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Rebecca Reusch: Wie aktuell im Fall Maddie wären Handydaten WÄHREND DER TAT der Schlüssel zur Lösung

Der Fall Maddie zeigt die Bedeutung von Handydaten WÄHREND der Tat.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/fall-madeleine-maddie-mccann-bka-ermittlungen-deutscher-sexualstraftaeter-1.4926556

….  dass der Mann ursprünglich nur in das Appartement der McCanns habe einbrechen wollen, und dann die Gelegenheit für einen sexuellen Übergriff gesehen habe. Dass sich der heute 43-Jährige am fraglichen Abend in der Nähe der Ferienanlage aufhielt, belegen demnach Handydaten. Zum Tatzeitpunkt habe der Tatverdächtige mit seinem Mobiltelefon mit der portugiesischen Nummer +351 912 730 680 einen Anruf von einem anderen portugiesischen Anschluss erhalten. Die Nummer des Anrufers lautete: +351 916 510 683. Dieser Gesprächsteilnehmer habe sich während des Telefonats nicht in Praia de Luz aufgehalten, sei für die Ermittler aber dennoch „ein sehr, sehr wichtiger Zeuge“ und werde dringend gesucht.

(Obwohl man es 2013 vertrottelt hat, die heutigen Überlegungen der Polizei zur BRISANZ dieses heutigen Tatverdachts und wie bedeutsam die Handydaten dabei sind, teile ich.)

Die heutige Suche nach Handydaten von Rebecca in Russland ist Nonsens, wenn es davon ablenken soll, um was es eigentlich geht:

 

 
 
 

Man muss Zeugin Samatha ernst nehmen. Denn dann hat die Polizei die Daten des Entführers in einer Liste und muss diese Liste einfach nur abarbeiten. Fakt ist dass Rebeccas eigenes Handy seit dem Morgen aus war.

Wenn also die Beobachtung von Samatha stimmt (und nichts spricht dagegen) dass Rebecca um 18 Uhr an der Bushaltestelle telefoniert hat, dann nicht mit ihrem eigenen Handy. Dann ist wahrscheinlich, dass es ein anonymes Prepaid-Handy war, welches ihr von diesem „Max“ gegeben wurde. Die Hoffung ist jetzt, dass sie damit Max auf seiner richtigen Nummer angerufen hat, es also in der Liste der Polizei dieses Telefonat einer prepaid-Nummer mit Telefon X gab.

Der Anruf von Rebecca um 18 Uhr an der Bushaltestelle ist und bleibt der einzige klare kriminalistische Ansatz den Fall zu lösen.

Aber bis heute hat kein einziges Medium ausser mir diese Chance überhaupt nur thematisiert und gefragt, was die Polizei hier unternommen hat.

Deshalb ist das eine Nation von Vollidioten.

Weiterhin aktuell bleibt der untenstehende Artikel vom 18.12.2019 wo das Handy-Thema ausführlich erklärt wurde.

Ausserdem erinnere ich daran, wie plausibel hier die Bedeutung eines Fotoshootings am Tattag ist, das verdeutlicht der Artikel vom 19.02.2020 hier

Rebecca Reusch Nacktfotos: Mutter: “Lila Decke als HINTERGRUND für Fan-Fotos.” Fallanalytiker: “Nein, UNTERGRUND”

18.12.2019 ....... Rebecca Reusch: Chance dass sie morgen zu Hause ist ungenutzt: Welche Endlösung für deutsches 80 Mio Volk Hirnverbrannter? Verglasen oder Babysitterkratie?

Berlin
Zugegeben eine pointierte Überschrift. Ab in die Vitrine der Geschichte… oder auf den Schoß.
Im Fall Rebecca habe ich definitiv mit 100 % Sicherheit die Lösung herausgefunden, die innerhalb eines einzigen Tages den Fall Rebecca zu klären, ganz realistisch DIE CHANCE HAT.
Was heißt das? Das heißt, wenn Sie als Behinderter mit einem Bein mit einem Mietwagen 100  km tief in der Wüste mit leerem Tank liegen bleiben, kein Trinkwasser und keine Chance hier zu Fuß rauszukommen, dann hat ein Blick in den Kofferraum zuerst mal die Chance, dass dort ein voller Reservekanister ist und Sie gerettet sind. Und wenn Sie dann einen Reservekanister sehen dann macht es Sinn an dem mal zu rütteln, ob er voll ist. Das was sie also schon mal mit eigenen Augen sehen hat das Potenzial ihr Problem zu lösen.

 

