden zu schonen.
Frau Kortüm muss diese Technik auch nicht erst als 80-jährige erlernt haben, wo die einen Fachleute sie wohl heute eben gerade nach Unfällen, nur jungen sportlichen Patienten empfehlen.
Die Technik entlastet den Rücken, aber beinhaltet eine gewisse Unfallgefahr. Wenn Frau Kortüm die Technik nur dann einsetzte, wenn sie sich zusätzlich irgendwo halten konnte, war das an sich vernünftig, aber bei einer Verkettung ungünstiger Umstände im Bereich der Badewanne, wohl dennoch die Unfallursache.
P.S. Für meine Abonnenten gilt weiter: Hier auf die Website kommen, da spielt die Musik. Wenn Youtube sich bei mir aber mal gerade keine Macken oder Frechheiten erlaubt, gibts das Video momentan zumindest auch hier:
Zuerst wieder Basis-Infos für Anfänger:
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Hier eine Vorschau auf einen Teil des Inhalts dieses Artikels, auf das was ich hier logisch BEWEISE und das Urteil als UNLOGISCH überführe:
Zuerst zeigt der „Halstuch-Beweis“ . Ein beim Sturz getragenes Halstuch hätte unmöglich von alleine sich lösen und in die spätere Endlage treiben können. Logik beweist dass Frau Kortüm das im Wasser treibende Halstuch mit der linken Hand schon ergriffen hatte, als sie stürzte.
Dann zeige ich:
Frau Kortüm griff (erst) im Fallen mit der rechten Hand zum vorderen Beckenrand und drehte sich dadurch im Fallen wie ein Jojo bzw. Wurfkreisel. Ihr Arm war dabei wie das Seil bei Wurfkreisel oder Jojo durch was die Drehbewegung erst entstehen kann. Dadurch und durch das noch gezeigte „Flamingo-Prinzip“ erklärt sich überwältigend plausibel jedes Rätsel und Detail dieses Falles.
Begründung einer Wiederaufnahme sind Verstösse gegen Gesetze der Logik in der Urteilsbegründung und der „neue Aspekt“ den es für eine Wiederaufnahme ebenfalls geben sollte, den nenne ich später….
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Soviel als Vorschau, warum erkannte ich das aber erst „auf den 2. Blick“:
Die Seite https://manfred-genditzki.eu/ funktioniert nicht richtig.
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Deshalb konnte ich das Original-Gerichtsurteil zuerst nicht lesen, las in einem Spekulanten-Forum und fiel auf Fake-news zu einem „Patientenhemd“ aus der Klinik herein.
https://www.allmystery.de/themen/km135399-51#id23496659
Das was da vorn vor dem Bauch unter dem hochgerutschten Pulli herausguckt, ist … ein Pflegehemd aus dem Krankenhaus, das sie einfach drunter trug, genau wie die Hose. Sie wollte schnell raus aus dem Krankenhaus, hat sich nicht komplett umgezogen…
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Denn was die Hose angeht, wars ja auch so.
Nachdem dann die Jogginghose weg war, hätte nichts mehr das Pflegehemd gehalten das ins Wasser gehängt wäre wenn sie sich über die Wanne beugt. Also gäbs ein Szenario wie sie mit einer Hand das hochgekrempelte Pflegehemd sichert, ihr diese Hand bei der Abstützung am Beckenrand fehlt …. und so der Unfall zu rekonstruieren gewesen wäre.
Aber das Urteil zeigt, es gab KEIN PFLEGEHEMD, sondern ein HALSTUCH schwamm im Wasser.
Urteil vom 15.03.2012:
Meine Umsetzung der Pflegehemd-Info war nicht dumm sondern ebensfalls bereits genial, aber unter dem Strich auf Sand, auf einer falschen Ausgangs-Info gebaut.
So war ich nach zuerst 3 Stunden Erkenntnisweg und 1 Tag Artikelschreiberei (inkl. Kontaktierung der wohl angepissten Anwältin Rick mit meinem für sie wohl „Fake-news-Bullshit“) wieder bei Null, habe den Fall dann aber im 2. Anlauf mit 2 weiteren Std. Denkleistung (und dann 1 Tag Umsetzung im Artikel) lösen können.