Die reale Chance müßte Hauptthema sein

Das was Ihr Idioten da draussen mit keinem Wort erwähnt, müßte eigentlich doch das HAUPTTHEMA sein !!!
In so einem Fall ist es weder ausgeschlossen, dass dort ein Reservekanister ist, noch ist es garantiert. Sondern man muss es einfach überprüfen, es ist aber etwas, wo es ganz reale Chancen dafür gibt, dass es tatsächlich ein Erfolg werden könnte.
Und deshalb müßte es solange Hauptthema sein, bis alle wissen, das ist absolut überprüft. Abere Ihr Verrückten und eure noch verrückteren Journalisten, redet ja nicht mal darüber !!! Ja Ihr rennt sogar seit 10 Monaten davon, wenn Euer Babysitter davon reden möchte.
Es ist nicht nur eine theoretische Chance, wie auf einen Lottogewinn, sondern dass es in so einem Fall diesen Reservekanister hat und da auch was drin ist, ist zwar nicht garantiert, aber eben schon ziemlich realistisch und wahrscheinlich, dass sowas vorkommt.
Wenn also hier gerade Lebensgefahr ist und man somit ein großes Interesse hat, diese Situation gelöst zu bekommen, wäre es also schon ziemlich vernünftig, einfach mal in den Kofferraum zu schauen oder?
Und wenn man jetzt Journalist oder Teil der Bevölkerung ist, und sich seit zehn Monaten die ganze Nation über den Fall Rebecca Reusch Gedanken macht, aber es nur einen Menschen in Deutschland gibt, einen Menschen in einem 80 Millionen Volk, einen einzigen Menschen, der seit zehn Monaten sagt, schreit und brüllt „schaut endlich in den Kofferraum“, WAS WÄRE DANN ?
Bis auf ein paar wenige Ausnahmen die jetzt nicht gerade sagen, dass meine Idee schlecht ist, gilt:   Was wäre dann, wenn letztlich herauskommt, dass dieser eine Mensch  die ganze Zeit Recht hatte und fast ein ganzes 80 Millionen Volk sich als hirnverbrannter Sauhaufen  präsentiert hat?
Genau das ist ja schon real vorgekommen, in mehreren Fällen aber bleiben wir mal exemplarisch  beim schon bekannten Fall Michelle von meiner Startseite hier.

Genau diese Situation haben wir jetzt auch im Fall Rebecca Reusch.
Und was müsste man dann eigentlich mit euch hirnverbranntem 80 Millionen Volk machen?
Wenn ihr einfach 10 Monate lang nicht in den Kofferraum schauen wollt?
Einfach als Endlösung verglasen, Deckel drauf?
Irgendetwas radikales müsste man mit euch machen. und da darf sich dann auch keiner wundern, ihr als Volk seid einfach verrückt, im Fall Rebecca Reusch, im Klima-Wahn, in der ideologischen Selbstausrottung und auch sonst.

Ihr Verrückten redet auch nach 10 Monaten aufrüttelnden Appellen nicht mal über die Chance, dass ein Kanister im Kofferaum ist, geschweige denn, dass Ihr euch dafür interessiert, dass das überprüft wird.

Und der rettende „Kanister“ ist hier , dass Rebeccas eigenes Handy seit morgens aus war und das Telefonat um 18 Uhr an der Bushaltestelle offenbar wie im Fall Maria Henselmann mit einem vom Täter geschenkten Zweithandy stattfand. Dass dessen Nummer prepaid ist, kann man sich denken, aber auch da kann man Fehler machen und was ist mit dem angerufenen Handy des Täters selbst?
Das muss man zumindest überprüfen, hier kann der Täter unvorsichtig gewesen sein und da die Polizei hier den Ort und die Zeit des Telefonats weiß und damit die Funkzelle kennt, kommt man damit  zu einer überschaubaren Zahl von Telefonaten , die man überprüfen kann.
Und so gibt es hier die CHANCE den Fall Rebecca unmittelbar zu lösen.

DARÜBER muss man reden im Volk und mitfiebern und nachfragen bis diese CHANCE  und ihre Überprüfung überprüft ist, sonst ist man als Volk VERRÜCKT.

Für Euch ist Demokratie ungeeignet, denn Ihr als geistige Hosenscheisser braucht die Babysitterkratie.

Klaus Fejsa
Klaus Fejsa
"Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte." ....... Südwest-Presse Artikel am 19.10.2012

1 Comment

  1. Isolde sagt:

    Habe gerade ihre Theorie gelesen zum Handy von Rebecca. Ein weiterer Grund für das „Aus-Seins“ das „Abgestelltsein“ des Handys am Morgen, könnte sein, dass sie a) in der Schule das Ding ausschalten muss und einfach schon vorher ab machte oder b) sie nicht wollte, dass man sie zu einem Fotoshooting, wie sie recherchierten, zurückverfolgen kann. Daher ist das Handy doch wohl eher nicht mehr da, oder? Weiß man das? Vielleicht wollte sie also wirklich nicht, dass jemand mitbekommt, dass sie ein Fotoshooting hat, vielleicht auch vom fremdem Fotograf dazu geraten bekommen, das Handy abzuschalten, oder abgeschaltet, bewusst, damit Familie denkt, sie sei in der Schule, weil es da ja aus sein muss. Ich hoffe, dass der Fall aufgeklärt werden kann, nachdem aktuell gerade andere Fälle aufgedeckt werden, da graut es einem nur noch, man kann nur hoffen, dass einem selbst nichts Schlimmes passiert, denn die „Schuldigen“ zu kriegen, scheint jahrelang nicht möglich.

    ****************************************
    Antwort: Ja, das Handy ist weg. Und ob da gerade in anderen Fälle was aufgedeckt wird ist die Frage. Im Fall Peggy sah es auch so aus, sie haben zuletzt einem Verdächtigen sogar die Leichenablage nachgewiesen, ihn aber doch wieder laufen lassen, während sie den Ulfi damals ohne jeden echten Beweis verurteilt haben. Und überall wo es heute zumindest so aussieht, dass was rauskommt, dort kommt auch raus, dass bisher total geschlampt wurde, vielleicht/wahrscheinlich heute immer noch….