Dieser Moment zeigte mehr als epochale Universal-Genialität, dieser Moment, wo ich wieder bei Null war, aber nicht aufgab, zeigt meine Einstellung und wie dann etwas an sich Unvorstellbares zum zweiten Mal passierte.
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Die Lösung ist:
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Zuerst zum Flamingo-Prinzip:
(Der echte Flamingo zieht zwar sein zweites Bein an sich und streckt es nicht von sich, aber naja…)
Das Flamingo-Prinzip benennt eine Technik aus dem Bereich ergonomisches Bücken wie man es auch in der Krankengymnastik lernt.
Jedoch war bei Frau Kortüm das rechte Bein das Schwache, weshalb sie das linke Bein als Standbein gewählt hat um das in die Wanne gefallene HALSTUCH herauszuholen, während das Wasser erst wenige Zentimeter hoch war.
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Deshalb hat sie sich auch die Schuhe ausgezogen, wegen besserer „Sicherheit im Einbeinstand in Vorfußbelastung„.
Die innere Schlüssigkeit meines Szenarios, wie es zum Bücken in genau dieser Weise kam, müsste eigentlich Jeden vom Hocker hauen, wenn man es schafft hier logisch denkend mir geistig zu folgen.
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Die Studie der Universität Stuttgart dagegen ist leider noch „sub-genial“ bzw. falsch bzw. eigentlich „unvollständig“, sie stimmt aber in dem einen Punkt, dass das Ganze biomechanisch nur erklärt werden kann, wenn das rechte Bein über die Höhe des Beckenrands gehoben wurde.
Aber wieso hat sie das Bein gehoben? Wieso ist sie gefallen? Und weshalb hat sie sich so gedreht? All das kann nur ich schlüssig erklären.
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Quelle: https://manfred-genditzki.eu/
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Jetzt jedoch gilt es die Biomechanik der Flamingotechnik zu verstehen. Hier ist es wichtig, dass in ZWEI Ebenen balanciert wird. Zum einen vorne/hinten zwischen Ferse und Zehen, als auch rechts/links, was nur am Fußballen geht.
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Dabei ist es ZWINGEND notwendig dass ausgestreckter Arm und ausgestrecktes Bein DIAGONAL VERSETZT eingesetzt werden.
Nur so kann das Bein als Gegengewicht zusammen mit der Muskulatur am Fußballen die „rechts/links-Balance“ herstellen, sonst fällt man. So lernt es jeder, dem wegen Kniearthrose die „Flamingo-Technick“ beigebracht wird.
Zuerst dachte ich auch das war die Sturzursache, weil sie das nicht einhielt, jedoch passt dies nicht dazu, dass wegen der Position des Halstuchs dieses sich in der linken Hand befunden haben muss. Damit hätte sie mit der linken Hand gegriffen während das rechte Bein als Ausgleichsgewicht in der Luft war, also die korrekte Flamingo-Technik. wie es Leute mit Kniearthrose lernen.
Um aber die linke Hand einsetzen zu können, musste sie sich am gegenüberliegenden Rand mit der rechten Hand abstützen. Als sie das Tuch in der linken Hand herausgefischt hatte und sich wieder zurückbeugen wollte, ist es dann zum Unfall gekommen, vielleicht war sie mit dem Oberkörper über den Kipppunkt hinausgeraten. In dem Moment muss sie mit der rechten Hand zum linken Wannenrand gegriffen haben, um sich heranzuziehen, wodurch es nur zu dem Drehmoment kommen konnte, welches die Endlage erklärt. Eben als das Heranziehen scheiterte, weil es bereits mit dem Fallen einherging und nur noch dessen Verlauf veränderte, eben über die Drehung, die so beigesteuert wurde.
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Denn jetzt kommt hier noch das Wurf-Kreisel-Prinzip hinzu.
Beim Wurfkreisel gibt es eine Masse, deren Schwerpunkt sich im Bereich der Längsachse befindet. Dann wird eine Schnur um den Körper gewickelt. Da der Angriffspunkt der Schnur jedoch in einem Abstand versetzt zur Längsachse angreift, entsteht aus Kraft mal Hebelarm ein DREHMOMENT.
Zieht man an der Schnur, dreht sich der Körper.
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Das Gleiche beim Jojo: Jeder weiß was beim Jojo passsiert, die Gewichtskraft des Jojos führt zusammen mit dem Hebelarm zu einer Drehung des Körpers.
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Soweit die reine Physik
Jetzt ein Beispiel vom Eiskunstlauf, wo das „JOJO-Gewicht“ die EISKUNSTLÄUFERIN SELBST ist und das SEIL quasi ihr ARM ist. Für die Drehbewegung ist es dabei gleich, ob wie hier der Partner am Arm zieht, oder ob wie beim langsam absinkenden Jojo die Gewichtskraft des Körpers zieht. In jedem Fall entsteht ein Drehmoment, der Körper dreht sich.
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Und jetzt zur Anwendung des Ganzen im Fall von Frau Kortüm:
Erfindet man nicht aus dem hohlen Bauch einen Mord und schliesst nicht zu Unrecht ein Unfallgeschehen aus, so ist alles ganz klar:
Es wurde gezeigt, dass das Halstuch nicht beim Sturz vom Hals weg in seine Endlage kommen konnte.
=> Also war es vorher schon in die Wanne gefallen und damit der Grund sich überhaupt in die Wanne zu beugen und a la Flamingo-Technik dabei wegen der Arthrose das Bein zu heben.
Damit wurde gezeigt, wie die Frau den für Kranke gedachten ergonomischen „Flamingo-Trick“ angewandt hat, das ist die einzige plausible Erklärung, weshalb sie ihr Bein auf Beckenrand-Niveau gehoben hat.
Dabei ist sie ins Fallen gekommen.
Um sich dabei abfangen zu wollen, griff die Frau mit ihrer RECHTEN Hand vorne an ihrer Brust vorbei zum linken Beckenrand.
Dabei ensteht beim Fallen ein Dreheffekt wie beim Jojo oder dieser Eiskunstläuferin, an deren Arm ihr Partner zieht. Genau so wie diese Läuferin, griff Frau Kortüm IM FALLEN an ihrer Brust vorbei diagonal zum Beckenrand.
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Der Körper der Person, beginnt sich dadurch zu drehen. Die Hebelgesetze wie bei der Eisläuferin und das Gewicht der Frau wie beim JoJo haben Frau Kortüm in eine Drehbewegung versetzt, so dass ihr rechter Arm später um 180 Grad gedreht zu liegen kam, als wenn sie nur Gesicht voran in die Wanne gestürzt wäre.
Genau das haben das Gericht und alle Experten nicht verstanden und nicht wie ich darstellen und beweisen können.
Für Zigtausende Euros haben Professoren, Doktoren, Juristen, Gutachter über 12 Jahre an dem Fall gearbeitet aber nichts dem epochalen Universal-Genie Klaus Fejsa Vergleichbares leisten können.
(Professoren und Doktoren, erkennt die Substanz – und gönnt mir die Freude 🙂 Wie man so schön sagt: „Ach bitte, seien sie mir nicht bööööös“ )
1. Das Halstuch von Frau Kortüm konnte sich nachweislich nicht an ihrem Hals befunden haben, als sie in die Wanne stürzte. Somit ist es höchst wahrscheinlich, dass das ins Wasser gefallene Halstuch der Grund war, warum sich Frau Kortüm über die Wanne beugte und verunfallte
2. Dabei hat sie sich mit der RECHTEN Hand zurück ziehen wollen und dazu versucht sich mit der rechten Hand vorne diagonal an ihrer Brust vorbei zum vorderen Beckenrand zu fassen. Dadurch ist ein Hebelarm in Bezug auf ihre Körperlängsachse entstanden, wie beim Jojo oder Wurfkreisel.
3. Da sie sich so nicht zurückziehen konnte und weiter gefallen ist hat sie sich durch den entstandenen Hebelarm und die Gesetz der Physik jedoch beim Fallen selbst wie ein Jojo in Drehung versetzt. Dadurch landete sie in dieser von Keinem ausser dem epochalen Universal-Genie Klaus Fejsa verstandenen und erklärten Position.
4. Nach dem Loslassen, kann sich die Hand aufgrund der Physiognomie des menschlichen Körpers automatisch in die Position wie auf dem Foto zurückdrehen.
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Und weil das so war, weil sie sich gehalten hat und dadurch der Radius der Kreisbahn Ihres fallenden Kopfes durch ihren Arm begrenzt war, entstanden die Kopfverletzungen auch nicht an der gegenüberliegenden Längsseite, sondern an der Stirnseite der Wanne.
Alle Verletzungen waren laut Urteil oberhalb der Hutkrempe und laut meiner Rekonstruktion ist die Position des Kopfes beim Auftreffen auf die Wanne möglich in einem Bereich von seitlich wie in der Endlage bis 90 Grad gedreht mit Gesicht nach oben, da ja der Kopf sich im Halsbereich gegenüber dem Rumpf durchaus verdrehen kann. Somit würde alles passen.
Der erste Aufschlag mit dem oberen Hinterkopf am Wannenrand, dann der Fall in die Wanne und unten dann nochmal eine mehr seitlichere Verletzung, alles passt.
Bilanz:
Das Urteil ist also voller logischer Fehler und Falschaussagen, weil ein Unfall, für den alles spricht, nicht nur nicht erkannt, sondern auch noch zu Unrecht pauschal ausgeschlossen wurde. Das ist unterirdisch.
Und der „neue Aspekt“ hier ist, dass schlichtweg ein epochales Universalgenie sich mittlerweile mit der Fallanalyse befasst. Das war seither nicht der Fall, somit konnten solche Fälle bisher nicht gelöst werden. Denn hier geht es um Denkfähigkeit, die sich mehrere Stufen über der normaler Professoren befindet. Deshalb ist hier wohl nicht nur GLOBAL niemand auf dem geistigen Niveau von Herrn Universal-Genie Klaus Fejsa, sondern der entscheidende Aspekt ist hier dass es auch um den Begriff „EPOCHAL“ geht. Also nicht nur nichts Vergleichbares, sondern das „GLOBAL“ multipliziert mit „EPOCHAL“ multipliziert mit „UNIVERSAL“ multipliziert mit „GENIAL“. Noch Fragen 🙂
P.S. Wäre ich auch nur einen Tick „bescheidener“, Ihr würdet es nie kapieren, deshalb helf ich Euch doch nur, mit dem Brusttrommeln… 🙂
In diesem Sinne
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=babysitterkratie
Seine Exzellenz, der geistige Babysitterator in der globalen Babysitterkratie
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Hier nun die Gerichtsurteile.
Zusammenfassung dieser Urteile und des status quo ist: Unheimlich viel substanzloser, spekulativer Unsinn und aus der Luft gegriffene Unterstellungen, alles fokussiert sich deshalb auf den biomechanischen Vorgang beim Sturz und das Nachvollziehen weshalb sie sich überhaupt über die Wanne beugte.
Bei der Rekonstruktion wie sie in die Wanne gelangte versagen bis heute ALLE, sowohl die Gerichtsgutachter als auch die Experten der Verteidigung, hier fühlte ich mich nach dieser ersten Pleite mit dem „Patientenhemd“ (aufgrund falscher Ausgangsinfos) nun motiviert diesen Fall mit einer bestmöglichen logischen Erklärung für das Geschehen zu Ende zu bringen. q.e.d.
Hier das erste Urteil aus 2010
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15-05-10_Gerichtsurteil_I_Manfred_Genditzki_geschwaerzt
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Hier das zweite Urteil aus 2012
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15-03-12_Gerichtsurteil_II_Manfred_Genditzki_urteilgeschwaerzt_Landgericht_Muenchen_II_1_Strafkammer
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." .......
Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012